mein DAC mit Röhrenpuffer und Eingangswahlschalter

Hier wird nach Lust und Laune gewandelt ...

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tomwip
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Beitrag von tomwip »

als 12V einfach nirgends lieferbar. aber als 5V.
Muss ich eben eine MiniSchaltung mit einem 5V Spannungsregler Zwischenklemmen. Muss der arme Sack 7V in Wärme umwandeln.... armer Kühlkörper.
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Beitrag von GlowingTube »

Moin,

bist Du sicher, daß das Relais 2xUm hat? Ich sehe nur einen Wechsler-Kontakt und gewisse Ausführungen dieser Serie http://www.produktinfo.conrad.com/daten ... RS1212.pdf mit ZWEI Spulen zwecks LATCHING (Bistabiler Betrieb). Ist das wirklich, was Du suchst?

Gruß
Rainer
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hallo Rainer,

das das nur 1xUM ist habe ich eine Seite vorher auch festgestellt. Ist aber egal, ich werde über das Relais nur das Signal schalten und die Masse über einen passenden Übertrager trennen.
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Beitrag von GlowingTube »

Ja stimmt, das hatte ich überlesen.

Wenn Du mit dem BISTABILEN Relais arbeitest, brauchst Du die Spulenspannung immer nur kurz anlegen; dann wird auch der Kühlkörper nicht warm. Das ist ein gewisser Vorteil, aber ist bei der Ansteuerung entsprechend zu berücksichtigen.

Viel Erfolg!
Rainer

PS wir haben seit ca. einem Jahr so "schlaue" digitale Raumthermostaten für die Fußbodenheizung. Die haben auch ein Relais drin und man muß sich wundern, wie lange die beiden Mignonzellen halten. Naja, die nehmen naürlich auch ein bistabiles Relais
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Beitrag von tomwip »

bistabil kann ich nicht gebrauchen, da kommt ein Drehschalter hin.
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Beitrag von tomwip »

G6Z1P12DC bzw. 5V ist einpolig, nichtrastend, also monostabil!?

Der Zustand muss mit Abfall der Spannung immer gleich sein.
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Beitrag von GlowingTube »

nu auf einmal G6Z1P12DC und vorher Typ ARS1212 :roll:
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Beitrag von tomwip »

nunja, Ich suche was in 2,54er Print-Raster Ausführung, kein SMD... wer soll das denn löten? ... und da muß man auch mal links und rechts gucken.

Da ich es eh verdrahten muss könnte man die Dinger von unten ins Lochraster löten.

ist ja auch 75Ohm, technische Daten - siehe eine Seite vorher, und nein, es wird nicht mal das G6Z1P12DC .. weil nirgends verfügbar. Es wird dann die 5V Variante G6Z1P5DC.

Grüße,
Thomas
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Beitrag von tomwip »

Übertrager ist auch endlich gefunden:
Transformer DADT 1.00-1.59mH, DA101C
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Beitrag von tomwip »

soooo, über Umwege haben nun folgende Teile den Weg zu mir gefunden:

1x Omron Relais 75Ohm 9V für das coaxiale Signal zwischen zwei Eingängen umschalten zu können.

12V war nicht verfügbar, muss ich halt mit einem 7809 von den 12V runter.

2x DA101C . digital audio transformer . als galvanische Masse Trennung der digitalen Eingänge

2x Omron Relais 50 Ohm 12V für die analoge Mute Schaltung des Ausganges

Jetzt fehlt nur noch die nötige Zeit um sich mit Schaltung, Beschaltungsskizzen und dem Lötkolben zu beschäftigen ...

Grüße,
Thomas
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fhs
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Beitrag von fhs »

Hallo Thomas,
tomwip hat geschrieben:...
1x Omron Relais 75Ohm 9V für ...
12V war nicht verfügbar, muss ich halt mit einem 7809 von den 12V runter.
...
mit einem 7809 verbrätst Du auch nur 3V bei 120mA -- also geht auch ein einfacher 25Ohm Widerstand (1/2 Watt genügt; ich würde 1W nehmen) statt des 7809!
Schau mal im Datenblatt des Relais nach; vielleicht toleriert das sogar 12V.
LG

Fred
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

Hallo, ich hab mich ja lange hier nicht mehr blicken lassen.
Wenn du mittlerweile so viel wert auf "richtige" Relais gelegt hast, dann würde ich den vorhandenen Umschalter von der Platine entfernen.
Dieser funktioniert nämlich mit einfachen HC74xxx Chips. Dann kannst du direkt in den DIR 9001 hineingehen.
Ich hoffe du hast noch den Schaltplan von damals?

Für die Relaisumschaltung habe ich vorhin kurz mal etwas Simuliert um zu schauen ob die Bauteildimensionierung hinhaut.
Die Idee ist das Relais im Schaltmoment mit über 9V zu versorgen und anschließend die Schaltspannung etwa auf halbe Relaisspannung abzusenken. Die Haltespannung liegt ja meist bei etwa 20%.

Als Spannungsversorgung hättest du eigentlich auch den "Dicken" 9V Trafo verwenden können. Den Lüfter kannst du über ein RC Glied eigentlich auch an die Versorgung hängen. So viele Störungen verursacht der schon nicht. Die Chips brauchen auch wirklich nur ganz wenig Kühlung, der Lüfter müsste bei 5V schon ausreichend laufen.

[IMG:800:600]http://img576.imageshack.us/img576/6392/simulation.png[/img]
ROT Spannung an R2 (Relais), GRUEN die Schaltspannung.

Die Diode macht so im Schaltplan natürlich keinen Sinn, beim Abschalten unterdrückt sie aber Spannungsspitzen am Relais.

Das Relais ist der 360 Ohm Widerstand (eigentlich ja eine Spule, aber das ist nicht so entscheidend). Als Schaltspannung habe ich 5V genommen, du kannst aber auch 12V nehmen, wenn du den vorwiderstand erhöhst.
oder du lässt den Transistor raus und verwendest hier den Schalter als Schließer.

Was ich aus der Sicht knapp ein halbes Jahr später verbessern würde, wäre die Spannungsversorgung der TDA 1543. Vielleicht bekommt man diskret mit guten Operationsverstärkern eine bessere Regelung aufgebaut als mit LM 317.
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hi Stefan,

das Thema werde ich im Mai nach unserem urlaub aufrollen. Die Relais und Übertrager sind inzwischen da.

Aber es ist noch nix aufgebaut.

Eigentlich könnte ich den Umschalter rausschmeissen und den Optoadapter in den Umschalter mit einbauen. Bei der Gelegenheit könnte man gleich gucken, obs da qualitative Unterschiede gibt und ein oder zwei bessere verbauen.

Bisher ist der Plan mit einem Relais zwischen zwei coaxialen Eingängen zu schalten.

Wenn ich die Idee aber richtig im Kopf habe geht es darum den optische Eingang ganz raus zu schmeissen und direkt aus dem Relais in den DIR9001 zu gehen???

Einen extrem leisen Lüfter habe ich inzwischen schon.

Die Spannungsversorgung verbessern ist immer eine gute Sache.

Bis denne,

Thomas
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Beitrag von tomwip »

Nachtrag:

wenns denn der Optimierung dient, den Opto ganz weg zu lassen und direkt aus der Relais Schaltung in den DIR9001 zu gehn, dann machen wir das so.
Da ich ja beide coaxialen Eingänge galvanisch mittels der Übertrager trenne kann ich ja mit die arbeit machen und umstecken, da ja nun jedes Gerät dran kann, auch der Compi usw. wo es ja gern mal brummt.

Grüße,
Thomas
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Beitrag von tomwip »

Umzug der Diskussion von Pit und mir wegen der DAC Story hier her:
princisia hat geschrieben:Hallo Thomas,

genau deswegen hatte ich dir ja das Obige dargestellt.
:alright
Zwar lösen die wenigsten Ketten so fantastisch auf wie die Testanlage (die Networks sind Elektronenmikroskope). Aber beide NOS-DACs gehören zur Fraktion der Geräte mit kratzigem Klang. Das macht sie auch an weniger peniblen Ketten nervig. Die eigentliche schlechte Nachricht ist: Das ist bei den meisten DACs so, und in der Preisspanne, die du formulierst, wahrscheinlich bei 95 % des Marktsegmentes. Vielleicht kann erneuter/wiederholter Selbstbau trotzdem etwas bringen, aber da muss dann mehr oder weniger zufällig wirklich alles stimmen - und jeder Versuch kostet dich erneut Geld für schlecht Wiederverkäufliches. Schlecht wiederverkäuflich sind exotische Lösungen und die meisten Bastelarbeiten. Wenn du weiterhin partout billig kaufst und bastelst, wird es ganz automatisch immer teurer für dich. Finanziell überholst du in absehbarer Zeit den absehbaren BMC2, und mit genügend Ausdauer auch einen gebrauchten Benchmark.

Wunder solltest du besser nicht erwarten, und daher stellt sich die Frage, ob sich all der Bastelaufwand lohnt, wenn ein BMC2 neu ganze 280 Euro kostet (früher kostete das gleiche Gerät 600 Euro). Woher diese Bereitschaft, viel Liebe und Aufwand in die Restkette zu stecken, um sich dann gleich an der Quelle in den unkonstruktiven Bereich downzugraden. Weil wir damals, in der Steinzeit der digitalen Musik, noch irrigerweise glaubten, dass Bits immer gleich klingen, egal wie sauber oder unsauber sie verarbeitet werden? Der DAC soll deutlich besser klingen als ein vorhandener Player, aber höchstens 20 % davon kosten? Das darin verbaute CD-ROM-Laufwerk kostet den Hersteller so wenig, wie dich ein Bier in der Kneipe. Den größten Preisaufschlag zum nackten DAC dürften die Arbeitsgänge für Schubladenausfräsung, -blende und Eject-Button in der hübschen Playerfront verursachen. Was eine mit Rotstift kalkulierte Quelle ins Analoge überliest, kann kein liebevoll aufgebauter Amp wieder hineinschreiben.

Was mir für ~100 Euro konstruktiv einfällt: Der Behringer SRC 2496, früher um 200 Euro, kostet derzeit bei
Thomann 125 Euro. Neu! Das heißt: Auspacken, anschließen, Musik hören, bei Nichtgefallen binnen 4 Wochen wieder zurückgeben. Wenn später ausgemustert, ist er immerhin gebraucht verkäuflich. Wenn er deinen Ohren grundsätzlich gefällt, kannst du deine Lötfreude ins Spiel bringen (ganz wörtlich). Es gibt ja Moddinganleitungen für die Behringer-Geräte, zum Beispiel bei Lukasz Fikus aka Lampizator - dem besten bloggenden Wastel-Anfixer des Planeten. Der Kerl schreibt einfach herrlich! Nur verkauft er inzwischen selber Geräte - die billigsten schon ab 1600 Euro .... :shock:

Wenn dir auch der neue 125-Euro-Behringer schon zuviel für eine günstige Musikquelle ist: Ich kann dir meinen nicht gemoddeten SRC mal zum zwitweiligen Ausprobieren eines eingespielten Gerätes überlassen kann. An Verkauf denke ich allerdings nicht dabei, weil der SRC auch zum Digitalisieren und als
Upsampler genutzt werden kann. Und ehe ich ihn dir verleihe, möchte ich ihn mit dem Benchmark vergleichen. Ich komme hoffentlich im Mai dazu.

Alles Weitere dann per PN.

Einen schönen ersten Mai wünscht dir
Pit


Hallo Pit,

danke für die Tips und Ausführungen. Dieser Behringer ist ja ganz interessant. Er scheint ja nach Deiner Meinung und der Meinung vom Lukasz ein echt tolles Gerät zu sein.

Außerdem hat der etwas, was ich gar nicht hoffte, jemals zu bekommen. Eine Art Korrektur des Digitalsignals was aus meinem Player am digitalen Ausgang raus kommt.

D.h. im Grunde werde ich wohl kaum ein besseres Gerät finden, in so einer Preisregion. Vielleicht auch nicht für ein paar Hunderter mehr.

Gehäuse ist schon drum, Netzteil ist drin.

Pimpen kann man später, müßte man aber nicht. Würde ich aber sicherlich machen .. früher oder später ;-)

upsampling, eigene Clock .. sind schon Leckerbissen.. von denen ich viel gehört habe aber keine Ahnung habe. Liest sich aber so als könnte man das gebrauchen.

Den TDA werde ich jetzt erst mal bei ebay plazieren.

Schlecht ist der ja nicht. Aber das Ergebnis klingt nicht besser, als würde ich direkt mit dem CD-Player hören...

Digitalisieren ... hätt ich jez keine Verwendung für, aber mehrere Eingänge und digital out sind schon gut.

Könnte der das AC3 Signal des DVD durchschleifen an den AV-Receiver, so dass ich nur den DA Wander nutze, wenn ich ein PCM Signal abspiele?

So könnte ich den dicken Denon DVD 2900 auch mal als CD Laufwerk benutzen ohne umstöpseln zu müssen. Der hat zwar zwei digitale Ausgänge, muss aber per Setup immer umgeschaltet werden, wo es raus soll.


Also, der TDA geht in die Bucht und dann wird der Behringer bestellt ...

Grüße,
Thomas
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princisia
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Beitrag von princisia »

Hallo Tom,

Achtung:
Erstens habe ich meinen Text bis vor 2 Minuten noch überarbeitet, wie das so meine Art ist.

Zweitens kann der Behringer entweder nur Upsampeln oder nur Wandeln. Er kann nicht beides gleichzeitig!!!!!!!

Außerdem haben wir den Behringer nicht mit Stefans Platine verglichen - zumindest erinnere ich mich nicht daran. Ich empfehle dir den Behringer also nicht aus eigener Hör(vergleichs)erfahrung - sonst hätte ich zum Klang des Gerätes etwas geschrieben - sondern wegen seines Preises, Internetleumundes und der Ausbaubarkeit, wenn du dir SMD-Löten zutraust. Außerdem kannst du dir irgendwann einen anderen DAC holen und probieren, ob der mit vorgeschaltetem Behringer-Upsampling nochmals besser spielt. Verglichen haben wir jedenfalls einen anderen DAC mit und ohne Umpsampling im Behringer.

Das Upsampeln bringt wirklich einen guten Fortschritt, wir haben es bei Stefan ausprobiert (vermutlich mit seiner großen Analog Devices-Platine. Sein Gedächtnis ist beser als meines). Lampizator schaltet darum mittlerweile grundsätzlich einen upsampelnden Behringer vor seine eigentlichen DACs.

Grüße
Pit
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Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
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Beitrag von tomwip »

Hi Pit,

also ich bin ja nu schon ein wenig "ernüchtert". Also ich bin auf der Suche nach einem besseren DAC. In der "unteren" Preisregion.
Jetzt hast Du mir mit dem Behringer den Mund wäßrig gemacht.

SMD-Löten ist mir zu heftig.

Ein Behringer und dann einen DAC hinten dran ist mir zu heftig. Zumal bekanntlich jeder weitere Kabel/Stecker/Verbindung den Klang nicht gerade verbessert.

Der Weg ist erst mal zu einem guten DAC. Ihr und Lampi nutzen den Behringer gar nicht als DAC sondern nur als upsampler?

Und wie ist der Behringer als DAC ?

Lassen wir die upsample Funktion mal weg.

Es bleibt was für ein DAC? Ein sehr guter?

Die Clocking / Jitter-Unterdrückung funktioniert auch wenn ich ihn als DAC nutze?

Grüße,
Tom
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Beitrag von tomwip »

... ansonsten erinnere ich mich, dass Stefan und Ole mit Ihrem Dir9001/AD1955 Gespann recht zufrieden sind,

hier hätte ich was gefunden:

SMSL DIR9001+AD1955 DAC USB Optical Coaxial


Sample Rate: 44.1K-96K/16Bit-24Bit

Chipset : Receiver- DIR9001, DAC- AD1955, USB - PCM2704, OP - OP275GS

Analog output: stereo output (3V RMS)

News:> 120db

Distortion: 0.0005%

Power: <10W

Quality: 1KG

Power input: DC24V

Colour: Silver.

im schicken ALU Gehäuse, Anschlussfertig mit 24V Netzteil (könnte man später verbessern).

inkl. Versand < 100 Euro.


auspacken, anschliessen und fertig. Front mit LED und Schalter für ON/OFF und Eingangswahl coax/toslink/usb.

Kosten sollten fix sein, da GRB zur Zollunion gehört.


Grüße,
Thomas
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Beitrag von tomwip »

... hab mal nach dem Behringer gegooglet, etwas gelesen - finde leider sehr wenig über Foren - und mir die Bedienungsanleitung runtergeladen und druch gelesen.

Also als D/A Wandler hätte ich die Möglichkeit Die Samplerate und Word zu verändern, kHz und Bit Rate kann man wohl verändern und da soll es auch unterschiede geben. Also was für den Geschmack.

Man hat mehrere Eingangsmöglichkeiten und der Behringer kümmert sich selbst um die Anpassung.

Man kann auch das Signal digital ausgeben. das Ganze auch quer Beet.

Insgesamt klingt dass alles auch sehr gut. Dem AKM Chip Gedöns wird gutes nachgesagt.

Tja :idn:
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Ceol

Beitrag von Ceol »

Von Behringer wird auch ein DCX 2496 angeboten, welcher neben einem EQ auch einen D/A Wandler beinhaltet.
Kann jemand etwas über die klanglichen Unterschiede der Wander des DCX 2496 und des SRC 2496 berichten?

Grüße
Thomas
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