Rega 12 Zoll Tonarm

ohne sie geht nichts und kompliziert sind sie alle, aber immer zu beherrschen, Geduld und viel viel Wasser in der Waage....

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Bender
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Rega 12 Zoll Tonarm

Beitrag von Bender »

Hab mal wieder was gebaut und das will ich euch nicht vorenthalten...

...angefangen hat alles vor ca. 2 Jahren, ich hatte in der Bucht zwei Rega Tonarme gekauft, einen RB300 und einen RB25o von Scheu gelabelt. Der 300er war OK, beim 250er war die Headshell nicht grade.

Also habe ich erstmal den 300er montiert und den 250er weg gepackt. Mein Plan war es den 250er als Basis für einen DIY Projekt zu nehmen, irgendwann habe ich das Tonarmrohr in der Mitte durchgeschnitten und wieder alles in die Bastelkiste gepackt.

Anfang letzter Woche war ich dann beim Nähpapst, eine Spezialnäherei (Rucksäcke, Zelte,...) und habe mir ein Aluröhrchen, welches man für die Reparatur von Zelgestängen nimmt, eingepackt. In meinem Kopf waberte die Vision eines 12" Tonarms die umgesetzt werden sollte.

In der Werkstatt angekommen habe ich die Innendurchmesser der beiden Hälften des Tonarms mit Schleifpapier und Drehmel auf den Aussendurchmesser des Aluröhrchens geschliffen. Das hat etwas Zeit in anspruch genommen, ich wollte nicht zu viel wegschleifen um Resonanzen zu vermeiden die sich bei suboptimaler Passung evtl. eingeschlichen hätten.

Die Schleifzeit nutzte ich um mir schon mal Gedanken zur Geometrie zu machen. Ich wählte auf Grund der ähnlichen Bauform die Geometrie Manticore Magician 12". Schnell war das Alustück auf die passende Länge gekürzt und in den Tonarm geklebt, kurz von allen Seiten begutachtet - das Tonarmrohr war jetzt lang, grade und hässlich.

Ich habe dann mit Nähgarn das Zwischenstück sauber umwickelt, von der Tuningmassnahme mit dem Nähgarn habe ich schon in dem einen oder anderen Thread gelesen. Optisch hat mir das aber nicht gefallen, ich hab noch mit anderen Garnfarben experimentiert dann aber alles bis auf die untersten Lage Garn abgewickelt.

OK wenn das so nicht funktioniert muss ein anderer Weg gesucht werden, im Keller fiel mir dann eine ungeöffnete Dose Autospachtel in die Hände (ich musste kurz schmunzelnd an Dr. O.K. Wack denken und wie wir unserem Hobby ohne A.T.U bestreiten würden). Also kurz gespachtelt - trocknen lassen - geschliffen, gespachtelt - trocknen lassen - geschliffen, gespachtelt - trocknen lassen - geschliffen und für gut befunden.

[img:600:450]https://lh3.googleusercontent.com/-DISo ... /Rega1.jpg[/img]
[img:600:450]https://lh3.googleusercontent.com/-gSqx ... /Rega2.jpg[/img]

Farbe: Jetzt sah das Ding schon von der Form aus wie ein Rega, jetzt wird das Teil auch wieder matt schwarz. Die Farbe kam aus einer Sprühdose mit der Aufschrift "Rally Lack". Nach dem Lackieren sah das Teil dann wirklich aus wie ein 12" Rega.

Jetzt kam der Teil den ich nie gerne gemacht habe... Innenverkabelung.
Never change a running System! Also wieder mit 0,05 Kupfer verdrahten. Vorher prüfte ich, ob die Durchgehende Verdrahtung vom RB300 lang genug war... sie war es, denn ich habe ordentlich Reserve gelassen. Schnell war die Verdrahtung gemacht, Dann wurde noch schnell eine Armbasis aus MDF gesägt und alles auf dem Gyrodeck montiert.

[img:600:450]https://lh5.googleusercontent.com/-zRsr ... ga12er.jpg[/img]

Da der Arm mein DL103 führen soll, habe ich als ersten Test mal "for those about to rock" von AC/DC rausgesucht. Nadel aufgelegt schnell hingesetzt und...

...die Mühe hatte sich gelohnt.

Der Tonarm hat die Kombination RB300/DL103 in Grund und Boden gespielt und sägt grade sehr erfolgreich an meiner SME3009 S2 Imp./Benz MC Gold Kombi.

Was sich verändert hat ist schwer zu erklären, mit Sicherheit kann ich sagen, dass ich einen deutlichen Zuwachs an Dynamic habe (grob und fein), der Mittenbereich war etwas überpräsent was ich aber mit einem geringeren Abschlusswiderstand schnell in den Griff bekommen habe. Musik ist jetzt sehr natürlich, sehr detailreich. Man bekommt aber diese Details nicht aufgezwungen, sondern kann ihnen zuhören wenn man möchte, was sehr entspannend ist.

Da ich vieles gleichzeitig geändert habe, kann ich nicht sagen was welche Auswirkung hatte, der RB300 war auf einer Alu-Basis montiert und jetzt habe ich einen weit auskragende MDF-Basis was Klanglich auswirkungen hat. Ich bin jedenfalls glücklich, dieser Umbau hat mir gezeigt was geht, die nächste Baustelle ist dann wohl der SME-Arm

Gruss /// Ole
Zuletzt geändert von Bender am Di 17. Apr 2012, 09:25, insgesamt 2-mal geändert.
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Hallo Ole,
erstmal Kompliment handwerklich schön verlängert :OK:
Habe dasselbe mit dem Denon DL103 festgestellt,das braucht lange Arme mit guten Führungseigenschaften(muß an die Kandarre).

Gruß :beer
Stephan
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hoersen
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Beitrag von hoersen »

respekt! man muss sich nur trauen!

hab ich aber immer schon vermutet, dass uns hersteller mit ihren angeblichen philosophien und "firmengeheimnissen" in sachen tonarm und laufwerk gehörig ehrfürchtig (und kauffreudig) stimmen wollen.

dabei sind wirklich nur ziemlich banale sachen wie etwa steifigkeit, masse, resonanzarmut und halt geometrie zu beachten - und los gehts!

wenn man sieht wie sich die plattenspielerschmieden dem design u. lifestylegefühl der zeit angepasst haben, glaubt man eh an nix mehr. vor ein paar jahren musste es ein fettes masselaufwerk sein (hab selbst eins) und heute dürfen sich plattenteller aus acryl=plexiglas in allen designvarianten präsentieren. mekwürdig, dass plexiglas so klanglich aufwertung erfahren hat - ging ja früher überhaupt nicht! egal...

horst
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Ole,

schön gemacht :OK:

Bin mal gespannt wie die beiden Kombis jetzt im Vergleich klingen.

0,05mm :shock: ...ich glaube ich weiß, wer mein geplantes LS-Kabel flechtet :weed: :wink:

Gruß Frank :beer
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Nabend Ole und all

Ja sehr schön gefrickelt... :OK: ...das ist der Vorteil des Siegerlandes.
Häufig regnerisch....da kommt die Muse von ganz allein.

Gruß Frido
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Bender
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Beitrag von Bender »

Danke für die Blumen,

ich habe ja jetzt ein paar Tage mit dem Tonarm gehört. Das DL103 scheint nahezu perfekt zu dem Tonarm zu passen denn was da Klanglich raus kommt ist wirklich eine ganze Klasse besser als alles was je auf dem Dreher montiert war.

Ich will die Kombination auch nicht auf Rock beschränken, egal was ich unter den Nagel lege es klingt viel erwachsener als vorher. Vor zwei Jahren habe ich mir mal die letzte The Who Scheibe gekauft - Live at the Royal Albert Hall - ich hab die damals zimlich verrissen, mit dem neuen Tonarm wird die Stimmung im Konzertsaal viel besser transportiert sodass ich die Platte letztens mit Spass durchgehört habe.

Aber auch die letzte Woche gekaufte Sinead o'Connor "am i not your girl" auf der Musical und Jazz Klassiker gespielt werden klingt fantastisch, ganz leichte Paukenschläge kommen trotzdem mit einer Wucht, die auf die grösse des Instruments schliessen lässt, Blech klingt nach Blech Holz nach Holz und es strengt kein bischen an, wie oben schon geschrieben, man kann der Fülle an Details zuhören, muss es aber nicht!

Hab wohl zufällig viele Sachen richtig gemacht.

Gruss /// Ole
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Ole,

finde ich sehr schön, gefällt mir von der Idee bis zur Umsetzung!

Viele Grüße

Thomas
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Beitrag von K-B »

Hallo Ole,
saubere Arbeit, tolles Ergebnis, Hut ab!
Viele Grüße, Klaus-Bernd
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Gregor Samsa
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keine Probleme mit der Kröpfung?

Beitrag von Gregor Samsa »

Tach Bender,
hast ein schönes alias - da muß ich immer an den Roboter denken! :OK:
Deinen Beitrag über den verlängerten RB250 habe ich ja schon letzte woche gelesen, und dachte noch, wie wenig es offenbar ausmacht, daß der modifizierte RB jetzt die Vibes nicht mehr durch ein unteiliges Konstrukt ableiten kann.
Genau das gab nämlich ein Händler hier während der Vorführung eines Pro-ject mit Carbonarm dafür an, warum der Arm nicht das bringe, was man erwarten könnte.

Gestern abend ging mir die Sache mit der Kröpfung durch den Kopf:
Ist die nicht geringer, je weiter der Abstand zwischen den beiden vertikalen Drehpunkten ist? Sollte dadurch nicht nur die Stirnseite des Headshells jetzt stärker eingewinkelt sein, noch weniger als Orientierung für die TA-Justage dienen können, sondern auch die Langlöcher desselben?

LG Greg
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Bender
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Beitrag von Bender »

Tach Greg,

zum Alias, ja Bender der Roboter - wie ich finde die beste Figur die Matt Groening je ins Leben gerufen hat...

Zum Rega, ich habe die Daten des Manticore Magician für meinen Rega kopiert, die Geometrie ist so, dass sich die Nulldurchgänge bei einem Kröpfungswinkel von 21,58° einstellen, zum Vergleich der Rega - 21,63°also 0,05° Unterschied - Kann man kaum vernünftig einstellen. (Quelle der Werte -> Vinylengine)

Ich habe aber auch noch andere Nulldurchgänge getestet ohne wirklich unterschiede zu hören.

Gruss /// Ole
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Beitrag von Metabaron »

Ja, die Kröpfung sollte etwas geringer ausfallen, im Zweifelsfall kannst Du den TA etwas nach außen drehen, soweit es die Langlöcher zulassen. Probiere mal die Audioschablone, die sollte passen. Dann wird der Raum noch weiter aufgehen...
Gruß
André
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Bender
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Beitrag von Bender »

Also von den ganzen Universalschablonen halte ich eher weniger, zum einen dauert das Einstellen sehr lange und ist zum anderen auch mMn nicht so genau! Ich mache mir für meine Tonarme immer eigene Schablonen mit einem Vectorgrafik-Programm. Die sind sehr genau und verkürzen die Einstellzeit auf wenige Minuten.

Des weiteren beschränke ich mich bei orig. Tonarmen, also der gebastelte Rega jetzt mal nicht, auf die Herstellerangaben und fahre da seit langem sehr gut mit. Die Zeit wo ich alle Geometrien, Theorien und Philosophien ausprobiert habe ist eigentlich rum.

Mit jedem Vorteil erkauft man sich auch irgendwie einen Nachteil, jede Einstellung ist ein Kompromis, ich leg heute, in der Zeit wo ich früher justiert habe, lieber ne Platte auf und verschenk die letzten 0,25% Klang, nach spätestens 2 Bier ist es eh egal :wink:

Gruss /// Ole
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Gregor Samsa
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ist schon toll

Beitrag von Gregor Samsa »

Tach Ole,
ich freu mich für dich, und behalte die Kröpfung in meinem Hinterkopf, wenn ich selbst mal einen 12" Arm baue.
Habe mich nur gewundert, weil etwa DS bei der Vorstellung des Cobra-Armes die Nulldurchgänge und Spurfehlwinkel extra thematisierte, und oft dieser Hinweis kam, ein 10,5" Arm, also die 1.5" mehr seien schon für viel besseren Klang verantwortlich.
LG Gregor
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Bender
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Beitrag von Bender »

Ich möchte das ganze Thema auch nicht klein reden, Die Spurwinkelfehler werden bei einem 12"er natürlich geringer was ich auch klar spüre, spiele ich z.B. das letzte Lied einer Platte, so habe ich eine hörbar bessere räumliche Abbildung und auch deutlich mehr Dynamik, nur bei den unterschiedlichen Geometrien/Nulldurchgängen reagiert der Tonarm nicht mehr wirklich. Hier muss man aber auch berücksichtigen, dass ich ein DL103 mit Rundnadel im Einsatz habe, ein TA mit scharfem Shibata-Schliff würde gewiss mehr Unterschiede hervor holen, da bei einem solchen Schliff mMn die Justage deutlich sorgfältiger zu machen ist weil der TA eben sensibler reagiert...
...so einen TA muss man dann aber eben auch mögen :wink:

Also muss man bei dem was ich hier über die Nulldurchgänge und Justage schreibe immer bedenken, dass ich ein DL103er nutze und das es bei einem Benz Glider gewiss eher lohnt verschiedene Nulldurchgänge zu probieren.

Gruss /// Ole
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Beitrag von Bender »

Moin,

weil ich jetzt schon von drei Seiten auf den Tonarm angesprochen wurde, möchte ich den Thread nochmal hoch holen ein aktuelles Bild einstellen. Tja, das provisorische Tonarm-Brettchen hält sich schon ne ganze Weile...
...und Staubwischen könnte ich auch mal.

Bereut habe ich den Umbau nie, für das DL103 ist das ein prima Tonarm.

Gruss /// Ole

[img:1024:680]https://lh6.googleusercontent.com/-M8K7 ... 12Zoll.jpg[/img]
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waterl00
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Beitrag von waterl00 »

Hallo Ole,

wie hast Du denn das höhere Gewicht des Tonarms ausgeglichen?

Auf dem letzten Foto scheint das normale Tonarmgewicht montiert zu sein, das dürfte so aber nicht mehr passen, gelle?

Gruß
Jost
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Beitrag von Bender »

Hallo Jost,

sorry, war im Urlaub...

ich habe auf dem letzten Bild ein 169g Gewicht montiert, dieses Gewicht habe ich im AAA bei einem User gekauft. Das Gewicht ist sicherlich DIY aber gut gemacht. Auf den oberen Bildern hatte ich testweise (für sicherlich 2 Jahre) das Revolvergewicht von Scheu mit einer 13er Nuss aus dem Knarrenkasten* beschwert was auch prima funktionierte.

Gruss /// Ole

*Bei dem Knarrenkasten handelt es sich natürlich um einen Audiophilen Knarrenkasten dessen Klangeigenschaften ich durch tiefkühlen bei Vollmond noch einmal deutlich steigern konnte
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Beitrag von waterl00 »

Merci!
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