SME10 mit SME V Arm + welcher TA und Phono dazu

ohne sie geht nichts und kompliziert sind sie alle, aber immer zu beherrschen, Geduld und viel viel Wasser in der Waage....

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triode
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Beitrag von triode »

Hallo,

SME 5er lieben TAs mit eher hoher Nadelnachgiebigkeit!
Unter meinem dienen zur Zeit gute MMs mit besten Resultaten.
Achte auf jeden Fall auf die Nadelnachgiebigkeit!!!
Grüße Gerhard

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steintor
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Beitrag von steintor »

Überflüssiges Vollzitat gelöscht!

Moin,
ja deswegen auch kein Rohmann mit einer Nadelnachgiebigkeit
von 12 µm/nM bei SME IV und V ab 15 µm/nM.
Mein Benz Lp hat 15 µm/nM und geht gut.

Gruß
Klaus
Sauron
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Beitrag von Sauron »

Ob man das so verallgemeinern kann, bezweifele ich.

Dynavector DV-17D3 (Karat) und DV-20X laufen sehr schön in SME-Armen.
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triode
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Beitrag von triode »

Es gibt sicher Ausnahmen!
http://www.cartridgedb.com/
Cartridge Resonance Evaluator anklicken.
Der Link hilft beim berechnen!
Grüße Gerhard

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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Moin,

das mit der hohen Nadelnachgiebigkeit betrachte ich als nicht haltbar.
Mein Colibri hat einen kurzen Nadelträger und ist bretthart aufgehangen, ähnlich mein Black Beauty. Beide gehen mit meinem SME 3500 ganz wunderbar!

Viele Grüße

Thomas
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triode
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Beitrag von triode »

Probiert es einfach mal aus. Vielleicht wird es noch besser!
Ich habe mal ein DL-103 mit Bleiblech (zusammen so 25g) betrieben, das ging durchaus. Der Arm ist halt steif!
Zuletzt geändert von triode am Di 28. Apr 2009, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße Gerhard

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Sauron
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Beitrag von Sauron »

triode hat geschrieben:Es gibt sicher Ausnahmen!
http://www.cartridgedb.com/
Cartridge Resonance Evaluator anklicken.
Der Link hilft beim berechnen!
Das Dumme ist nur, dass das mit der Resonanzfrequenz und deren Auswirkungen auf das tatsächliche Geschehen nur graue Theorie ist.

Ich habe gerade ein Goldring 2200, dass nach meinem Dafürhalten mit einer dynamischen Nadelnachgiebigkeit von 25 mm/N gesegnet ist. Zusammen mit dem Systemgewicht hätte ein idealer Arm (Resoanzfrequenz bei 10 Hz) keine 2 g effektive Masse. Doch überraschender Weise läuft es sogar im ca. 16 - 17 g schweren Jelco SA-250 (Vivid Two) :shock:
Selbst eine fies verwellte Platte (Welle liegt bei ca. 6 - 7 Hz) wird sauber abgetastet, ohne das die Nadel springt. Die Kombination schwingt nur etwas länger nach. Ihre Resonanzfrequenz selbst konnte ich gar nicht bestimmen, weil sie sich nicht durch das charakteritische Zittern verriet.

Meine Erklärung: Das Goldring ist intern sehr gut mechanisch bedämpft, so dass die fundamentale Resonanz sich nicht so schlimm auswirkt. Über das Maß der Bedämpfung gibt aber kein Hersteller in seinem Datenblatt Auskunft, so dass mal wieder heißt: selbst ausprobieren.
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steintor
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Beitrag von steintor »

Sauron hat geschrieben:Ob man das so verallgemeinern kann, bezweifele ich.

Dynavector DV-17D3 (Karat) und DV-20X laufen sehr schön in SME-Armen.
Moin,
bei mir SME IV Oracle Delphi V ging das Rohman und ich bin nicht der Einzige mit der Meinung, nicht gut.
Danach Benz Ruby II jetzt Benz Lp geht wesentlich besser.

Gruß
Klaus
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triode
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Beitrag von triode »

Es gibt immer Ausnahmen/Spezialfälle, deswegen muß die Regel nicht falsch sein.
Grüße Gerhard

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Sauron
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Beitrag von Sauron »

steintor hat geschrieben:bei mir SME IV Oracle Delphi V ging das Rohman und ich bin nicht der Einzige mit der Meinung, nicht gut.
Danach Benz Ruby II jetzt Benz Lp geht wesentlich besser.
Hallo Klaus,

das habe ich auch nicht bezweifelt. Es scheint einige zu geben, die gerade die Kombination SME Series IV/V mit dem Rohmann nicht sehr schätzen.

Ich selbst habe sie nie gehört, sie soll aber nach Auffassung guter Freunde von mir, deren Meinung ich zumeist teile, doch sehr zu Pedanterie neigen.
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steintor
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Beitrag von steintor »

Moin,
kommt auch auf die Musikrichtung an die man hört und bei mir halt
überwiegend Klassik und da gibt es halt bessere Systeme für SME IV-V
als Rohmann.

Gruß
Klaus
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