Hallo zusammen,
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mfg
Zweiteilige Gehäuse richtig anschliessen
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Hallo,
ich dachte hier geht es nicht um die Diskussion der Schutzklassen sondern um das Anschließen eines externen Netzteils - also ein gängiger Weg diesbezüglich.
Die Röhrenverstärker die ich kenne, haben alle das Gehäuse über den Nullleiter geerdet.
Das es Fälle besonderer Sicherheit gibt wollte ich damit nicht in Abrede stellen.
Grüße
Jürgen
ich dachte hier geht es nicht um die Diskussion der Schutzklassen sondern um das Anschließen eines externen Netzteils - also ein gängiger Weg diesbezüglich.
Die Röhrenverstärker die ich kenne, haben alle das Gehäuse über den Nullleiter geerdet.
Das es Fälle besonderer Sicherheit gibt wollte ich damit nicht in Abrede stellen.
Grüße
Jürgen
Hallo ,
bei Klein/Zaalberg steht u.a. dieses hier :
[img:800:593]http://www.alextubefotos.gmxhome.de/cir ... _00000.jpg[/img]
bei Klein/Zaalberg steht u.a. dieses hier :
[img:800:593]http://www.alextubefotos.gmxhome.de/cir ... _00000.jpg[/img]
Hallo Alexander,
danke fuer das Erinnern an diesen Artikel.
Er zeigt schoen auf, dass 'einfach das Gehaeuse erden' auch ohne die Schutzklassenproblematik nicht immer sinnvoll ist.
Beste Gruesse
Micha
===
PS (off-topic): Hast Du heute abend Zeit, einen Anruf zu empfangen...?!!
danke fuer das Erinnern an diesen Artikel.
Er zeigt schoen auf, dass 'einfach das Gehaeuse erden' auch ohne die Schutzklassenproblematik nicht immer sinnvoll ist.
Beste Gruesse
Micha
===
PS (off-topic): Hast Du heute abend Zeit, einen Anruf zu empfangen...?!!
---
What is worth dying for, is worth killing for...
What is worth dying for, is worth killing for...
Hallo Micha ,
ich habe meine externen Netzteile für meine diversen Preamps immer nach diesen Prinzipien gebaut und die ganze Anordnung als ein Gehäuse betrachtet , verbunden durch ein geschirmtes Kabel .
Das oben von mir gezeigte Kabel und dazu Kleintuchel - Steckverbinder laufen seit ca. 25 Jahren absolut störungsfrei , auch bei den Geräten , die Freunde von mir haben .
Bei höheren Spannungen und Strömen muß man sich natürlich etwas anderes einfallen lassen , aber Ulf fragte ja nach Lösungen für Vorverstärker .
MfG , Alexander .
P.S.: Habe leider Verwandtschaftsbesuch bis Sonntag , laß uns mal in der Woche quatschen , wenn es bei dir passt .
ich habe meine externen Netzteile für meine diversen Preamps immer nach diesen Prinzipien gebaut und die ganze Anordnung als ein Gehäuse betrachtet , verbunden durch ein geschirmtes Kabel .
Das oben von mir gezeigte Kabel und dazu Kleintuchel - Steckverbinder laufen seit ca. 25 Jahren absolut störungsfrei , auch bei den Geräten , die Freunde von mir haben .
Bei höheren Spannungen und Strömen muß man sich natürlich etwas anderes einfallen lassen , aber Ulf fragte ja nach Lösungen für Vorverstärker .
MfG , Alexander .
P.S.: Habe leider Verwandtschaftsbesuch bis Sonntag , laß uns mal in der Woche quatschen , wenn es bei dir passt .
Hallo,
selbstverständlich meinte ich die Möglichkeit die Erde über das Kabel (Schirm) von dem Netzteil zum Gerät zu leiten.
Dafür ist es aber ebenfalls notwendig, dass das Gerät beim Abnehmen des Kabels zum Netzteil keine hohe Restspannung mehr hat. Das heißt, man sollte sich um ein Entladen der vorhandenen Kondensatoren kümmern.
Die Potenzialdifferenzen hat man eh, wenn man z.B. an eine Vorstufe eine Endstufe anschließt. Dann hat man nämlich zwei separat geerdete Gehäuse. Deshalb brummt es nämlich auch unter Umständen, wenn man zwei unterschiedliche Steckdosen nimmt.
Grüße
Jürgebn
selbstverständlich meinte ich die Möglichkeit die Erde über das Kabel (Schirm) von dem Netzteil zum Gerät zu leiten.
Dafür ist es aber ebenfalls notwendig, dass das Gerät beim Abnehmen des Kabels zum Netzteil keine hohe Restspannung mehr hat. Das heißt, man sollte sich um ein Entladen der vorhandenen Kondensatoren kümmern.
Die Potenzialdifferenzen hat man eh, wenn man z.B. an eine Vorstufe eine Endstufe anschließt. Dann hat man nämlich zwei separat geerdete Gehäuse. Deshalb brummt es nämlich auch unter Umständen, wenn man zwei unterschiedliche Steckdosen nimmt.
Grüße
Jürgebn