4-Ohm Lautsprecher-8-Ohm-Röhre bei Breitbänder mit Hochtöner

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Glühdraht33
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4-Ohm Lautsprecher-8-Ohm-Röhre bei Breitbänder mit Hochtöner

Beitrag von Glühdraht33 »

Hallo zusammen,

ich hätte da mal eine Frage,wo ich mir nicht ganz sicher bin.

Ich habe eine Röhre mit 4-und 8-Ohm-Ausgang.

Als Lautsprecher habe ich einen Breitbänder(4-Ohm) und parallel am

Terminal einen Hochtöner(4-Ohm) angeschlossen mit einem Kondensator in Reihe.

Durch Umstöpseln von 4 auf 8-Ohm-Anschluss am Verstärker ist mit

aufgefallen,das der Bass sauberer klingt und mir das Musikhören an sich

besser gefällt.

Nun weiß ich,das wenn ich die beiden Lautsprecher parallel schalte,sich der Widerstand halbiert.

Dann hätte ich ja rein rechnerisch 2-Ohm am Verstärker hängen,was natürlich nicht wünschenswert ist,vom 8-Ohm-Anschluss ganz zu schweigen.

Wenn ich die Lautsprecher in Reihe schalte,verdoppelt sich der Widerstand,also hätte ich 8 Ohm und könnte an den 8-Ohm-Anschluss gehen.

Also habe ich die Lautsprecher in Reihe geschaltet und nur Hochton herausbekommen.(Teminal+ an Breitband+, Breitband- an Hochtöner+,dazwischen den Widerstand in Reihe,Hochtöner- an Terminal-).
Kappt mir der Kondensator dadurch auch die tiefen Frequenzen beim Breitbänder?

Habe ich mir da einen Denkfehler eingebaut?

Ich hoffe,es kann jemand Licht ins Dunkel bringen

:idea:

Der Breitbänder hat 6 Watt und der Hochtöner 1,5 Watt,Hörlautstärke ist zimmerlautstärke bis etwas lauter,also nichts weltbewegendes.

Irgendwie bin ich der Ansicht,das ich etwas übersehen habe,aber nicht weiß,was.


Gruß

Michael
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VinylSavor
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Michael,

vor ein paar Tagen gabs hier schonmal einen thread zu einem ähnlichen Thema...

Lautsprecher haben eine über das Frequenzband variierende Impedanz. Der angegebene Nominalwert ist ein mehr oder weniger willkürlich gewählter Mittelwert.

Dein Breitbänder hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine zu den Höhen hin ansteigende Impedanz aufgrund seiner Induktivität. Der Kondensator zum Hochtöner bewirkt, dass die Reihenschaltung Kondensator/Hochtöner bei tiefen Frequenzen eine sehr hohe Impedanz hat, erst bei hohen Frequenzen ergeben sich die 4 Ohm des Hochtöners alleine. Da Dein Breitbänder dort wahrscheinlich schon wesentlich mehr als 4 Ohm hat, sieht es insgesamt wohl nicht so übel aus. sicher keine 2 Ohm. Im Bereich der Übergangsfrequenz des Hochpasses hast Du wahrscheinlich die niedrigste Impedanz. Um genaueres rauszufinden müsste man das messen.

Wenn Du Breitbänder, Hochtöner und Kondensator in Reihe schaltest, filtert der Kondensator natürlich die Tiefen für beide raus, so wie du das gemerkt hast. Geht so also nicht.

Da die Impedanzangaben von Lautsprechern recht willkürlich festgelegt werden (da gibt es keine Norm), lohnt es sich mal mit den Anschlüssen am Verstärker zu experimentieren. Auch bei Verstärkern ist es nicht genormt, was ein Ausgang erfüllen muss um als 4 oder 8 Ohm eingestuft zu werden. Das ist mehr oder weniger als Empfehlung zu vertsehen.

Oft ergeben sich bessere Ergebnisse, wenn man z.B. einen 8 Ohm LS an den 4 Ohm Ausgang anschliesst. Umgekehrt eher selten. Dass Dir Dein LS aber am 8 Ohm besser gefällt, kann verschiedene Ursachen haben:

Dein Lautsprecher ist vielleicht eher 8Ohm. Stammt die 4 Ohm Angabe vom Hersteller der Chassis? Oder hast Du das gemessen? Falls letzteres, wie? Mit dem Ohmmeter kriegst Du die Lautsprecherimpedanz nicht so ohn weiteres raus. Der DC-Widerstand ist immer deutlich niedriger als die Nennimpedanz.

Wie in dem anderen thread beschrieben, bewirkt der Anschluss eines 4Ohm LS an den 8Ohm Ausgang unter Umständen ein Verbiegen des Frequenzgangs. Es kann nun sein dass das zum Teil andere Fehler im Lautsprecher etwas kompensiert und deshalb besser klingt. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Hochtöner am 8 Ohm Ausgang im Vergleich zum Tieftöner etwas leiser ist wegen seiner niedrigen Impedanz. Das ergibt vielleicht ein angenehmeres Klangbild, kann auch stimmiger sein, wenn der Hochtöner vorher zu laut war. Meist haben Hochtöner einen höheren Wirkungsgrad und müssen im Pegel mittels Widerstandsteiler etwas reduziert werden um mit einem Tieftöner zu harmonieren.

Aber das ist alles Spekulation. Genaueres ist nur durch exakte Angaben der Chassis (Impedanzverlauf) und deren Wirkungsgrad zu erfahren, sowie gegebenenfalls durch Messen.

Viele Grüße

Thomas
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Beitrag von Glühdraht33 »

Hallo Thomas,

ja,den Beitrag von kürzlich habe ich gelesen(Ich bin nicht so bequem und benutze die SUFU nicht und lasse andere die Arbeit machen ;-) )

Spaß beiseite:

Da ich aber den Hochtöner parallel angeschlossen habe,war die Konstellation für mich anders.

Der Breitbänder hat 4 Ohm aufgedruckt,gemessen habe ich 3,5Ohm(DC),was dann ja passen sollte.

Am Hochtöner habe ich 5,0 Ohm(DC) gemessen,es steht nichts darauf,soll aber 4 Ohm haben.

Rein theoretisch könnte es dann ein 6-Ohmer sein.

Für mich war jetzt die Frage,ob ich jetzt nur nach dem rechnerischen gehen kann.

Aber Deinen Ausführungen zur Folge,kann man das alles nur als grobe Richtlinie verstehen.

Natürlich war da noch die Unsicherheit bezüglich der zu geringem Impedanz,mit der ich den Röhrenverstärker schädigen könnte.

Da die Lautsprecher aber einen hohen Wirkungsgrad haben,der Röhrenverstärker(Destiny EL34) aber auch genug Reserven hat(Die angegebenen 2x50Watt stimmen sowieso nicht,aber selbst die Hälfte sollte reichen) und ich kein Sehrlauthörer bin,werde ich die Lautsprecher beruhigt an den 8-Ohm-Anschluss anklemmen.

Im übrigen hast Du Recht,das der Hochtöner einen Hauch leiser ist.

Über den Impedanzverlauf der Lautsprecher habe ich in Netz nichts gefunden,Die Breitbänder sind wenn ich mich rechte rinnere aus den 60ern und die Hochtöner von Siemens aus den 50ern.

Wie ich genauer messen müsste,wüsste ich mangels Wissen nicht.

Aber dafür gibt es ja auch Menschen,die etwas wissen,was man selber nicht weiß oder beim lesen nicht versteht.

Vielen Dank für Deine Ausführung,hat mich doch beruhigt.

Schönen Gruß

Michael
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Michael,

wenn Du 5 Ohm DC am Hochtöner misst, dann dürfte das eher ein 8 Ohm Lautsprecher sein. Auch beim Breitbänder dürfte die durchschnittliche Impedanz deutlich über 4 Ohm liegen.

Wenns am 8 Ohm besser klingt, kannst Du das ruhig so lassen.

Den Pegel des Hochtöners kannst Du bei Bedarf noch mit einem Widerstand in Serie etwas reduzieren. Z.B. in 1 Ohm Schritten.

Gruß

Thomas
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Beitrag von Glühdraht33 »

Hallo Thomas,

fein,dann werde ich nachher auf 8-Ohm umklemmen.

Vom Pegel her passt der Hochtöner an 8-Ohm genau so,wie ich es haben

möchte,brauche also vorerst nichts zu ändern.

Da ich aber nur kurz auf 8-Ohm geschaltet hatte,kann es ja sein,das ich

nach längerem hören noch etwas verändern werde.

Aber ausprobieren kann ja nicht schaden,Widerstände kosten ja nicht viel.

Gibt es denn besonders empfehlenswerte Widerstände?

Ich habe gelesen,das es da Klangbeeinflussungen geben soll.

Ob das stimmt,kann ich allerdings nicht nachvollziehen.


:?:

Schönen Gruß

Michael


PS: Hier mal ein Lob an das Forum und die Moderatoren,hier wird

gerne geholfen und der Umgangston ist auch sehr angenehm.

Ich anderen Foren ist das meistens weniger der Fall. :beer
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!
Glühdraht33 hat geschrieben:Gibt es denn besonders empfehlenswerte Widerstände?
Solange der Hochtöner im Pegel nicht korrekt angepasst ist, hast Du eine größere Klangverfälschung als sie so ein Widerstand anrichten kann. Im Verstärker hast Du sicher ein gutes Dutzend Widerstände und sogar Elkos im Signalweg, da würde ich mir wegen dem einen Widerstand keine Sorgen machen. Nimm was mit 5-10W. Dale Widerstände im Alu-Gehäuse sollten es tun, da kannst Du die kleinsten nehmen. Aber zum ermitteln des korrekten Wertes kannst Du erstmal das nehmen, was Du greifbar hast.

Viele Grüße ... Thomas
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Beitrag von Glühdraht33 »

Hallo Thomas,

vielen Dank.

Dale-Widerstände kenne ich,die habe ich schon einmal benutzt.

Jetzt höre ich erst einmal,wie mir der 8-Ohm-Ausgang gefällt.



Schönen Gruß

Michael
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Beitrag von Valvox »

Ja- richtig!

Schaltung erst mal mit preiswerten Zementwiderständen aufbauen und dann hochwertigere nachrüsten (MOX sind überall erhältlich und klanglich vertrauenswürdig).

Ansonsten schalte mal die 2 Breitbänder in Reihe und EINEN Hochtöner mit Kondensator (und evtl. Widerstand davor) parallel. Oder war das schon so gemacht?

Viele Grüße,
Jan

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Beitrag von Glühdraht33 »

Hallo Jan,

ich hatte lediglich den Breitbänder mit dem Hochtöner parallel geschaltet

und den Kondensator in Reihe zum Hochtöner.

Da hatte der Kondensator den Hochtöner mit beschnitten.

Gruß

Michael
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!

Auf meinem blog habe ich noch ein bischen was zu dem Thema geschrieben:

http://vinylsavor.blogspot.com/2011/08/ ... utput.html

Gruß

Thomas
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Beitrag von Glühdraht33 »

Hallo Thomas,

ich war gestern mal auf der Seite(leider gab es nichts zur EL34) :-).

Wenn das Datum stimmt,hast Du den Blog heute erst geschrieben?

Gruß
Michael
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Michael,

ja den Beitrag habe ich heute verfasst.
Glühdraht33 hat geschrieben:ich war gestern mal auf der Seite(leider gab es nichts zur EL34) :-).
Wirds auch nicht geben, die EL34 ist nicht in meinem Fokus...

Thomas
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Beitrag von Glühdraht33 »

Hallo Thomas,

wenn ich richtig gelesen habe,ist der Beitrag die ausführliche Fassung der Kurzfassung,die Du mir hier geschrieben hast.

Das die Impedanz in bestimmten Regionen derart stark schwanken kann,finde ich erstaunlich.

Das war mir vorher nicht bekannt.

Gibt es einen bestimmten Grund,das Du den Text in Englisch verfasst?

Da die meisten,wie ich auch,nicht jedes Technikdetail verstehen werden,
kommt dann noch bei manchen Technikpassagen hinzu,das man zum verständnis des Satzes etwas länger braucht.

Weshalb ist die EL34 nicht in Deinem Fokus?
Ich nehme an,weil man mit anderen Röhren bessere Ergebnisse erzielen kann?

PS:
Deine 211er Monoblöcke sehen sehr schön aus und soweit ich auf den Fotos sehen kann,sind sie auch gut verarbeitet.
Wären genau mein Geschmack,dürften aber ausserhalb meines Budgets liegen.

Gruß

Michael
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Michael,

ich wollte schon länger mal über dieses Thema was schreiben, da das immer wieder hochkommt. Deine Frage war dann der Anlass das dann zu veröffentlichen...
Glühdraht33 hat geschrieben:Das die Impedanz in bestimmten Regionen derart stark schwanken kann,finde ich erstaunlich.
Schau Dir zum Beispiel mal die Impedanzkurve in dem link an. Nach unten scrollen, rechtes Diagramm:

http://static.zuaudio.com/docs/OmenSpecsCW.pdf
Glühdraht33 hat geschrieben:Gibt es einen bestimmten Grund,das Du den Text in Englisch verfasst?
Weil ca zwei Drittel der Leser meines blogs nicht deutschsprachig sind...
Glühdraht33 hat geschrieben:Weshalb ist die EL34 nicht in Deinem Fokus?
Ich nehme an,weil man mit anderen Röhren bessere Ergebnisse erzielen kann?
Nun ich fände es langweilig über die handvoll Röhren zu schreiben, die in 90% der Verstärker verwendet werden. Und ja ich bin der Meinung man kann mit anderen Röhren wesentlich bessere Ergebnisse erzielen. Ich habe hier im Forum in der DIY Verstärker Abteilung ja schon einige Konzepte vorgestellt.

Viele Grüße

Thomas
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Beitrag von Glühdraht33 »

Hallo Thomas,

meine Herren,das der Impedanzverlauf eines Lautsprecher(-Chassis) nicht linear verläuft,war mir schon klar,aber was man da in dem Diagramm zu sehen bekommt(insbesonders beim Hochtöner),ist weit mehr,als ich mir vorgestellt habe!

Auf Deiner Website hast Du geschrieben,das man die Röhrenverstärker bei Dir auch als Bausatz erwerben kann.
Was würden denn die 211er Monos als Bausatz kosten?

Falls Du den Preis hier nicht nennen möchtest/darfst,wäre eine PN auch recht.

Die Monos haben es mir angetan und wüsste deshalb gerne,ob ich mir sie leisten könnte oder bei menem EL34 bleiben muss.

Dann werde ich mir als nächstes Deine DIY-Konzepte hier anschauen.

Schönen Gruß
Michael
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Michael,

zu dem 211 Projekt gibt es einen thread hier im Forum:

http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... sc&start=0

Da geht es zunächst um eine aufwendigere 4 chassis Variante, später habe ich dann eine kleinere gebaut, wie sie auf meinem blog zu sehen ist. Zu den Kosten wurde auf Seite 8 des threads schon was geschrieben:

http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... &start=140

Details gerne per PN. Fragen zum amp am besten direkt in dem Faden, in dem es um das Projekt geht.

Viele Grüße

Thomas
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