CD-Player bis 400 Euro

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AudiophileKasi
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Beitrag von AudiophileKasi »

Hi Frank,

ich bleib' dabei: die 35 EUR sind super angelegt...auch ohne Tuning schon. Da muss man mal die Kirche im Dorf lassen bei dem Preischen. Dat Ding kostet grade mal soviel wie 2 CDs.

Für die restlichen 365 EUR kann man herrlich viele CDs kaufen...plus vielleicht ein Formel1-Rennen für die PS1, falls mal Besuch kommt :beer
Ciao,
Kasi-)
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Config.sys:

- Strom: Stadtwerke München, OHNE PS Audio Power Plant Premier, dafür mit 12er VIBEX
- Pre: Spectral DMC 15G2
- Amp: Jean Hiraga 300B Monos mit Sophia Electrics 300B, SAC Igel und Crimson 640D
- Lsp: LUXX 26
- Subwoofer von SONICS
- Kabelage: Klang&Kunst
- CD-Player: Sony PS1 (SCPH-1002)
- DAC PS Audio DLIII mit Cullen Stage IV-Mod (incl. Umrüstung auf BNC)
- Plattenspieler: Garrard 401 mit 12"-Vinylista-Zarge (AS-309, Audio-Technica AT33-PTG)
- PlaWaMa: Hannl Mera EL
- Phonopre: whest PS.30R
- Absorber aller Art
- STAX-Headphones mit gepimpten SRM-T1
- Lovan Rack, befüllt mit Quarzsand (Manno, was ne Sch**ßarbeit!)
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Männers :-)


Es gibt keine pauschale Lösung. Man muss zwei Punkte beachten:

Es gibt CDP die sind schlicht Schrott. Aber auch nur für audiophile Ohren, 70% der Bevölkerung hört nur auf 50-150 Euro geiz-und-blöd-markt "Anlagen".

Nehmt das mal aus Eurer Rechnung raus.

So, dann kommen die Geräte die "gut" sind. Preisklasse mal völlig aussen vor. Bei den Geräten die gut sind gibt unterschiedliche "Charakteren".
Schwules Wort, oder?
So, da kommen wir rein akustisch zu dem Punkt, Geschmack.

Hier muss das Ohr des Endkunden entscheiden.

Jeder "gute" CDP hat da sicher seine Schwerpunkte. Nehmen wir mal die Berichte, die ich in meinem Kopf durch viel lesen, die letzten Tage zusammen getragen habe.
Jetzt picke ich mir Cambridge Audio raus. Ich nehme drei Berichte, die unabhängig sind, relativ neutral und deren Autoren sich nach meiner Kenntnis weder kennen, noch einer Beeinflussung unterlagen.
Diese "Kollegen" haben dem Azur 640 V2 eine analytische Auflösung bescheinigt, die so weit geht, dass sie teilweise anstrengend ist. Diese Abstimmung kennen wir teilweise durch Anlagen, die komplett so ausgelegt sind. So, andere schwören auf den Azur, "best in class" etc.

Den Pioneer den ich mir herausgepickt habe bescheinigt man wärme, liebe, analogität.

Was bedeutet das? Hat man die Höhen gekappt? Nein, in den Tests der tollen Zeitschriften hätte man den Pioneer sofort zerrissen. Schliesslich ist er ja mit 500 Euro (für diese Hifi-Zeitschriften) ein absoluter "Billgplayer".
Nein, er drängt sich wohl in dem Bereich Analytik nicht so sehr nach vorne. Ich reagiere sehr empfindlich auf Zischlaute. Es gibt Leute, die Empfinden das nicht, sondern die reagieren unweigerlich und unterbewußt positiv auf "Auflösung".
Ich gehöre zu den Leuten, die mehr in den mittleren und tieferen Bereichen "zuhören". Stimmen, Streichinstrumente und Blasinstrumente der mittleren und tiefen Töne. Stichwort Blues und Jazz. Da öffne ich mich.
Und dann muss ich nicht auf die Markennamen gucken. Da merke ich schnell: da stimmt was nicht.

Zum XA50 und einem anderen Beispiel. Ein sehr guter Freund hat eine liebenswerte Macke. Ein Urteil wird von ihm immer durch Materialschlacht und "Testurteil aus seinen geliebten Magazinen" beeinflusst.
Eine PS1 kann bei ihm gar nicht gut sein, weil ... mit so einem popeligen Platinchen, so einem popeligen Netzteil ... das kann ja nix sein PUNKT :-)

So, zurück zum XA50. Ich habe ihn mal gekauft, ihm Wahn, beeinflusst durch jenen Freund, der nur Boliden kauft. So habe ich seinen XA50 und meinen XA50 schon oft gehört. Meinen an AV DENON 3802, Dynavox VR70E2mod und an diversen ASW Lautsprecher.
bei ihm an Yamaha AV1 und mega Monoblöcken von Vincent und an Jamo Oriel(!!!).
Das mir die Mitten nie gefallen haben liegt sicher an der gesamten Kette.
Aber auch wenn die Ketten so verschieden sind!?
Meine PS1 ist noch nicht fertig. Wird ja ein Umbau in neuem Gehäuse etc.

Aber Fakt ist ... ich habe mir den Pioneer ins Auge gefasst. Der wird in 14 Tage wohl hier sein.

Und Fakt ist auch, er ist nicht besser oder schlechter als die PS1, XA50, Azur 640V2 oder ein "Linn" oder ein weiss-der-kuckkuck.

Weil jeder mag die Musik anders.

Die Nummer mit dem externen DAC habe ich übrigens nicht vergessen.
Aber ich habe etwas entscheidendes festgestellt. Diese DAC ... wie auch immer der aussehen mag, muss mir die Möglichkeit und Freiheit gewähren, Samplingrate und Filter einstellen zu können ...
Mir ist mal aufgefallen, das das 2 wichtige Faktoren sind.
Es gibt Leute die sagen, non-over-sampling ist der Bringer.
Andere sagen, je höher das sampling, desto filligraner die Treppchen, desto einfacher und ehrlicher gelingt die Glättung usw.

Ja, das ist eine "andere" Geschichte ....

Erst mal denke, hoffe, wünsche ich mir friedliche Hörstunden mit dem PD-D6-J ... ohne externen DAC.
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Bender
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Beitrag von Bender »

Moin,

ich hatte vorher ne PS1 und habe jetzt den Pioneer, die Playse weiss schon zu gefallen, aber Frank hat das Problem ja schon angesprochen, die niedrige Ausgangsspannung ist ein Problem. Es ist zwar schon etwas länger her als Frank und ich meine Playse (1002er logisch) gegen seinen Sony XA50 getestet haben, die Playse hat sich wacker geschlagen, der XA50 war aber besser. Mit ausgewähter musikalischer Kost kann man den Mangel leicht aufdecken.

Pioneer gegen XA50 in Franks Kette hatten wir auch mal gehört, ich fand der Pioneer hatte besser in Franks neue Kette gepasst...
...es gibt halt unterschiedliche Geschmäcker und ein Gerät in einer fremden Kette zu beurteilen ist schwer.

Am Ende sprechen wir aber über ein Abspielgerät was ca. 700MB Daten auf gut 70 Minuten aufteilt :wink:

@Kasi
Bender hat geschrieben:Hast du jetzt eine PS1 (1002 Serie)?

Die hatte ich auch vorher. Hat mir immer gut gefallen bis auf die Laufwerksgeräusche und die fehlende Dynamic. Der Pioneere spielt tonal schon in Richtung Playstation aber deutlich erwachsener und druckvoller. er hat das was der Playstation noch fehlte m.M.n.
tomwip hat geschrieben:Hi,

ja, die 1002. Ich baue gerade einen CD-Player auf. So mit neuem Gehäuse, Tastenbedienung, IR_FB usw. Wird aber später in der Bucht landen Winken
Einen behalte ich für oben, einen vielleicht ins Heimkino, mindestens einen für die Bucht. Ist schon sehr viel Arbeit und tüftelei. Aber das ist halt so beim Hobby. Danach möchte ich aber schon wieder einen "richtigen" CD-Player haben, mit Display usw. :-)
Mensch Kasi, du musst mal besser aufpassen.
Gleich kommt der Erzkanzler und dann heisst es "Hefte raus, Klassenarbeit" :mrgreen:
Aber ich gebe dir Recht, mit der Playse kann man schon entspannt Musik hören. Hab mir den Pioneer auch nur aus bequemlichkeit gekauft, nicht weil ich was vermisst habe.

Gruss /// Ole
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Rund
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Beitrag von Rund »

Hallo,

aus meinen Erlebnissen bestimmt die Fehlerkorrektur viel stärker den Klang als alles andere an Elektronik drumherum.

Wer einmal einen Billigstplayer am DAC mit einem Highendlaufwerk verglichen hat wird staunen.

My2ct

René
Nebenbei gewerblich: Konzeption und Herstellung von hochwertigen Direct Drives und Phonogeräten. KosMos....LunaR, KroNos....

If the two null points are correct, then overhang will have taken care of itself.

Es führen viele Wege nach Rom - aber nur einer ist der direkte!
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

sodeleeeee ....

wie angekündigt hat der Pioneer Einzug erhalten.

Letztlich nicht über den "Versandhandel" sondern doch über ein kleines Hifi-Studio.

Mein Kumpel hat mich noch zuletzt versucht auf Marantz zu biegen, so habe ich das Thema vor Ort noch mal angesprochen.

Ich hatte alle Wahl der Quahl, vor Ort gab es Marantz in Hülle und Fülle, auch einen 7001 Clockwork für jenseits der tausend Euro.

Der Verkäufer hat mir angeboten jeden Player zu hören, aber er hat mir vorab zugesagt, warm, analogen Klang wieder Pioneer für 500 Euro? Gibt es nicht. Wenn dann Marantz, aber nicht in der Preisklasse.
Minimum wäre der 8003er für 899 Euro Liste. Einen 7003er soll ich gar nicht erst versuchen.

Hätte er mir einen Marantz verkauft hätte er auch mehr an mir verdienen können, ich bin aber mit dem Pioneer heimgegangen.

Den Pioneer habe ich aus einer Kundenbestellung übernommen, für einen absoulten Kampfpreis. Der Kunde hat nach Probehören den wesentlich teureren größeren Pioneer genommen, den 9er mit Mehrkanal-SACD.

Ende gut alles gut ....

Danke fürs Mitspielen :-) für mich ist die Suche beendet.
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Sodele ...

Hörtest erfolgreich. Hat mir sehr gefallen. Habe ich nach dem was ich gelesen habe auch nicht anders erwaret. Zischlaute und Aufdringlichkeit in den Höhen wäre der tot gewesen.
Da ich ja noch nicht meine "endgütligen" LS gefunden/gebaut habe ist es auch schwer/müssig daheim große Vergleichstests zu fahren. Sicher hätte mir auch ein Marantz gefallen, auch sicher ein 7003er.

Zum Pioneer, eine große Vorstellung mache ich nicht, dass Interesse hier für diesen "Billigplayer" scheint ja eh gegen Null zu gehen, von daher schreibe ich nur abschliessend ein paar Worte.

Viele Details stehen ja schon in dem Link den ich ein paar Seiten vorher gepostet habe.

Gestern habe ich erst mal den Gehäusedeckel geöffnet und mir das gute Stück von innen angeguckt. AIR in London hat ja Gerätetuning betrieben, das wollte ich mir mal angucken. In der Tat, es wurden einige Bitumenstreifen verteilt. Mit dieser Geräteberuhigung habe ich schon einige Erfahrungen gesammelt, mit meinem Onkyo DVD aus dem Heimkino-Keller. Dem mußte ich ja auch erst mal Manieren bei bringen. Wir reden hier aus meiner persönlichen Sicht nicht von Klangtuning im eigentlichen Sinne, sondern von Dämpfung der "Betriebsgeräusche".
Während ich bei meinem DVD nur mit selbstklebendem Bitumen für "Ruhe" gesorgt haben, hat AIR bei dem Pioneer den Gehäusedeckel mit einer Kombination gedämpft. Bitumen um den dünnen Stahlblechdeckel ruhig zu stellen, eine poröse Gummieschaummattte um Geräusche im Player zu schlucken.

Was (fast) alle neueren DVD/CD/SACD Player gemeinsam haben ist eine nicht wirklich geräucharme Laufwerksmechanik. Die Schublade ist aus Plastik und wiegt kaum 100g. Ein Ein- und Ausfahren klingt dann schon sehr billig. Entsprechend kommt es dann auch darauf an, wie der Schliessmuskel, pardon, die Schliessmechanik das Laufwerk im geschlossenen Zustand fixiert. Vibrationsarm? Ausprobieren. Gerät mit offenem Gehäusedeckel bedienen!
Beim Onkyo DVD war es tatsächlich so, dass die Lade im geschlossenen Zustand auch minimal Spiel hatte. Jetzt könnte man argumentieren, die CD/DVD wird doch eh angehoben und fixiert beim abspielen. Richtig, aber die ganzen Schwingungen des Motors etc. werden auf die Lade übertragen. Meinem DVD konnte ich durch gezielten Einsatz von vielen Bitumenplätchen um 50% leisere Arbeitsgeräusche beibringen.

Zurück zum Pioneer. Diese "Laufwerks-PC-Geräusche" die man ihm nachsagt, besitzt er wirklich. Jedoch nur an bestimmten Arbeitspunkten und die Lautstärke hängt vom Aufstellungsort ab.
Erstens, der Gute wiegt nur 3,6Kilo, hat entsprechend wenig Masse der Aufstellfläche und den Laufwerksgeräuschen entgegen zu bringen.
Offen auf meinem massiven (220x110) Esstisch ist er entsprechend "laut".
Wann? Beim CD booten und beim SKIPen. Das sind wenige Sekunden.
Mit geöffneten Deckel gut identifizierbar und nervend. Durch das Tuning von AIR relativ gut gedämpft. Merkt man wenn der Deckel zu ist.
Eigentuning: Den relativ leichten Player auf eine 1cm Dämmplatte stellen, das Ensemble dann wie gewohnt ins Hifirack/-regal.
Ergebnis: locker 30-40% leiser als auf dem Esszimmertisch. Der Esszimmertisch steht Beispielhaft für die Aufstellung mit den nackten CD-Player Füssen auf eine Granitplatte im Rack (o.ä.).

So, letztes Tuning? Die Lade mit gezieltem Einsatz von Bitumenplättchen beschweren und beruhigen. Wo? Hinten im inneren am Ende unter den dünnen Mittelsteg und jeweils von oben links und rechts. Dann vorne unter die Schublade unterhalb der Rundung/CD-Ausschnitt. Die Frontblende der Schublade ist abclipsbar und hohl. In diese Hohlräume passen einige kleine Bitumenstückchen.

Ergebnis? Satteres ruhigeres Ein-Ausfahren, weniger Laufwerksgeräusche.
Was ich noch nachholen möchte sind geräuschabsorbierende Schaumstoff klötzchen im Gerät verteilen. Einmal auf die CD-Laufwerk Metall abdeckung und einmal in groß auf die große freie Fläche zwischen Trafo und Frontplatine.

Sodele !!!

"Herr Rossi hat sein Glück gefunden" ....

Zum Schluss noch ein "audiophiler" CD Tipp

[img:110:110]http://www.putumayo.com/Publish/album/221/253_110.jpg[/img]

Titel Nr. 11
Catfish Blues von Taj Mahal Meets the Culture Musical Club of Zanzibar
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Beitrag von tomwip »

... ich bin immer noch sehr zufrieden.

Kann nur jedem der sich mit der Anschaffung eines neuen CDP beschäftigt eine Hörprobe empfehlen.

DANKE Ole ...
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Bender
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Beitrag von Bender »

Freut mich wenn du zufrieden bist

Gruss /// Ole
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Beitrag von tomwip »

... ich bin übrigens immer noch extrem zufrieden :OK:

Einzig störend empfinde ich bei aktuellem Setup (CDP steht 1,5 meter neben Hörsessel) die Laufwerksgeräuche störend.

Aber okay, man kann das auch ändern und Sessel/Anlage 2m entfernt voneinander aufstellen. Und nicht jedes Lied hat extrem leise Passagen. Außerdem bilde ich mir ein, hängt das auch von der CD ab... :beer :OK:
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