Synola 509 fehlt der Bass

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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scylla
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Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von scylla »

Guten Abend Zusammen,

ich habe nun endlich meinen Synola509 Verstärker fertig gestellt. Sowas dauert dann doch immer länger als gedacht :wink:
Der Verstärker ist nahezu eine 1:1 Kopie zum orginal Schaltplan, mit den folgenden kleinen Änderungen:
1. negative Vorspannung, die Verschaltung der Potis kann irgendwie nicht stimmen, das habe ich anders gemacht
2. LM317 Regler für die Heizung der ECC83 ( ich habe aber eine ECC81 drin )

Zuerst muss man sagen, dass der Verstärker auf Anhieb funktioniert hat :D. Verglichen mit meinem Mullard 3.3 Nachbau ist auch kein Grundrauschen zu hören. Allerdings gibt es ein Problem mit dem Frequenzgang... ich habe hier leider keine Möglichkeit etwas zu messen, kann aber sagen, dass viel zu wenig Bass vorhanden ist :wink: .
Kann mir denn eventuell jemand sagen was man dagegen tun kann ?
Bislang habe ich keinen Gegenkopplung drin, soweit ich weiß kann man hier ansetzen. Ich weiß nur nicht mit welch einem Koppelkondensator oder/und Widerstand man am besten anfängt ( die AÜ sind auf 4Ohm gewickelt ).
Hat denn zufällig noch jemand diesen Verstärker aufgebaut und kann etwas darüber berichten ?

Bild

Der Link auf die Jogi Seite mit Schaltplan und Storry findet ihr hier
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbr ... _SE509.htm

mfg Christian
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haotschmi
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von haotschmi »

Hallo Christian,
immer noch kein Frequenzgenerator und Oszi?
Gruß Otto
Tönt die Röhre fein in's Ohr, liegt's bestimmt am Klirrfaktor :idn:
scylla
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von scylla »

Leider habe ich hier nur einen Multimeter und meinen DAC, eventuell lässt sich mit einer passenden Software oder einer .flac Datei etwas heraus finden.
Gefühlt würde ich sagen, dass der Frequenzbereich irgendwie nach oben verschoben ist... es kommt einfach kein Bass.

Lautsprecher sind JBL Control 5 mit 4 Ohm

Ich wohne in 74321 Bietigheim, sofern jemand in der Nähe Zeit und Lust hat kann ich auch gern mit dem Verstärker hausieren kommen :D
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haotschmi
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von haotschmi »

Hast du denn die Schaltung auf die 81 angepasst oder nur anstatt der 83 ne 81 gesteckt?
Was fehlt, tiefbass oder 100 Hz, untere mitten?
Gruß Otto
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von scylla »

Hallo Otto,
ich habe nur die ECC81 ohne Änderungen verwendet, mit einer ECC83 habe ich allerdings das gleiche Problem.

Heute habe ich die Spannungen gemessen und gesehen, dass die Versorgungsspannung UB+ einbricht.
Gestartet wird mit ca. 430V und sobald die Röhren geheizt sind bricht die Spannung auf 370V ein.
Die weiteren Differenzen stimmen mit dem Schaltplan überein folglich würde ich behaupten, dass ich hier keinen Fehler gemacht habe.
Die Vorspannung liegt auch bei -30V

Also irgendwas stimmt nicht, wie kann ich denn herausfinden ob ich etwas verbrochen habe oder der Trafo nichts taugt ?
irgendwie bin ich nun mit meinem Latein am Ende...
scylla
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von scylla »

So, ich habe den Strom für den Hauptspannungsteil gemessen, 400mA ist das Ergebnis... können sollte der Trafo 450mA.
Ist mir ein Rätsel wo das Problem liegt.... bzw. warum die Spannung einbricht
Knuffi
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von Knuffi »

Moin Christian,

wo hast Du die 400mA gemessen?
Auf der Wechsel- oder Gleichspannungsseite?
Die sind auf alle Fälle zuviel, laut Reinhard sind 100mA pro Endröhre einzustellen.

Gruß,
Frank

P.S.: Meiner Meinung nach ist die Schirmgitteransteuerung die schlechteste Art mit einer Pemtode einen Verstärker zu bauen.
Erstens wird ein Steuerstrom benötigt, der dazu nicht konstant ist. Zweitens wird eine hohe Ansteuerwechselspannung benötigt. Drittens verlaufen die Kennlinien wie bei einer Pentode, sie hat einen hohen Innenwiderstand und reagiert stark (dabei nicht gerade psitiv) auf jede Änderung des Lastwiderstandes.
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haotschmi
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von haotschmi »

Moin,
malen nach Zahlen und Kaffeesatz lesen sind nicht meins. Der Amp ist sehr gut bei Jogi dokumentiert, und wenn man sowas baut sollte man die sich einstellenden Ströme schon kennen und beurteilen können. Davon gehe ich aus. Christian beschäftigt sich ja schon einige Zeit mit Röhren, und da sollte man m.E. auch über die nötigsten Meßgeräte verfügen. Oszi und Frequenzgenerator kosten einen Bruchteil von dem was ein Synola an Bauteilkosten verschlingen kann.
Mit anderen Worten: Ich bin raus.
Ausserdem teile ich voll und ganz Franks P.S.
Viel Erfolg bei der Fehlersuche, hoffentlich kriegst du die Kiste ans Laufen. :OK:
Gruß Otto
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von scylla »

kann mir denn jemand ein brauchbares Datenblatt für die PL519 zur Verfügung stellen ?
Wenn ich mir das so anschaue ( ich habe nur das Datenblatt für die el509 ) sind 200mA bei -30V Vorspannung völlig in Ordnung.
Um auf die gewünschten 100mA zu kommen muss ich auf ca. -35V runter gehen.

Ich bin nicht an das Konzept gebunden und kann mit durchaus vorstellen die PL519 nicht im Enhanced Modus zu betreiben.

Kennt sich jemand mit der Röhre aus und kann mit einen brauchbaren Arbeitspunkt nennen ?
Zuletzt geändert von scylla am Mo 29. Apr 2019, 18:51, insgesamt 2-mal geändert.
Knuffi
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von Knuffi »

Erst mal den Ruhestrom auf 100mA senken.
Dann kommt der AÜ aus der Sättigung und sollte etwas mehr Bass bringen.

Nach heutigen Wissensstand würde ich das Teil als MTA-Schaltung nach Frank Blöhbaum aufbauen.
Mir ist zur Zeit kein besseres Konzept bekannt.
Da ist aber mindestens ein Oszi nötig.

Gruß,
Frank
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von scylla »

Laut Datenblatt benötige ich -36V um auf die 100mA Anodenstrom zu kommen ( bei 360V Ua ).
Da ich fast streng nach Schaltplan vorgegangen bin ( hier -30V ) hatte ich die Widerstände etwas anders berechnet... bis -36V komme ich aber da sind wir noch bei 120 mA Anodenstrom. Dennoch funktioniert der Verstärker schon bedeutend besser und die Spannung bricht auch nichtmehr ein :D

Da ich jetzt allerdings kein Vertrauen mehr in die Schaltung habe und ich mich leicht beeinflussen lasse, denke ich über folgenden Umbau nach

Bild

Zudem würde mich interessieren welcher Arbeitspunkt bei der PL519 angebracht ist, im Datenblatt steht Ua = 360V, I = 200mA bei -30V Vorspannung.
Der Synola hat 100mA bei ca. -37.5V und 360V Ua.
Knuffi
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von Knuffi »

Hallo Christian,

hier solltest Du nochmals ein bisschen Grundlagen pauken.
Die maximale Anodenverlustleistung der PL519 liegt bei 35W (Designmaximum 45W).
Mit Ua = 360V und Ia = 200mA liegst Du schon bei 72W

Der optimale Arbeitspunkt von Pentoden liegt bei Ra = Ua : Ia.
Mit dem 1,8k-Übertrager also bei ca. 250V Anodenspannung und ca. 139mA Anodenstrom (für 35W maximale Anodenverlusleistung).

Gruß,
Frank
scylla
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von scylla »

Hallo Frank,

vielen Dank für den Hinweis, :? da die Leistungskurve nicht eingezeichnet ist habe ich das natürlich völlig übersehen.

Inzwischen habe ich die Widerstände angepasst und die PL519 auf 100mA eingestellt. Die Vorspannung beträgt nun -40V also 30% mehr als im Schaltplan... der Klang ist nicht überzeugend und der Bass ist nach wie vor bescheiden. Ob es an diesem Schaltungskonzept, oder an den AÜ liegt, kann ich nicht sagen. Im Normalfall habe ich das Eisen von Arkadi drin und da geht dann doch schon mehr...

Fakt ist, dass mir der Verstärker so nicht gefällt. Ich habe nun, dank Franks Hinweis, den oberen Schaltplan angepasst und ich denke, dass ich einen Umbau wagen werde. Eventuell muss dann aber doch ein Oszilloskop her :D

Ps. der Arbeitspunkt wird erstmal bei -40V und 360V Ua bleiben.
Knuffi
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von Knuffi »

Moin Christian,

Du hast doch einen PC mit Soundkarte.
Dann kannst Du den Frequenzgang mit der Soundkarte des PCs messen. Dafür gibt es z.B. die Software ARTA/STEPS.
Mit einem Abschwächer / Spannungsteiler / Poti kannst Du den Ausgangspegel an die Soundkarte anpassen.
Damit würden auf alle Fälle (messtechnische) verwertbare Daten vorliegen.
Solltest Du die Umrüstung vornhemen, denke mal über negative Gittervorspannungserzeugung über Katodenwiderstand nach.
In dem Fall wären es bei 40V und 100mA 400Ohm.

Gruß,
Frank
MartinR
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von MartinR »

Hallo Zusammen,

oder Audiotester. Kostet zwar etwas, gefällt mir aber am besten.

Viele Grüße,
Martin
Knuffi
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von Knuffi »

Moin moin,

ich habe mal vor längerer Zeit einen SE-Amp mit der PL519 in Triodenschaltung entwickelt.
Hier ist der Schaltplan dazu.
Bild
Da passen auch einigermaßen Dein AÜ und der Netztrtafo.

Gruß,
Frank
scylla
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von scylla »

Hallo Zusammen,

ich habe heute das Programm ARTA/STEPS ausprobiert.
Gibt es eventuell eine Kurzanleitung zu diesem Programm ?
Mein Vorgehen war, Spannungsteiler aufbauen, beim kalibrieren so lange am Lautstärkeregler gedreht bis das Eingangssignal den passenden Pegel hatte und dann die Messung gestartet.

Bild

wohl gemerkt, es handelt sich nichtmehr um den Synola sondern der von mir erstellte Schaltplan mit der D3a als Treiber und noch ein paar kleinen Änderungen. Wie ich die Messung hier deuten kann :idn:
Im jeden Fall klingt der Verstärker rein subjektiv bei weitem besser als vorher.
Das weitere Vorgehen wird sein,
1.) die PL519 einmal als Triode verschalten ( wie im Schaltplan vom Frank )
2.) noch eine weitere Röhre reinbauen ( für die Triode braucht es ein bischen mehr )

allerdings muss ich jetzt etwas kürzer treten, denke in ca. 1 Monat geht es hier wieder weiter
Knuffi
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von Knuffi »

Moin Christian,

und ich gehe mal davon aus, dass bei dieser Messung ein Lautsprecher als Last angeschlossen war.
Hast Du auch ein paar Widerstände, die Du so verschalten kannst, dass da 4 Ohm mit genug Belastbarkeit rauskommen?

Jetzt zu Deiner Problematik. Bei der Schirmgitteransteuerung liegt trotzdem noch der Kennlinienverlauf einer Pentode vor.
Die Röhre selber ist immer noch relativ hochohmig und reagiert somit sehr stark auf jede Impedanzveränderung am Ausgang.
Und aus Deinem Messschrieb kann ich den Impeanzverlauf Deiner Laustsprecher ableiten.
Sie sind nicht gerade "Röhrenverstärkerfreundlich".
Zu den tieferen Frequenzen geht die Impedanz in den Keller und und damit "schwächelt" da ein Verstärker umso mehr, je hochohmiger er ist.
Ich habe das mal an einer 5B/110M untersucht (Kapitel 2):
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbr ... pitel1.htm

Da kannst Du nur mit einem "niederohmigen" Verstärker und (viel) Gegenkopplung entgegenwirken.
Also selbst mit meinem Vorschlag mit der Endröhre im Triodenmodus wirst Du um eine Gegenkopplung nicht herum kommen.

Gruß,
Frank

P.S.: Ich würde sogar empfehlen, arbeite Dich in das MTA-Konzept von Frank Blöhbaum ein (Kauf die beiden Linear-Audio Bücher bzw. die beiden Artikel online zu dem MTA-Konzept) und mach aus Deiner Kiste einen MTA-Verstärker. Dann brauchst Du aber trotzdem ein Oszilloskop für Messungen.
MartinR
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von MartinR »

Hallo Frank,
Knuffi hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 06:30 Ich würde sogar empfehlen, arbeite Dich in das MTA-Konzept von Frank Blöhbaum ein (Kauf die beiden Linear-Audio Bücher bzw. die beiden Artikel online zu dem MTA-Konzept) und mach aus Deiner Kiste einen MTA-Verstärker.
Zweifelsfrei ein wunderbares Konzept und endlich mal jemand der was neues "erfunden" hat, statt immer nur den Aufguß der gleichen Konzepte.

Aber, die Klirrarmut muß einem auch gefallen.

Ich habe zwar keinen MTA gebaut, kann es also nicht zu 100% bewerten, dafür aber andere sehr klirrarme Konzepte. Mein Weg ist es nicht.

Viele Grüße,
Martin
Knuffi
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Re: Synola 509 fehlt der Bass

Beitrag von Knuffi »

Hallo Martin,

darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Nehmen wir mal als Beispiel eine EF184, sehr lineare Kleinleistungspentode mit hoher Steilheit.
Damit als Eingangsröhre bei dem MTA-Konzept bekommt man einen extrem klirrarmen Verstärker.
Setze ich aber z.B. eine EF183 ein (Regelpentode) mit extrem schwankender Steilheit ein, so kann ich den Klirr gezielt erhöhen (fast nur K2).
Und der Klirr ist fast immer nahezu gleich, unabhängig von der Endröhre und der Last (Impedanzverlauf des Lautsprechers).
Das sind meine Überlegungen dazu, bisher aber noch nicht in der Praxis überprüft.
Und spannend wird es dabei auch, einen passenden Arbeitspunkt der EF183 zu finden bzw. zu ermitteln, wo das gewünschte Ergebnis vorliegt.
Wie gesagt, das sind meine ersten oberflächlichen Überlegungen dazu und noch nicht genauer betrachtet.
Wenn ich aber mal Zeit (und Lust) habe, werde ich mir das mal genauer anschauen bzw. ein paar Testaufbauten machen.
Die Idee kann auch ein vollkommener Schuss in den Ofen sein.

Gruß,
Frank
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