Häusle baue, schaffe Räumle

Akustik, Schalldämmung, Raumoptimierung, Nachhallzeiten, usw. Alles was mit Raum und Klang zu tun hat

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florentino
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Beitrag von florentino »

moin ingo,

das wird jetzt rein geometrisch die beste wahl sein!
geb einfach mal deine abmessungen ein und du wirst es in etwa sehen können!
http://www.trikustik.at/rechner/rechner-raummoden.html

die geometrie ist eigentlich das wichtigste, da sonst unter umständen sogar wände eingezogen werden müssten ob glücklich zu werden :mrgreen: (ok macht keiner im wohnraum)

alles weitere kann passend gestaltet werden, vor allem wenn man einen leeren raum als ausgangssituation hat :OK:

allerdings aussagen wie so eine wand klingt so.... halte ich für fragwürdig, da zu viele faktoren mitspielen.
mann kann sehr vieles im vorfeld überschlagsmäsig errechnen und simulieren.
was am ende zählt sind die nachhallzeiten über das gesammte frequenzband der wiedergabe!
will man das anstreben sollte man messen.
mit nem messmicro und der freeware arta software kann man schon einiges anstellen.
vorher und nacher! sonst weiss ich nämlich garnicht ob und was für absorber usw ich überhaupt brauche.

ich kann eigentlich nur sagen der aufwand lohnt :OK: :beer
bis die tage

florian
Mas Teringo
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Beitrag von Mas Teringo »

Für meine 1-2 Mitleser: Hauskauf abgesagt wegen Wohnraumgiften. Zum Asbestproblem gesellten sich sehr hohe Formaldehyd, PCP, PCB, Lindan, DDT, PAK und Eulan Werte (OK, Letztere waren kein Problem, da auf die Teppiche zurückzuführen).

Wie es weitergeht, ist noch ungewiss. Finanzierbare Häuser stammen alle aus der Problemzeit und ein Neubau ist leider derzeit finanziell nicht drin. Alles sehr ärgerlich und wir sind ratlos (und wohnungslos ab 1.1., da bereits gekündigt).
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Yoda-ohne-Soda
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Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

Hi,

das klingt recht besch...
Es konnte zumindest kein gesundheitlicher Schaden entstehen, alles andere ist wurschd und wird sich hoffentlich finden!

Viel Glück :OK:
Gruß
Frank

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Bender
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Beitrag von Bender »

Ich drück dir die Daumen, dass du noch was passendes findest.

Gruss /// Ole (Mitleser Nr. 2)
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florentino
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Beitrag von florentino »

ohne bleibe is kein spass :roll:
drücke ebenfalls die daumen
bis die tage

florian
Mas Teringo
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Beitrag von Mas Teringo »

Ein Schlafplatz ist zumindest gesichert. Wir haben mehrere Freunde und Verwandte, die uns aufnehmen würden, wenn wir nix anderes haben. Nur haben die auch zusammen nicht genug Stellplatz für unseren kompletten Haushalt, aber da gibts in Berlin und Umgebung ja genug günstige Möglichkeiten Stauraum anzumieten.
Kritischer sind so Gesichtspunkte wie "wo arbeite ich dann als Selbständiger?" und "wie machen wir das mit Ummelden, Telefon-/Internetverträgen, etc?".
Aber dafür wird es Lösungen geben. Aufgeben stand für uns noch nie zur Debatte. Allerdings komme ich durch beruflichen Stress (was ja gut ist, weil das mehr Geld für mehr Eigenheimträume bedeutet) bis Ende der Woche zu gar nichts, was das Thema betrifft.
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Ingo,

dass ist ja Pech :cry

Aus meiner aktiven Zeit als Gebäudeplaner, habe ich folgende Erfahrungen: Ende 60ger bis Mitte 80ger Jahre eher problematisch in Bezug auf sog. "Wohngifte".

Heute gibt es ja doch eine Menge Fertighaushersteller, die relativ ordentliche Häuser zu überschaubaren Preisen in Ihren Programmen haben, wäre dass keine Alternative?

Viele Grüße
Martin
Mas Teringo
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Beitrag von Mas Teringo »

1972, Okal Typ 117, mehr muss ich Dir vermutlich nicht sagen.

Ein Neubau wäre durchaus interessant, es scheitert derzeit an den horrenden Grundstückspreisen in Berlin. Mit 200€/m² ist man eher günstig dabei.

Wenn wir neu bauen, dann vermutlich aber eher "quasi massiv" mit einem Neopor-Schalungssystem wie Isorast. Eigenleistung können wir mehr als genug erbringen und so gut Geld sparen und dem Misstrauen vielen Handwerkern ggü. entgegenwirken. Wer bei Styropor Angstschweiss bekommt: Die Dinger gibt's inzwischen mit Lehmwandung.
So ein Passivhäusle ohne Heizkosten wäre schon was Feines...
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo,
Mas Teringo hat geschrieben: So ein Passivhäusle ohne Heizkosten wäre schon was Feines...
Finde ich auch klasse, oder gar ein sog. Plus-Energiehaus.
Kostet aber alles dann noch mehr. Die Häuser sind dann in der Regel, tatsächlich luftdicht, haben aber dafür Lüftungssysteme mit Wärmetauschern, wirklich eine tolle Sache. :OK:

Es gibt ja x-tausend Dämmaterialien und es kommen immer wieder neue hinzu, ich habe irgendwann aufgegeben. Bei Styropor (Polystyrol) sollte man bloss aufpassen dass, die Wände trotzdem dampfdiffusionsoffen bleiben. Sonst hast Du schnell Schimmel im Haus.

Früher hatte Ich (beruflich) oft Schimmelschäden bei nachträglich wärmegedämmten Mehrfamilienhäusern, da die Bewohner nicht richtig gelüftet haben. Wenn man es nicht gewohnt ist, oder es einem nicht richtig beigebracht wurde, dann ist ein Schaden schnell passiert.

Viele Grüße
Martin
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Beitrag von Mas Teringo »

Zwischen Passiv- und Plus-Energiehaus gäbe es ja noch das Null-Energiehaus. Prinzipiell würde mir ja schon ein Niedrigenergiehaus reichen, zumal ich gerne mal lüfte, aber dann gibt's wieder weniger 1%-Förderung von der KfW. Alles nicht einfach.

Nachträglich gedämmte Häuser, möglichst in Eigenregie, haben wir auch schon etliche gesehen - unglaublich wie viele Bauschäden es da gibt (natürlich primär wie Du sagst Schimmel im Mauerwerk).
Das Neopor-Zeugs soll glücklicherweise diffusionsoffen sein.
Bei den Dämmmaterialien für alle übrigen offenen Flächen bin ich derzeit sehr von Hanf angetan. Das Zeug hat sehr gute Eigenschaften und kratzt beim Verarbeiten überhaupt nicht, sondern ist kuschelig weich (nicht lungengängig und gast keine krebserregenden Gifte aus).

Was mir noch ein wenig Kopfschmerzen macht, ist die Lautstärke einer Wärmepumpe. Habe so eine leider noch nie in Aktion gesehen. Wie immer, manche hören nix, andere reden von Brummen, dass den Schlaf stört.
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo,

wie gesagt ich bin schon einige Zeit von der Praxis weg. Hanf kenne ich nur noch vom Hören-Sagen.

Ich hätte (damals) eine Außenwanddämmung mit Steinlamellenplatten gemacht. Günstig und einfach zu verarbeiten, auch ein Handwerker kann hier nicht viel falsch machen :wink:

Das ist aber heutzutage bestimmt nicht der Weisheit letzter Schluß, gerade wenn man die Möglichkeit hat viel in Eigenleistung zu erbringen und dabei auf die Ausführungsqualität achten kann. Besonders bei Verwendung von sog. "weicher" Dämmung, die Ihre Dämmeigenschaften rapide verliert, wenn sie gequetscht oder feucht wird.

Grüße
Martin
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Beitrag von Mas Teringo »

Die Außenwanddämmung wäre bei den Neopor-Bauweisen ja vorgegeben. Die Schalungen für den Beton werden nicht wie herkömmlich entfernt, sondern als Dämmung stehen gelassen. Das ist auch einer der Vorteile bei den Kosten, denn während eine Ziegelwand erst noch nachträglich aufwendig eingepackt werden muss, ist man so schon fertig.

Das bringt aber eh alles nix, solange wir keinen plötzlichen Geldsegen erhalten (oder die Grundstückspreise rapide sinken).
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marty
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Beitrag von marty »

...da bleibt mir nur noch die Daumen zu drücken dass es doch noch klappt. :OK:

Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Martin
Mas Teringo
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Beitrag von Mas Teringo »

Hoppla, da habe ich das ja hier völlig vernachlässigt. Kurze Zusammenfassung: Wir wohnten nun 9 Monate im elterlichen Keller, alles andere als optimal. (Durch)gemacht haben wir das, weil wir bereits im März ein Häusle gefunden haben, was aber erst zum Oktober frei wurde. Nun sind wir fleißig am renovieren und heute war der Kinokeller mit dran.

Leider ist der Raum quadratisch mit 5,5 x 5,5 m. Als erste Lösung wird ausprobiert, was eine Halbtrennwand so bringt und ob er dann noch groß genug ist. Sollte das nicht funktionieren oder uns nicht zufriedenstellen, muss ein Statiker her, der uns die Notwendigkeit einer Wand zum Nachbarraum durchrechnet, die dann weichen müsste. Vorteile: Deutlich größerer Raum, mehr Breite, keine gleich langen oder doppelten Raumkanten.

Hier nun aber die versprochenen Bilder. Bislang ist noch nicht viel zu sehen, es wich eine Holzwand, eine gefühlte Million riesiger Löcher wurde verspachtelt, ein loser Wandbereich abgeschlagen und neu vermörtelt und die Wände und Decke wurden gestrichen.

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Zuletzt geändert von Erzkanzler am Mi 21. Jan 2015, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Mas Teringo »

Am Sonntag konnte ich nicht an mich halten und baute einen ersten Versuch auf. Man glaubt ja gar nicht, wie toll das ist, wenn man 10 Monate weder Hifi noch Kino hatte. Film in groß in Farbe und bunt. Wahnsinn.

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Jetzt bleibt nur die Frage, ob die Leinwandwand (lustiges Wort) bleibt oder wir doch mal einen Statiker draufschauen lassen.

Sobald diese Frage geklärt ist, wird es mit dem Ausbau weitergehen. Bis dahin tut es auch die extrem neumodische Couch, ein paar sandige Rotels zur Verstärkung (ganz ohne Röhre) und der "Doppelteppich". Ist ja nicht die einzige Baustelle im Haus...
Zuletzt geändert von Erzkanzler am Mi 21. Jan 2015, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Mas Teringo »

Es röhrt wieder! :bumping:

Dank Forenhilfe hat mein Cayin-Klötzchen nach 2 Jahren wieder zu mir gefunden und es wird endlich wieder mit Röhren gehört. Hach ist das schön, wenn die wohlige Wärme aus dem Verstärker am Sitzplatz ankommt. :D

Jetzt fehlt nur noch mehr Zeit um die Musik wieder in Ruhe genießen zu können, die LS Millimeterweise durch den Raum zu rücken und mit der Raumakustik zu spielen - ach ja, nebenbei müssen ja auch unsere Kinostühle noch aufgebaut werden.

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Zuletzt geändert von Erzkanzler am Mi 21. Jan 2015, 14:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Mas Teringo »

Vergangenen Freitag war mal wieder ein wenig Zeit für das Spaßzimmer.

Zumindest stehen die Röhren nun nicht mehr wild auf dem Boden herum, sondern freuen sich über das altbekannte Selbstbauregal. Außerdem hängt an der Decke eine Leinwand, so dass die Wand in Zukunft frei von gebeamten Bildern bleibt. Die Krönung sind dann noch 4 aufgebaute Kinostühle. Bislang etwas provisorisch auf dünnen Holzplatten, die gerade herumlagen, aber so lann man sie wenigstens noch rücken und die optimalen Sitzpositionen herausfinden.

Akustisch ist der Raum nämlich wirklich nicht soo einfach. Die Kartonwand wird laufend gerückt und die LS mal ein- mal ausgewinkelt, um die Bühnenstaffelung plastischer hinzubekommen. Am meisten Schwierigkeiten macht aber (erwartungsgemäß) der Tiefbass im Filmbetrieb. Mal dröhnt er, mal ist er untersteuert und mal wabern die Wellen durch den Raum. Da ist noch viel experimentieren angesagt bevor weitere endgültige Lösungen gebaut werden.

Aber: Spaß macht es jetzt schon. Stereo klingt wieder gut und ist im Stadium des Feintunings (der Sweet Spot ist extrem(!) klein). Kino bringt einfach Freude und wenn der Raum mal nicht mehr nach Baustelle aussieht, verbreitet sich wirklich Kinofeeling.

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Re: Häusle baue, schaffe Räumle

Beitrag von Mas Teringo »

Lange ist es seit dem letzten Bericht her. Es hat sich jedoch viel getan.

Bereits 2013 wurde ein gebrauchtes Pärchen Focal Alto Utopia Be gekauft und somit die lang ersehnte Trennung von Kino und Hifi geschaffen. Das Hifi zog samt Röhren ins Obergeschoss.

Nach knapp einem Jahr mussten sie aber in eine winzige Abstellkammer weichen und neben den ganzen Projekten im Haus, haben wir ab August die Fassade komplett neu gemacht und mit 16cm Wolle gedämmt, alle Fenster getauscht, Haustür, Rollläden und den innenliegenden Balkon umbaut und die Wand komplett neu gestaltet.

Vorher:
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September 2014, Zerstörung:
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Ende September. neuer Wandaufbau:
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November, außen fast fertig (Hier fehlt noch die Sockelfarbe, die kam im Dezember):
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Nach der großen Sanierung gab es innen mehr Baustellen, als meine Freizeit zuließ. Um alle Fenster verspachteln, Kabel ziehen, KNX vorläufig leer verlegen, Leerrohre an strategisch wichtigen Stellen ziehen, Tapezieren. Im Anschluss musste das Projekt Fachwerkswand im Keller bauen und "Supermarkt" (unser Vorratskeller) fertigstellen zunächst zu Ende gebracht werden.

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Nebenbei immer diverse kleinere Dinge. So kam es, dass erst letztes Wochenende mit dem weiteren Innenausbau des Obergeschosses begonnen werden konnte.

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Das ist dann auch noch der aktuelle Zustand. Ich will wieder richtig gute Musik hören! :alright
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marty
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Re: Häusle baue, schaffe Räumle

Beitrag von marty »

Hallo Ingo,

Da hast Du Dir ja was angetan...

Ich hoffe das Dachgeschoss wird dann wenigstens Dein Hörraum, damit sich das ganze auch lohnt. :OK:

Viele Grüße
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Re: Häusle baue, schaffe Räumle

Beitrag von Mas Teringo »

Ganz genau, der Raum ist genial und wird zunächst für Spaß benutzt, sprich Musik und Entspannung.

Habe heute die Gipsplatten unter den Fenstern angebracht und die Kabel verlegt. Für die Kabellage habe ich inzwischen eine ziemlich gute Idee. Bin wirklich schon in Vorfreude. Samstag ist zum Werken eingeplant, mal sehen wie weit ich dann mit der Wand komme.

Generell wollte ich ein wenig dokumentieren, warum ich mich so lange nicht hier habe blicken lassen. Vielleicht konnte ich ja auch ein wenig Spannung auf den fertigen Hörraum aufbauen. Mein geistiges Auge sieht schon Parkett, gemütliche Sessel und schicke Pflanzen.
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