Unterbau für den Dreher

Irgendwo müssen die Geräte oder Speaker ja drauf stehen

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Vinni
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Unterbau für den Dreher

Beitrag von Vinni »

Also ich habe folgendes Problem:
Mein Dreher steht in der Studentenbude auf einer Komode und immer wenn jemand daran vorbeigeht springt die Nadel, da sich der Boden bewegt. (Ist halt ne Trockenbauetage auf nem alten Haus)
Daher möchte ich mir bald eine Lösung für dieses Problem basteln.
Die Lösung soll:
1. net all zu teuer werden
2. einigermaßen einfach machbar sein
und 3. Funktionieren - jaja...das soll sie :drink:

Habt ihr da nen einfachen Lösungsvorschlag?
Ich erinnere mich da an diese Gummi-oder-was-auch-immer Halbkugeln vom Treffen - hat da noch wer welche und sind die so elastisch das die den Dreher vor dieser Erschütterung verschonen können?
Habt ihr andere Vorschläge - ich bin für alles dankbar, denn es nervt so wie es ist :cry:
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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

Hi Vinni,

kannst Du keine Konsole (a'la Thargor) an die Wand nageln und den Dreher darauf abstellen? Muss ja nicht ganz so massiv sein wie Thargor's. :wink:
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chrissy
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Beitrag von chrissy »

Hallo Vinni,

die Idee von Tom ist sicherlich die Richtige. Die Sorbothanehalbkugeln kannst Du zusätzlich noch zum entkoppeln benutzen, wenn nötig. Aber wahrscheinlich besser nicht direkt unter dem Dreher, sondern in einer Zwischenetage. Ich werde mir demnächst mal eine Granitplatte bsorgen und den Dreher daruf stellen und die "Stierhoden" darunterstellen. Direkt unter dem Dreher hat es mir nicht wirklich gefallen.

VG

Christian
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chronomastersvoice
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Beitrag von chronomastersvoice »

Ich würde eine Stringbase emphfehlen, nicht alzu straff gespannt. Die entkoppelt dürfte die beste der Lösungen sein. Kannste selber bauen oder halt kaufen.
Mog Gaut

Linus
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Vinni
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Beitrag von Vinni »

Also an die Wand bauen ist keine Lösung, da das Problem da noch schlimmer werden dürfte, da es nur Gipsplattenwände sind :(
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chronomastersvoice
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Beitrag von chronomastersvoice »

Hi Vinni,
Dann wohl doch ne Stringbase. Da hängt der Dreher schön in den Seilen.
Noch besser wäre vielleicht, die Base mit Seilen an der Decke befestigen.
Dann bist Du alles los, was Dir Probleme bereiten könnte.
Mog Gaut

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2285b
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Beitrag von 2285b »

chrissy hat geschrieben: Ich werde mir demnächst mal eine Granitplatte besorgen und den Dreher daruf stellen und die "Stierhoden" darunterstellen. Direkt unter dem Dreher hat es mir nicht wirklich gefallen.
Moin Chrissy,

an einer Granit- oder Schieferplatte bin ich auch dran...wollte aber die Pads unter das Laufwerk stellen.

Da kommt ja einiges an Gewicht zusammen, wieviele Stierhoden willst Du denn darunterstellen? War nicht 12kg das Limit pro Pad?

Grüße
Axel
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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

2285b hat geschrieben:
chrissy hat geschrieben: Ich werde mir demnächst mal eine Granitplatte besorgen und den Dreher daruf stellen und die "Stierhoden" darunterstellen. Direkt unter dem Dreher hat es mir nicht wirklich gefallen.
Moin Chrissy,

an einer Granit- oder Schieferplatte bin ich auch dran...wollte aber die Pads unter das Laufwerk stellen.

Da kommt ja einiges an Gewicht zusammen, wieviele Stierhoden willst Du denn darunterstellen? War nicht 12kg das Limit pro Pad?

Grüße
Axel
Also ich würde von Granit wegen der homogenen Struktur Abstand nehmen. Auch wenn er schön aussieht würde ich dem amorpher aufgebauten Schiefer den Vorzug geben. Imho sieht Schiefer ohnehin schöner als Granit aus. Das hängt aber immer von der Bearbeitung und vom Bearbeiter ab.
Die "Stierhoden" (Aua) würde ich unter der Platte positionieren und das Laufwerk weiterhin als Masselaufwerk -und nicht als Schwabbler- betreiben. :mrgreen: Heinzi hat mit seinem Scheu ähnliche Erfahrungen gemacht.

Just my 2C :wink:
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Tach Vinni, Linus
chronomastersvoice hat geschrieben:Noch besser wäre vielleicht, die Base mit Seilen an der Decke befestigen.
Je nach Decke und Bewohner der oberen Etage nicht immer glücklich.
Z.B.: schwingen Decken im Fachwerkhaus manchmal ganz ordentlich.
Vielleicht aber auch in der falschen oder richtigen Frequenz (kommt darauf an aus welcher Warte man es sieht) :wink:

Ne Masse direkt unter den Dreher und das Ganze abkoppeln...hört sich ausbaufähig an.

"Trockenbauetage".....meinst du damit ne Balkendecke mit Dielen oder Platten obenauf ?
Vielleicht könntest du mit der Kommode bis auf die Balken "gehen" die eventuell nicht schwingen.

Gruß Frido
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Bender
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Beitrag von Bender »

Hallo Vinni,

also wenn du nicht eine einzige stabile Wand hast, dann wird es schwer das Laufwerk optimal aufzustellen. Von der Decke abhängen finde ich nicht schön und unpraktisch, wenn die Wände mitschwingen fällt die Wandbefestigung auch weg...
...bleibt noch eine stabile schwere Basis (evtl. Sandkasten) zu bauen, und oben drauf dann irgendwie weich ankoppeln (ja evtl. mit einer Strinbase) und dann hast du das Problem beseitigt...
...nee leider nicht beseitigt aber hoffentlich so weit entschärft, dass man normal durchs Zimmer gehen kann ohne das die Nadel springt.

Das Problem liegt bei der Frequenz die auf den Dreher wirkt, wenn die Decke schwingt, dann tu sie das im einstelligen Hz Bereich, das können die Bulleneier m.M.n. nicht in Wärme umwandeln und geben die Schwingungen weiter.

Wenn du auf immer da wohnen bleiben möchtest, kannst du dich natürlich auch nach einem anderen Plattenspieler umschauen, mein Mitchel Gyrodec bringt mit 2 Tonarmen fast 15 Kilo auf 3 Stahlfedern, der Hub der Federn ist frei einstellbar und die Schwingfrequenz liegt im Bereich von umbei 2 Hz. So ein Dreher steckt einiges weg wenn er gut justiert ist. ein Thorens, das kann ich dir aus Erfahrung sagen, wird in deiner Wohnung auch nicht funzen.

Also ich würde unten schwer oben weich ausprobieren

Gruss /// Ole
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Christian,

ich bin mehr fürs ausprobieren, würde also schauen ob ich noch eine dicke Holzplatte oder Waschbetonplatte für "lau" haben könnte. Dann im Baumarkt, in der Hifischublade, im Werkzeugkeller, beim Nachbarn oder im Gummikaufgeschäft :mrgreen: nach einem geeigneten Material gesucht - zwischen Platte und Schrank gelegt und ausprobiert. Möglichst viele verschiedene Härtegrade und Stärken auftreiben. Den Schrank nach Möglichkeit auch schon auf Gummi stellen (z.B. Antirutschmatte). Ich hab mal den Tip bekommen, unter eine schwere Platte (kein Holz bei dem leichten Dreher) z.B. Ventilfedern (KFZ) zu klemmen. Kannst dann ja vom Fiat 500 bis zum Porsche Chayenne mal durchhören :mrgreen:

Wenn es dann funktioniert, kann man immer noch nach einer optisch ansprechenden Umsetzung schauen.

Gruß Frank
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Vinni
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Beitrag von Vinni »

Also ich wohne in der obersten Etage.
und habe nur eine Wand die von der Raumeinrichtung in Frage kommt und die ist Gips und wird bei lautem hören etwas unterwegs sein, kommt daher net in Frage...von der Decke runterhängen lassen, finde ich auch net schön und außerdem habe ich ne Dachschräge und da oben laufen auch meine Mitbewohner ab und zu rum...und das ist alles net schön :|

Das Dunlop hat ja quasi eine schwimmende Tonarmbasis - ich denke hier liegt das Problem generell!
Durch diese Basis reagiert es sehr sensible auf Erschütterungen und mit der Komode rücken klappt auch net, da sie gute 90cm breit ist und ich net soviel Platz links und rechts habe (da stehen Box, Schreibtisch und Tür im Weg)
Wohne werde ich hier wohl noch gute 4 Jahre - das Problem sollte also irgendwie gelöst werden....

Denkt ihr es würde etwas bringen wenn ich eine schwere Platte (so 20kg) nehme und diese mit 3 dieser Halbkugeln abkopple und da dann den Dreher draufstelle?
Ich denke im Endeffekt würde es reichen den Dreher vor dem ersten Schock zu schützen, damit die Tonarmbasis sich nicht so stark auf/ab bewegt.
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Christian,

es kommt wie Ole schon schrieb, darauf an, die angeregte Frequenz zu treffen. Daher auch mein Hinweis mit verschiedenen Materialien zu experimentieren.

20 Kg sind doch schon mal ein Anfang.

Gruß Frank
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Nabend Vinni

Die Halbkugeln schlucken kleinere Auslenkungen und die ordentlich aber wenns eine größere Bewegung (Hub) ist..! ?
Gewicht finde ich gut.
Dann könntest du es unter der Platte mit verschiedenartige Bälle probieren.
Lach nicht... :oops:
Kleine, große...mit dehnbarem oder festem Material oder verschiedenen Luftdrücken....viele Kleine, wenige Große.....
So aber das das Konstrukt nicht lange und nicht zuviel aufschaukelt.
Vielleicht zum Schluß noch was um die Nachfederung der Bälle leicht auszubremsen.
z.B.: Schaumstoff oder ähnliches an die Stellen wo kein Ball liegt.
System wie beim Auto: Bälle für die Federn und Schaumstoff für die Stoßdämpfer.

Viel Spaß..... Frido
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Beitrag von frido_ »

Steilvorlage:
: resp
Frank Löhr hat geschrieben:Wenn es dann funktioniert, kann man immer noch nach einer optisch ansprechenden Umsetzung schauen.
Machst du doch auch so.....worrr..?..!.... : roll ....
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Vinni
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Beitrag von Vinni »

Okay...ich werde mir da was überlegen in der Richtung :wink:

(sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe :cry: )
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Moderation,


frido_ hat geschrieben:Steilvorlage:
: resp
Frank Löhr hat geschrieben:Wenn es dann funktioniert, kann man immer noch nach einer optisch ansprechenden Umsetzung schauen.
Machst du doch auch so.....worrr..?..!.... : roll ....


bitte schreiten sie ein, der User ist böse :cry: :cry:

Wie jetzt, Mod... DU, ach du Scheiße

:weed: :weed: :weed: :beer


Gruß Frank
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miche
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Beitrag von miche »

Hallo Vinni

ein Bild sagt mehr als tausend Worte :

[img:150:128]http://img529.imageshack.us/img529/6791 ... dj6.th.jpg[/img]

genau das Problem habe ich auch , wackeliger Boden , Rigipswand und Dachschräge .
Ich habe zuerst eine ziemlich schwere Steinplatte zwischen Laufwerk und Rack gelegt , hat aber gar nichts gebracht weil das ganze einfach mitwackelt wenn man im Raum umhergeht .
Seit die Platten unter den Füßen des Racks sind ist einigermaßen Ruhe .
Gekauft habe ich sie im Baumarkt , kosten nicht viel .Darunter sind Stücke von einer selbstklebenden Filzplatte die es als Maurerwerkzeug ( Putzhobel) auch im Baumarkt zu kaufen gibt .


:OK: Miche

Edit: Link gefixt / Martin
Hedlund
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Beitrag von Hedlund »

Hi,

da ich das gleiche Problem hatte, hier meine Lösung.

Tatsächlich hat sich das Aufhängen an der Decke (direkt in die Balken) als beste Lösung erwiesen.

Alle weichen Lösungen waren nicht praktikabel. Es neigte zum aufschwingen und es war schlimmer als vorher. Habe keinerlei negativen Einfüsse feststellen können, wenn sich oben jemand durch das Zimmer bewegt.

Die Geschichte klingt nun so deutlich besser als vorher, daß ich doch überrascht bin.

Grüße
Andreas

Hier zu begucken:
http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... php?t=3705
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Vinni
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Beitrag von Vinni »

Ich bin noch recht unentschlossen wie ich es zuerst probieren werde, da das Problem bei mir glaube ich vom Aufbau des Dunlops herrührt...ich mache euch ein Foto wenn ich wieder in Rostock bin (Sonntag :wink: )
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