SME10 mit SME V Arm + welcher TA und Phono dazu

ohne sie geht nichts und kompliziert sind sie alle, aber immer zu beherrschen, Geduld und viel viel Wasser in der Waage....

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madduc
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SME10 mit SME V Arm + welcher TA und Phono dazu

Beitrag von madduc »

Hallo Leute!

Wie schon weiter unten beschrieben, habe ich mir einen SME10 mit SME V Arm gekauft.
Höre momentan mit Sumiko Blackbird und Hoerwege Phone.

Würde gerne ein anderes TA und ebenfalls ein neues Phonoteil einsetzen.

Folgende Phonos hätte ich zur Auswahl:
Sutherland, Aqovox, Ayre od. eine Whest PS30R

TA:
Räumlichkeit, große Bühne, Tiefe, Auflösung, detaillreich was wäre da zu empfehlen!?

Verstärker: Audio Space mit KT88 (p/p)
Lautsprecher: Triangle Magellan Cello SW2

Danke vorab, für eure wie immer guten Ratschläge.
Eine Beschreibung der TA und Phonos (Klang) wäre super für mich zur Orentierung.

Danke

Michael
Hedlund
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Beitrag von Hedlund »

Hallo Michael,

MICH hat ein größeres van den Hul im SME V in den vergangenen Monaten mehrfach positiv überrascht.

Wenn Du die Möglichkeit hast, höre Dir soetwas mal an.

Grüße
Andreas
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Stitch
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Re: SME10 mit SME V Arm + welcher TA und Phono dazu

Beitrag von Stitch »

madduc hat geschrieben:
Folgende Phonos hätte ich zur Auswahl:
Sutherland, Aqovox, Ayre od. eine Whest PS30R

TA:
Räumlichkeit, große Bühne, Tiefe, Auflösung, detaillreich was wäre da zu empfehlen!?

Verstärker: Audio Space mit KT88 (p/p)
Lautsprecher: Triangle Magellan Cello SW2

Danke vorab, für eure wie immer guten Ratschläge.
Eine Beschreibung der TA und Phonos (Klang) wäre super für mich zur Orentierung.

Danke

Michael
Kommt darauf an, was du als Ziel hast.
Echte Qualität kostet immer.
Die ausgesuchten Phonos kann man alle vergessen, bis auf die Ayre sind alle sehr stark in den Medien gepuscht und nichts außergewöhnliches. Eher das Gegenteil. Wenn es einer von denen sein muss, dann Ayre.

Versuche, eine gebrauchte Klyne 7 Phono zu bekommen, dann kannst du dir auch einen neuen TA sparen, du wirst Dinge von dem jetzigen hören, die man bisher nicht mal erahnt hat.
Geboren um zu leiden

Stitch
Hedlund
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Beitrag von Hedlund »

Hallo Stitch,

harte Worte , gelassen ausgesprochen. :shock:

Habe es so verstanden, daß diese Phonos zur Verfügung stehen. Die Ayre würde ich dann auch bevorzugen.
Ob allerdings die Klyne ein Allheilmittel ist :idn:
Habe noch keine gehört.

Richtig ist allerdings, daß eine überragende Phono wichtiger als Tonarm und Abtaster ist. Dies stelle ich auch gerade mit großer Erschütterung fest.

Grüße
Andreas
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Hallo Michael,

Ich habe einmal beim Bekannten eine stimmige Kombination gehört,
bestand aus SME V einen Ortofon Rohmann und einen Omtec Antares.

ich weiß das die großen Van den Huls (Grasshoper etc. besser auflösen)
aber ob sie stimmiger laufen weiß ich nicht :idn:

Also wenn ich mal viel Kohle hätte würde ich mir die blind kaufen :OK:

Gruß
Stephan
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Sauron
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Re: SME10 mit SME V Arm + welcher TA und Phono dazu

Beitrag von Sauron »

madduc hat geschrieben:Würde gerne ein anderes TA und ebenfalls ein neues Phonoteil einsetzen.
Was stört dich denn an diesen Komponenten?
Sauron
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Beitrag von Sauron »

Hedlund hat geschrieben:Hallo Stitch,

harte Worte , gelassen ausgesprochen. :shock:
Wen wundert's? :roll:

So kennen wir ihn doch, den alten Hühnaaschräckaa. :mrgreen:
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

STEFF hat geschrieben:Hallo Michael,

Ich habe einmal beim Bekannten eine stimmige Kombination gehört,
bestand aus SME V einen Ortofon Rohmann und einen Omtec Antares.

ich weiß das die großen Van den Huls (Grasshoper etc. besser auflösen)
aber ob sie stimmiger laufen weiß ich nicht :idn:
Moin,

meiner Meinung nach ist schon ein van den Hul -The Frog- besser als ein Ortofon Rohmann im SME.
Wenn Du aber willst das die Post so richtig abgeht, dann kann ich nur zu einem von den großen drei von van den Hul raten: Black Beauty, Condor oder eben das Colibri.
Was die Qualitäten einer guten Phonovorstufe angeht, so kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. Diese ist und das kann man nicht oft genug sagen, von einer viel entscheidenderen Bedeutung als manche auch nur ansatzweise vermuten.
Ich weiß, dass van den Hul -Systeme gut mit Thörres und Klyne gehen oder aber eben dem van den Hul-eigenen Phono-Pre. Der ist aber ebenso wie die Klyne ne Transe.
Eine absolut empfehlenswerte Röhre für van den Hul Systeme ist die Graaf GM70.

Viele Grüße

Thomas
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Analog_Tom hat geschrieben:
STEFF hat geschrieben:Hallo Michael,

Ich habe einmal beim Bekannten eine stimmige Kombination gehört,
bestand aus SME V einen Ortofon Rohmann und einen Omtec Antares.

ich weiß das die großen Van den Huls (Grasshoper etc. besser auflösen)
aber ob sie stimmiger laufen weiß ich nicht :idn:
Moin,

meiner Meinung nach ist schon ein van den Hul -The Frog- besser als ein Ortofon Rohmann im SME.
Wenn Du aber willst das die Post so richtig abgeht, dann kann ich nur zu einem von den großen drei von van den Hul raten: Black Beauty, Condor oder eben das Colibri.
Was die Qualitäten einer guten Phonovorstufe angeht, so kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. Diese ist und das kann man nicht oft genug sagen, von einer viel entscheidenderen Bedeutung als manche auch nur ansatzweise vermuten.
Ich weiß, dass van den Hul -Systeme gut mit Thörres und Klyne gehen oder aber eben dem van den Hul-eigenen Phono-Pre. Der ist aber ebenso wie die Klyne ne Transe.
Eine absolut empfehlenswerte Röhre für van den Hul Systeme ist die Graaf GM70.

Viele Grüße

Thomas

Hallo Thomas,

man darf aber finanzelle nicht vergessen The Frog kostet ca 2000-2300€ neu, und ein Rohmann kostet zu Zeit 850€ neu einwenig unfair der Vergleich nicht war?
Also ich habe auch nicht gemeint das es besser ist sonders eine stimmige Kombination die schwerlich zu toppen seien wird, weil für das Geld das ein Frog kostet bekomme ich ein Rohmann+ Omtec Antares und eine durchgehende Armverkabelung und dann gerät The Frog ins Hintertreffen ,da halte ich jede Wette. :mrgreen:

Frreundlicher Gruß

Stephan
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Stefan!

Nö, ich finde das gar nicht unfair, das Frog ist deutlich besser und davon einmal ganz abgesehen, wenn man die richtigen Quellen kennt, dann bekommt man ein Frog sehr sehr viel günstiger und dann läßt Du das Rohmann besser dort wo es ist, nämlich beim Händler und holst Dir das Frog.
Bei Interesse kann ich Dir gerne näheres per PN mitteilen.

Viele Grüße

Thomas
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Analog_Tom hat geschrieben:Hallo Stefan!

Nö, ich finde das gar nicht unfair, das Frog ist deutlich besser und davon einmal ganz abgesehen, wenn man die richtigen Quellen kennt, dann bekommt man ein Frog sehr sehr viel günstiger und dann läßt Du das Rohmann besser dort wo es ist, nämlich beim Händler und holst Dir das Frog.
Bei Interesse kann ich Dir gerne näheres per PN mitteilen.

Viele Grüße

Thomas
Hallo Thomas,
hätte schon Interesse,aber dazu müßte einen passenden Tonarm haben,
hab leider nur schwere Arme Schröderclone aus Holz ca 17gramm und einen Shure SME 3009 14gramm .
ich weiß nicht ob das gut harmoniert van den Huls haben doch eher eine hohe Nadelnachgiebigkeit oder liege ich da falsch :idn:

Gruß
Stephan
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hbhifi
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Re: SME10 mit SME V Arm + welcher TA und Phono dazu

Beitrag von hbhifi »

Stitch hat geschrieben:Die ausgesuchten Phonos kann man alle vergessen, bis auf die Ayre sind alle sehr stark in den Medien gepuscht und nichts außergewöhnliches.
Ah, ein Experte. Sehr gut. In dem Falle bestehe ich darauf, den Ayre ebenfalls hemmungslos bejubelt zu haben.
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

STEFF hat geschrieben: Hallo Thomas,
hätte schon Interesse,aber dazu müßte einen passenden Tonarm haben,
hab leider nur schwere Arme Schröderclone aus Holz ca 17gramm und einen Shure SME 3009 14gramm .
ich weiß nicht ob das gut harmoniert van den Huls haben doch eher eine hohe Nadelnachgiebigkeit oder liege ich da falsch :idn:

Gruß
Stephan
Hallo Stephan,

das ist unterschiedlich, Meister van den Hul passt die Systeme an den Kundentonarm an. Auf meinem Avartar siehst Du z.B. ein Grasshopper3GLA an einem Stax UA-7/cf mit einem Yamamoto Ebenholzheadshell HS1A. Diese Kombi spielt sehr schön!
Der Stax hat in dieser Kombi sicherlich auch eine effektive Masse von 14.
Die größeren Systeme sind übrigens fast alle "low-rider", da ist die Nadelaufhängung definitiv härter als bei den geschlossenen Systemen, die ich bisher hatte. Bei meinem Black Beauty z.B. habe ich mich schon erschrocken, weil ich dachte, dass etwas mit der Aufhängung nicht in Ordung sei. Weit gefehlt, das System schwebt nur einen guten Milimeter über der Schallplattenoberfläsche, aber es setzt nie auf.. :wink:
Meine Frogs hatte ich übrigens auch schon in einem SME 3009 Improved laufen und da spielten sie für mich etwas überraschend ganz hervorragend...

Viele Grüße

Thomas
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Hallo Thomas,
schönes Headshell haste da :OK:
hab auch eins am SME Ortofon LH 8000 gekauft als noch billig war 59€. :mrgreen:
Schick mir mal eine PN hast mich neugierig gemacht.

Muß ins Bettchen und wünsche die eine gute Nacht

Gruß
Stephan
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Michael,

welche "Ausbaustufe" der Hörwege ist es denn?
Ich kann mir vorstellen, daß sich die Aquvox nicht wirklich von der Hoerwege absetzen kann.
Ich würde die Geschichte in zwei Schritten angehen, allerdings mußt du entscheiden auf welcher Seite du anfängst :idn:
1. Man kann natürlich eine Phonostufe kaufen, ich würde hier nicht sparen, es ist entscheidend. Dann hörst du dir dein Sumiko damit an und kannst beschreiben, was das neue System noch anders oder besser können soll. Ich würde den Weg vorziehen.
2. Man kauft einen TA seiner Wahl und geht danach auf die Suche einer Phonostufe, die dann die Eigenschaften, die einem wichtig sind, nochmal besser herausarbeitet.

Zwischen dem Kauf von Teil 1 und 2 würde ich mir mehrere Wochen Zeit lassen, um die neu erworbene Komponente kennen zu lernen.

Natürlich hört es sich vielversprechend an, eine Kombi aus TA und Pre zu kaufen, die angeblich perfekt harmoniert. Allerdings ist es nicht sehr hilfreich, wenn hier geschrieben wird, TA XY mit Pre FGXS spielen sehr ausgeglichen. In welcher Kette, was macht diese Kette? Die meisten Ketten spielen nicht neutral und wir kompensieren auch mit der TA/ Pre Kombi kleine Fehler. Wenn eine Kombi in einer Kette ausgewogen klingt, dann evtl. weil sie Fehler X in der Kette kompensiert, in deiner Kette aber zu einer Überbetonung führen kann :idn: Hier hilft nur das Hören in der eigenen Kombi. Bei TA`s ist die Möglichkeit des ausgiebigen Testen leider nicht so gegeben.

Gruß Frank
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Frank Löhr
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Re: SME10 mit SME V Arm + welcher TA und Phono dazu

Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Holger,
hbhifi hat geschrieben:
Stitch hat geschrieben:Die ausgesuchten Phonos kann man alle vergessen, bis auf die Ayre sind alle sehr stark in den Medien gepuscht und nichts außergewöhnliches.
Ah, ein Experte. Sehr gut. In dem Falle bestehe ich darauf, den Ayre ebenfalls hemmungslos bejubelt zu haben.
Warst du nicht auch noch an einer positiven Bemerkung über die Hoerwege beteiligt :shock: :wink:

Gruß Frank
madduc
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Danke einmal für eure Antworten!

Beitrag von madduc »

Danke vorab, für eure Vorscläge/Vorgehensweise1
Da ich aus Österreich bin, ist es nicht so leicht, all dies Vorstufen, geschweige denn TA hören zu können.
Außerdem hat ein jeder Händler natürlich ander Verstärker und Boxen.
Da dies sehr viel Geld für mich ist, wollte ich hier etwas aussieben.
Ich höre die Hoerwege mit Netz und im Original Zustand.
Danke vorab
Michael
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Michael,

die Hoerwege ist ein sehr guter Phono-Pre, da beißt die Maus keinen Faden ab, ganz egal was der eine oder andere Dir erzählen will.
Das heißt aber natürlich nicht, dass es nicht noch besser geht...

Viele Grüße

Thomas
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Beitrag von Tubes »

Moin,

Ortofon Valencia oder Vienna passen gut zum Ver. Wenn Dir der neutrale Klang (positiv!) vom hoerwege passt und gefällt, behalte ihn. Ansonsten höre Dir den Röhren-VV mit Phono von Thöress an. Der läuft bei mir am Ver mit dem Vienna. Sounds good ... :OK:
Grüße
Heiner

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steintor
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Beitrag von steintor »

Moin,
ich hatte ein Rohman am SME IV mit Oracle Delphi MK V und es hat mir nicht gefallen es klang in meiner Anlage zu hell und zu Analytisch.
Es hat bei mir keine Emotionen erweckt.
Habe jetzt ein Benz LP welches mir wesentlich besser gefällt.
Phono Omtec Antares CP 1 u.CPi V2.
Auf Omtec lasse ich nichts kommen die Teile sind einfach Klasse.
Die Versionen ab V1 gehen nicht mit jedem Tonabnehmer im Kurzschlussbetrieb richtig gut,mein Benz mag die Einstellung nicht.
Benz ist wohl auf den die eigene Phonostufe abgestimmt.
Wenn Benz dann ist die Phonostufe von Benz vielleicht die beste Wahl.

Gruß
Klaus
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