Wir basteln uns ein Netzwerk Part II

PC, MAC, Streaming Clients, Server, DAC, ADC

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Thargor
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Wir basteln uns ein Netzwerk Part II

Beitrag von Thargor »

Moin!

Wenn man einmal damit anfängt... in der ursprünglichen Beschreibung hatte ich ja geschildert, wie mein NAS im Keller verkabelt wurde. Schön und gut. Eine ganze Reihe von Wünschen war aber nicht erfüllt:
  • Das Chaos hinter dem Schreibtisch (da lag der Telefonanschluss). NTBA, Telefonanlage, Router, Switch, Firewall usw.... Ziemlich chaotisch, leider hinter meinem Etagair Schreibtisch auch gut sichtbar. Das sollte weg.

    Zu wenig Netzwerkbuchsen in meinen Räumlichkeiten. Früher hat man da natürlich nicht drauf geachtet. Heute nervts aber einfach und mit WLAN läst sich eben auch nicht alles regeln. Zudem kann man die Netzwerkdosen ja auch für Telefon benutzen.

    Ein paar Kleinigkeiten waren im Netzwerk auch noch offen: Das WLAN sollte endlich mit einem Radius Server versorgt werden um ungebetene Gäste zuverlässig vor der Tür zu halten. Das vorhandene SAT Signal sollte im Netzwerk gestreamt werden um allen PCs darauf Zugriff zu ermöglichen.

    Ach ja, das Thema Energieverbrauch sollte nicht ganz außen vor bleiben.
OK, also los. Als Standort der neuen Hausverteilung war schnell die Speisekammer auserkoren. Dort kommt das Telefonkabel und die Elektroverteilung sowieso an. Unter der Decke war noch ausreichend Platz für einen Netzwerkschrank mit 6 Standard Höheneinheiten. Die Wohnung ist ein Altbau im Dachgeschoss. Alle erforderlichen neuen Netzwerkkabel konnten also „einfach“ über den Dachboden gezogen werden. Die Speisekammer bekam eine komplett eigene Stromverteilung (ich liebe meine Mauernutfräse). Der Telefonanschluss wurde verlegt und kommt jetzt im Netzwerkschrank an. Dort gibt es eben falls Strom sowie den SAT Anschluss des Hauses.

Als Netzwerkkabel wurde komplett Cat7 verlegt, sicher nicht notwendig aber zukunftssicher und kaum teurer als Cat5 oder 6. Fast 250m sind es letztendlich geworden, vor allem auch da jede Netzwerkdose natürlich 2 Lzuleitungen benötigt.

Der verwendete Netzwerkschrank ist von Magnoni, einer italienischen Firma. Die Schränke sind überaus günstig und stabil, ist auch nicht der erste den ich davon aufgebaut habe. Ein wichtiges Thema bei einem Netzwerkschrank: Erdung des Schrankes! Über eine separate Erdungsschine, diese wird mit der Erdung des Hauses verbunden (und damit meine ich nicht die Erde einer Steckdose). In Abstimmung mit meinem Elektriker ist dieser Schrank (auch aufgrund der verbauten Komponenten und der nur moderaten Anzahl von Netzwerkanschlüssen) nicht geerdet. Das gehört aber in jedem Fall mit dem Elektroonkel der Wahl geklärt!

Netzwerkanschlüsse kommen auf einem 24fach Patchpanel an. Zur Zeit sind 16 Plätze belegt. Der NTBA findet problemlos Platz im Schrank, ebenfalls DSL Modem und die verbaute Firewall von Zyxel. Einen WLAN Access Point gibt es ebenfalls. Hierbei habe ich einen Netgear WN802T. Dieser stellt WLAN 802.n zur Verfügung. Der WN802T ist allerdings außerhalb des Metallschrankes angebracht (sonst leidet die Reichweite doch arg – deswegen bleibt der WLAN der Zyxell Firewall auch ausgeschaltet).

Das Thema Radius Server war schnell erledigt. QNAP bietet mitlerweile auf der aktuellen Firmware einen Radius Server an. Der NAS im Keller stellt also die erforderliche Benutzerverwaltung zur Verfügung, auf diese greift der Netgear Access Point zu. Die Vorteile von Radius liegen auf der Hand: Kaum angreifbar und jedes Gerät oder jeder Nutzer kann eigene Zugangsdaten erhalten. Es ist z.B. möglich, einem Gast bei mir „mal eben“ Zugang zum Netzwerk zu ermöglichen. Hinterher wird der Benutzer einfach gelöscht, fertig. Die umständliche Änderung eines zentralen Schlüssels an allen angeschlossenen Geräten wie sonst im WLAN entfällt.

Telefonanschlüsse: Es gibt Adapterkabel von RJ11 auf RJ45. Einfach ins Patchfeld einstecken, an der Netzwerkbuchse ebenfalls und schon ist die Telefonanlage da, wo sie hin soll.

Bleibt noch der zentrale Baustein, der Switch. Verbaut ist ein aktiver 24-Port Switch von HP. Dieser hat umfangreiche Stromsparfunktionen eingebaut. Nicht benutzte Eingänge werden intern auf inaktiv geschaltet, der Stromverbrauch ist dadurch moderat. Gigabit Fähigkeit ist selbstverständlich, Jumboframes natürlich auch. VLAN, DualImage für das Bios und lüfterlos ist er auch.

War ein Haufen Arbeit, im Ergebnis würde ich es aber immer wieder machen. Jetzt ist erstmal Ruhe :-)

Vernetzte Grüße!

PS: Was fehlt noch? Umstieg von DSL auf Kabelanschluss mit 100Mbit. Bin gespannt, wieviel Bandbreite ich nachher tatsächlich bekomme.

PPS: Klang? Klar! Der PC klingt viel besser! Echt jetzt!

Hier noch im Bau, schon fast alle Geräte sind drin....:

[img:500:333]http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... chrank.jpg[/img]
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

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wolly
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Beitrag von wolly »

BOA EY, Guido :OK:

Tolle Arbeit, dafür bin ich leider technisch nicht versiert genug :cry:

Bei mir stolpert man leider weiterhin über irgendwelche Strippen, oder ärgert sich über ein abgestürztes WLAN.

Hätte mal lieber Elektrotechnik studieren sollen als Soziologie :mrgreen:

Gruß

Wolfgang :beer
Dynavox TPR 1,auf Schiefer gelagert,mit 6N3 P-DR triple mica;Yaqin MC-10 L auf Schiefer gelagert,mit 6N5 P- DR black plate,triple mica und EL34 S4A; DIY Dreher auf Schiefer gelagert,mit GRADO Statement Platinum 1 und ; Pro Ject Tube Box mit S4A ECC 83 gepaart mit Dynavox TPR 3 mit 6N3 P -DR triple mica ; Philips CD 614 mit Musical Fidelity V-DAC; Scott DXi 80 WL mit Musical Fidelity V- DAC; jeweils Schiefer gelagert;Wharfedale Evo4.3; Goldkabel; Bi Wiring 2X 6mm² und 2X 2,5mm²; Dynavox X4000 Netzfilter; Phasengleichheit bei allen Geräten. Gewaschen wird mit OKKI NOKKI und L'Art de Son.

_____________________

to be is to do - Sokrates
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(aus Luc Besson SUBWAY)
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Moin Wolfgang,

ja, wenn man einmal anfängt.....

Ich bin aber eigentlich auch Banker und kann sowas ja gar nicht :mrgreen:

Viele Grüße!
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Re: Wir basteln uns ein Netzwerk Part II

Beitrag von 2285b »

Hallo Guido,

sehr nette Lösung! :OK:
Thargor hat geschrieben:Es gibt Adapterkabel von RJ11 auf RJ45. Einfach ins Patchfeld einstecken, an der Netzwerkbuchse ebenfalls und schon ist die Telefonanlage da, wo sie hin soll.


Kannst Du das mal näher erläutern? Ich habe momentan noch das Chaos NTBA, Splitter usw. im Flur in einem Sideboard versteckt auf dem auch mein Router steht.

Meine Netzwerk-Lösung ist:

-Fritzbox 7390 als Telefonanlage/Router im Flur, daran angeschlossen per Gbit-Lan mein Homeserver

-im Wohnzimmer alte Fritzbox 3270 per WDS als Repeater, daran per LAN Sat-Box und TV

alles schnelles n-WLAN und auch über Android-Handy oder -Tab steuerbar.

Gruß
Axel
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Moin Axel,

ich meine damit nur, dass du über ein normales Netzwerkkabel auch andere Daten übertragen kannst. Ich verwende die Netzwerkkabel z.B. auch für Telefon. Das geht aber nur bei einer Kabelverbindung... Aber Du brauchst eben immer ein Kabel... Wireless kannst Du Telefon nicht übertragen.

Viele Grüße!
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Beitrag von 2285b »

Thargor hat geschrieben: Wireless kannst Du Telefon nicht übertragen.
Ist schon klar Guido. Ich meinte eher den Weg ab NTBA.

Grüße
Axel
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Beitrag von Mas Teringo »

Als Netzwerkkabel wurde komplett Cat7 verlegt, sicher nicht notwendig aber zukunftssicher
Ähm, naja, über die Zukunftssicherheit kann man streiten. Derzeit ist nämlich wirklich nur das Kabel Cat7/7A. Der RJ45 Stecker hat eine zu enge Kontaktanordnung für die 600/1000MHz. Zugelassen sind derzeit nur Nexans GG45 und Siemon TERA. Beide zwar als Stecker und Dose zu bekommen, jedoch an quasi keinem Gerät zu finden.

Umstritten ist auch, ob die nächste Generation des 40/100-Gigabit-Ethernet überhaupt noch auf Basis der heutigen Twisted-Pair Kabel entwickelt werden wird. Etliche sehen das bereits als sehr unwahrscheinlich an (besonders im Hinblick auf Cat7/7A) und dann haben wir wieder den Salat, dass die schönen "zukunftssicheren" Leitungen ausgewechselt werden müssten, weil ein simpler Stecker/Dosen-Tausch nicht mehr ausreicht (und man kann sich wie so häufig in der Entwicklungsgeschichte der Technik ärgern, dass man nicht einfach die zur aktuellen Zeit passende billigste Lösung genommen hat).
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

... Da hast Du natürlich Recht. Aber wg. nichtmal 100,-- EUR Aufpreis nicht die aktuellsten Kabel zu verlegen? Nö, Danke :-). Wenns günstig sein soll reicht natürlich auch ein schnödes Cat5E für Gigabit völlig aus.

Viele Grüße!
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Mas Teringo
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Beitrag von Mas Teringo »

Ich habe ja lange Zeit auch so gedacht wie Du und tu es in reichlich Situationen immernoch. In diesem speziellen Fall tendiere ich halt dazu, anders zu denken. Es sind zwar nur 100€, aber wenn es so kommt wie es den Anschein hat, dann hatten die 100€ später keinen Mehrwert ggü. dem Cat5/6-Verlegenden, denn ein Austausch der Kabel steht bei beiden zum gleichen Zeitpunkt an.

Das ist übrigens die gleiche Geschichte wie mit Mainboards in Computern. Wer seinen PC nicht einfach fertig beim Blödmarkt kauft, der achtet meist auf ein Mainboard eines namhaften Herstellers. Soweit auch gut, denn die sind im Zweifel wesentlich stabiler als der Billigkram.
Witzig wird es aber, wenn die Leute sich besonders teure Modelle kaufen, weil sie da später eine neue CPU reinstecken wollen, die derzeit sonst noch nciht unterstützt wird oder sie einen neuen Standard drauf haben wollen, den sie unbedingt meinen in der Zukunft zu brauchen.
Da ich einen Bruchteil meines Geldes mit dem Verkauf solcher Hardware verdiene und sich gewisse Personen nicht vom Konsum abbringen lassen wollen, hat sich bei mir eine interessante interne Statistik entwickelt:
  • 0% haben zu ihrem ersten USB 3.0 Mainboard ein USB 3.0 Gerät gekauft.
    7% haben eine neue CPU zum aktuellen Mainboard gekauft.
    1% haben sich nachträglich eine zweite Grafikkarte zu ihrem SLI/Crossfire Mainboard gekauft.
    18% haben die extra freigehaltenen RAM-Bänke nachträglich bestückt.
    2% haben sich nachträglich ein Firewire-Gerät zu ihrem Firewire-Mainboard gekauft.
    85% wollten unbedingt ein Mainboard mit hohem OC-Potential und haben damit nie OC betrieben.
    0% von denen die betonten, dass sie 3/4/5 PCI/PCIe-Steckplätze (außer Grafikkarte) haben wollen, haben sich mehr als 2 Karten gekauft.
Auch wenn das natürlich statistisch auf viel zu geringen Zahlenwerten basiert um allgemein repräsentativ zu sein, so haben sich diese Beobachtungen über die Jahre hinweg doch auf meine eigene Verhaltensweise ausgewirkt.
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Hallo zusammen,

aus prinzipiellen Erwaegungen wuerde ich die Verkabelung nach ISO/IEC 11801 class F/class FA ausfuehren (1200...1500 MHz-Kabel, empfohlen z. B. Daetwyler Uninet 7120-4- oder 7150-4p, terminiert mit Tera-Verbindern) - Anpassung an Endgeraete dann ueber vorkonfektionierte Patchkabel.

Diese Art Verkabelung benutzen wir 'in der Firma' seit ca 2005, und auch die fuer "mein" Projekt extern aufgebauten Kontrollzentren sind in Class FA mit Tera-Verbindern verkabelt.

Mit dieser Technik hat man dann fuer 20 Jahre "Ruhe" - und man kann beine jede Art Signal durchschleifen - mit Balun kann mann sogar CATV-Signale bis beinahe ein GHz durchleiten, Component-Video sowieso...

Gruss

Micha
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

:wink: Ich habe immer zu wenig Steckplätze auf dem Mainbord....

@Micha Bis eben war ich noch stolz, überhaupt das Gedöns hinbekommen zu haben und schon kommst Du mit einem Posting, in dem ich nur Bahnhof verstehe. :weed:

Schönen Abend zusammen ...
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princisia
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Beitrag von princisia »

Thargor hat geschrieben::wink: Ich habe immer zu wenig Steckplätze auf dem Mainbord....
Ich auch. Immer. PCI-Plätze kann es gar nicht genug geben. :idn:
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Bender
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Beitrag von Bender »

Hört auf zu heulen, ich hab noch PCI-Steckplätze frei, die könnt ihr mit benutzen.

Gruss /// Ole
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Beitrag von princisia »

Du bist so gut zu uns! : hail :Chry:




:P 8)
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Beitrag von Mas Teringo »

Auh wenn's spät kommt: Ich könnte auch noch ein paar PCI-Plätze vermieten. Nur bitte keine zu großen Karten, das versperrt dem Grafikkartenkühler dann den Luftansaugweg.

Zum schlimmen Posting: Sieht schlimmer aus, als es ist. Tera ist nur eine Art Steckverbinder, die halt eher ungewöhnlich ist, nicht wie der übliche RJ45. Genauso lassen sich auch die anderen Begriffe entnudeln und dann sollte das jeder verstehen, der Wikipeda lesen kann und schonmal ein Netzwerk verkabelt hat.
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