Charlize 2

Sandkisten etc. ...

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sucher
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Beitrag von sucher »

Deshalb habe ich mir auch gleich beide bestellt . . . ;-)

Bis heute Mittag lief ein TA2024er Topping, niedlich in einem kleinen Metallgehäuse mit ausgelagertem Netzteil. Für diesen hatte ich etwa 65€ incl. bezahlt. Anfangs hatte ich ihn unterschätzt. Naja, nett, aber kein HighEnd, hatte ich gesagt. Jetzt, nach gut 200h ist es ein ganz anderer Amp.........einfach klasse.......
Mal sehen, ob der 2020er Charlize das toppen kann. Anders klingt er auf jeden Fall. Aber er ist ja auch noch nicht eingespielt......

Jörn
versch. TDA1541 Player, Eigenbau Kabel (Silber/Gold Single Solid Core + Baumwolle), Eigenbau Vorstufe mit D3a und AÜs, versch. ClassT Amps, derzeitiger LS: Accuton plus Visaton Keramik, Whisky: Single Malt Islay, Musik: vornehmlich Klassik
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waterl00
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Beitrag von waterl00 »

Das macht micht doch sehr neugierig!

Mit dem TA2022 hat noch niemand Erfahrung sammeln können, oder?
The TA2022 Homegrown Amplifier
I did like the Sound of the T-Amp (I still stand by my original assessment that the sound is amazing considering its size and price) but I wanted to be able to turn up the volume a little bit higher and still get some good bass.
Quelle:
http://mautner.ca/projects/hifi/ta2022.html
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

@sucher

habe einfach mal unterstellt, daß man meine t-amp threads hier mitliest !
Dann wüßstest Du, daß ich den KingRex T-20 mit TA2020 relativ ausgiebig gehört habe. Mein Vergleich bezieht sich daher auf genau diesen. :roll:
Hauptunterschied: keine Eingangs-Caps beim Charlize.
"3 x so viel ", mag ja sein, aber auf welchem Preisniveau bewegen wir uns denn !! Na ja, siehe selbst. :roll:

Ansonsten freut mich zu hören, daß Du jetzt auch die liebliche Charlize zu Hause hast. :OK:
Ich will auf jeden Fall auch die 200 h vor ernsthafter Bewertung runter dudeln lassen. Na, dann bin ich mal auf Dein Urteil gespannt !

Grüße,
Henning
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören :wink:
sucher
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Beitrag von sucher »

Eigentlich ist das eine Bestrafung, dass die Dinger alle 150h brauchen.
Das war damals mit Thiel Ceramic Chassis auch so. Die musste man mit Musik einspielen. Ein 48h Wochenende mit 20Hz brachte nicht viel.....
Aber zum Glück geht das hier.....

Entwickelt sich der 2020er noch...? Bisher finde ich ihn im Vergleich zum 2024er schlechter. Nur der Bass ist besser..... Ansonsten erheblich weniger Auflösung, erheblich sungenauere Ortung, das Teil scheint auch K2 zu machen........naja, ich lass mich überraschen.

Jörn
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hi Jörn,

bei mir entwickelt sich der TA2020 täglich positiv weiter ! :mrgreen:
Nach knapp 60 Stunden ist es an meinen Tönern der deutlich musikalischste amp. Hätte auch noch den Trends-10.1 mit TA2024 hier.
Wenn ich überzeugt wäre, daß der TA2024 besser wäre, könnte ich den nehmen. (Hatte bislang den SonicGen2 mit TA2024 länger gehört. Gut, aber nicht soo gut wie KingRex, geschweige denn Charlize !).
Bloß: für ein abschließendes Urteil ist es aus meiner Sicht leider zu früh. Auch den Trends muß ich erst die 200 h einspielen lassen ! :cry:
Vor Frühjahr 2009 gibts wohl von mir keine abschließende Beurteilung ...

denn es kommt diese Woche noch der non-OS DAC aus Singapur, der will auch noch eingespielt werden. :wink:

Grüße,
Henning
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dweck
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Beitrag von dweck »

so,
nach längerer spielzeit vom ta2020 habe ich nochmal mit meiner yamah und meiner russenröhre musik gehört.
fazit, zunächst höre ich weiter mit der ta2020.
hat jemand einen tip wo ich was ähnliches mit mehr leistung bekomme,
suche sowas für meine subwoofer (ripole) die ich in nächster zeit in betrieb nehmen möchte.

dieter
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

wollte noch kurz ergänzen: die "Besser-Schlechter"-Falle sollte man imho vermeiden. Wie ich schon im KingRex thread schrieb, haben z.B. der TA2024 und TA2020 deutlich hörbare unterschiedliche Klangcharaktere. Dort habe ich zu beschreiben versucht, wie sich das konkret darstellt.

Von daher gibt es hier kein "besser" oder "schlechter". Es ist tatsächlich Geschmackssache. Ich könnte mit beiden chips sehr gut leben !
Subjektiv neige ich allerdings klar dem TA2020 zu. :wink:

Grüße,
Henning
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Beitrag von dubai2000 »

Also ich bin schon überrascht, dass Ihr wirklich nach 60 Std. sagen könnt, dass eine Aufnahme vor x-Stunden weniger gut geklungen haben soll. Persönlich merke ich, dass ich je nach Tagesform 'anders' höre.....aber eine solche 'Einspielzeit' ginge eindeutig über meine Wahrnehmungsfähigkeit - also: Respekt.
Ansonsten man kann sicherlich mit beiden chips sehr gut leben - soweit gewünscht :OK: .

VG Wolfram
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Beitrag von dweck »

hallo wolfram,
das liegt wohl daran, das man sich an einen klang gewöhnt, und wenn der später anders ist, dann stellt man das fest, ob es dann insgesammt besser oder schlechter wird, liegt da auch im eigenen empfinden.


dieter
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hi Wolfram,

also bei meiner Charlize höre ich, wie sie von Tag zu Tag - also etwa alle 5 bis 10 Stunden - mehr "aufmacht".
Sprich: die Musik wird zunehmend detailreicher und räumlicher dargeboten, jedoch ohne ins Nervöse/Nervige abzugleiten.
Eine klangliche Gratwanderung. Für mich ist das faszinierend, mit zu verfolgen !
Laut KingRex und einigen anderen soll sich dieser Prozess tatsächlich 200 Stunden lang hinziehen. Auch für mich kaum glaublich ! :shock: [img:32:17]http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/k020.gif[/img]

Viele Grüße,
Henning
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Beitrag von dweck »

hallo henning,
hast du mal ein detailbild von deiner sla batterie??

dieter
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Beitrag von vintage64 »

Hallo Dieter,

auf die Schnelle nicht. Große Photos von Vorder- und Rückseite gibts hier. Bilder sind ausdrückl. copyright geschützt, daher will ich sie hier nicht einfach reinposten.
Da ist auch ein Bild von der im Innern arbeitetenden SLA-12V-8Ah Batterie zu sehen.

Grüße,
Henning
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Beitrag von dunglass »

vintage64 hat geschrieben:Hi Wolfram,

also bei meiner Charlize höre ich, wie sie von Tag zu Tag - also etwa alle 5 bis 10 Stunden - mehr "aufmacht".
Sprich: die Musik wird zunehmend detailreicher und räumlicher dargeboten, jedoch ohne ins Nervöse/Nervige abzugleiten.
Eine klangliche Gratwanderung. Für mich ist das faszinierend, mit zu verfolgen !
Laut KingRex und einigen anderen soll sich dieser Prozess tatsächlich 200 Stunden lang hinziehen. Auch für mich kaum glaublich ! :shock: [img:32:17]http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/k020.gif[/img]

Viele Grüße,
Henning
Tut mir leid Jungs, aber wollt Ihr wirklich täglich Verbesserungen des Klangbildes wahrnehmen?

Wenn die Geräte sich so merkbar verbessern würden (man spricht hier z.T. von 5-Stunden-Intervallen), hättet Ihr innerhalb der ominösen 200 Stunden (die m.E. i.W. dazu dienen, dass sich das Gehör an das Gerät gewöhnt) ganze 40 mal eine merkliche Steigerung des Klangbildes.

Rechnen wir das mal zurück.

Stunde 200 - der Amp läuft (hoffentlich) auf Hochform und alle sind voll zufrieden.

Stunde 150 - der Amp läuft 10 hörbare Stufen schlechter als im eingespielten Zustand. Wie mag das klingen?

Stunde 100 - der Amp läuft weitere 10 hörbare Stufen schlechter und damit schon 20 schlechter, als es uns der "eingespielte" Amp weiß machen will. Wie klingt das? 20 Stufen schlechter als optimal?

Stunde 50 - der Amp läuft weitere 10 hörbare Stufen schlechter und insgesamt 30 schlechter, als er in 150 Stunden laufen wird. Hört man hier überhaupt noch irgendwas?

Stunde 0 - der Amp ist 40 hörbare Stufen vom optimalen Klang entfernt. Gibt es sowas wie "negativen" Sound. Was kann hier nach dem Auspacken überhaupt aus den Boxen kommen, wenn es noch 40 hörbare Stufen der Verbesserung geben wird?

An diesem Punkt fällt mir die Bemerkung eines Members ein, der diesen Amp als den besten out of the box ohne irgendwelche Einspielerei bezeichnete und der bereits in diesem Zustand alles in den Schatten stellte, was er bisher an (seinerzeit sicherlich auch hochgelobten) Röhrenverstärkern hatte.

Und dann hat man noch 40 hörbare Stufen in der klanglichen Verbesserung vor sich...

Hallelujah!

Stefan
Ich sage JA zu deutschen Röhrenverstärkern.
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Beitrag von vintage64 »

Hi Stefan,

ja stimmt, bereits "out of the box" deutlich besser als alles bisherige - einschließlich respektabler Röhren. Oh Schreck ! :king:
Und ja, stimmt auch, jetzt nach 65 Stunden im oben beschriebenen Sinn verbesserte Darbietung. Nagel mich nicht auf 5 Stunden fest ! :roll:

Na ja was soll's, bin ja selbst schuld. Wollte eigentlich nix mehr posten !! :?

Grüße,
Henning
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Beitrag von dunglass »

vintage64 hat geschrieben:Hi Stefan,

ja stimmt, bereits "out of the box" deutlich besser als alles bisherige - einschließlich respektabler Röhren. Oh Schreck ! :king:
Und ja, stimmt auch, jetzt nach 65 Stunden im oben beschriebenen Sinn verbesserte Darbietung. Nagel mich nicht auf 5 Stunden fest ! :roll:

Na ja was soll's, bin ja selbst schuld. Wollte eigentlich nix mehr posten !! :?

Grüße,
Henning
Moin Henning,

Klar sollst Du posten*. :OK:

Die Frage ist, wie Du mit Nachfragen zu sich (mir) nicht erschließenden Aussagen umgehst. Argumentieren und erklären oder Kopf in den Sand und ***** in die Luft? :|

:beer

Späßle

P.S. *Running gag. Immer wieder schön.

P.P.S. Ich werde jetzt für 35 Mücken meinen TPR-2 pimpen. Da weiß ich dann, wo die Klangverbesserung (hoffentlich) herkommt.
Ich sage JA zu deutschen Röhrenverstärkern.
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Beitrag von vintage64 »

Moin Stefan,

also ich bilde mir ein, täglich noch ein Quentchen Verbesserung zu hören. Sorry, so isses. Beweisen kann ich nix.
Deine Argumentation ist nicht schlecht. Nur überzeugt mich nicht, da ich eben höre, was ich höre ! :wink:

Mein Schwager hört seit Jahren mit KT88. Immer wenn ich ihn besuche, klingt es sehr stimmig.
Will bestimmt niemandem seine Röhren madig machen, zumal manche Töner tatsächlich ja mehr Leistung benötigen.

So long, :beer
Henning

P.S.: wenn Du aus dem TPR-2 klanglich noch was rausholen kannst, würde mich das auch interessieren. Denn ich habe auch einen (bloß aktuell keine Verwendung dafür. Vielleicht mal als KH-Vorstufe).
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören :wink:
sucher
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Beitrag von sucher »

Ist in dem kleinen Kästchen mit der Batterie auch eine Kondensatorsiebung, oder hängt der Akku direkt an der Platine ?

Hast Du schon mal die Spannungen gemessen, nach dem Laden und im Betrieb ? Bei welcher Spannung lädst Du nach ? Wielange kannst Du mit dem Akku hören ?

Jörn
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Beitrag von vintage64 »

Hi Jörn,

Spannungsmessung hab' ich nicht vorgenommen, auch kein Interesse dran. Kondensatorsiebung, sorry keine Ahnung. Gehe aber davon aus, daß die ne vernünftige Sache gemacht haben (3stufiges Lademanagement etc.) :wink:
Zur "SLAP" von KingRex habe ich bei 6moons gelesen, daß die Spannung von etwas über 13V ziemlich schnell auf ca. 12,5 V abfällt
und dort recht lange konstant bleibt.

Im Moment läuft die Charlize täglich 5-6 Stunden. Laut audiomagus sollen mit dem TA2020 bis zu 20 Stunden möglich sein.
Nur: ich habe zu den SLA-Batterien herausgefunden, daß sie am längsten halten - in der Studie bis zu 10 Jahre - wenn sie konstant mit Ladestrom beaufschlagt werden. Insofern schalte ich nach dem Musikhören wieder auf "charge". Nur am Anfang habe ich stärker entladen, da dies auch empfohlen wurde. Ich bin da zweimal auf 15 Stunden gegangen. Memory-Effekt gibts bei SLA nicht.

Wenn man etwas googelt, findet sich schnell Information zum Thema.

So long,
Henning
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Beitrag von sucher »

Also, ich denke, dass an meinem LS der TA2024 Chip besser passt.
Ich denke, das hängt bei beiden Konzepten unheimlich vom LS ab, ob es passt. Der 2020 klingt dunkler und mein LS ist etwas defizitär im Präsenzbereich, wo der 2024 etwas nachhilft.
Auch ist an meinem LS der 2024 höher auflösend, präziser in der Abbildung und es macht den Eindruck, als ist der Bereich zwischen den LS elektrisiert......absolut suchtgefährdend.......
Deshalb gebe ich den Charlize ab, siehe "Biete" Rubrik.....
Wer etwas helle oder neural abgestimmte LS hat, wird mit diesem sicher besser klerkommen, als mit dem 2024er Konzept.......

Schöne Feiertage !

Jörn
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

hatte heute später am Abend mal Gelegenheit, den Trends TA-10.1 (TA 2024) als Vollverstärker an meine SLA-Batterie zu hängen.
Imho ebenfalls beeindruckende Performance !! :shock:

Qual der Wahl. Ich werde mir gezielt bestimmte Musik-Stücke raussuchen und mir beim Vergleich von Trends und Charlize Notizen machen.
Wird mir hoffentlich die Wahl zwischen beiden erleichtern. Trotzdem werde ich den "Unterlegenen" als 2. Sieger selbstverständlich behalten. :wink:

Grüße,
Henning
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