Die Reise nach Paragonien
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Die Reise nach Paragonien
Hai Junk(ie)s,
Uwe, Markus und meine Wenigkeit nahmen gestern die Einladung von Herrn Kirchhof von der Firma Audiotechnik dankend an und trudelten
mit staubedingter Verzögerung in Bad Salzuflen zum Hörtermin ein. Ein uriger älterer Herr öffnete die Tür und geleitete uns in sein Heiligtum. Ein mit diversen Lowtherhörnern, Quadels und einem Paragonnachbau gefüllter "Hörsaal".
Mich interessierte natürlich einzig das Paragon. Ich nahm ersteinmal die Verarbeitung unter meine Glasbausteine und musste feststellen: Topp, super Schreinerarbeit. Eine Optik vom Feinsten. Aus meiner Sicht Note 1!
Dann kamen die Ohren. Orff die Kluge auf Eterna, wow, selten so präzise Stimmen gehört, eine schöne Bühne, passende Tiefenstaffelung gepaart mit hoher, sauberer Auflösung und einem Druck wenns nötig wurde, der begeisterte, doch immer mit dem Gefühl, das geht noch besser, da fehlt eine Winzigkeit.... Dann diverse CDs, immer der gleiche Eindruck: der Lautsprecher ist fantastisch, keine Verfärbungen, Spass pur, aber doch ein wenig ausgebremst. Ursache hierfür war eindeutig die Kette, an der getrieben wurde. Diese lotete das Potential der Paragon nicht wirklich aus. Als Endstufe lief eine Mac275 davor ein Equalizer von Beringer (urps) und davor ich glaube es war ein Pre von Rotel...
Herr Kirchhof erklärte uns die Notwendigkeit des Equalizers damit, dass das Paragon an den Raum angepasst werden müsste. Da stimmt wohl, das geht aber mMn besser mit einer Abstimmung über die Weiche, als mit dem vorgefundenen Beringer. Ich habe in der Vergangenheit mehrfach sowohl ein original Paragon als auch einen sehr guten Nachbau in verschiedenen Räumen (klein ca. 30 qm als auch gross ca. 50 qm) hören können, die liefen einfach noch besser und waren über die Weichenabstimmung an den Raum angepasst. Trotzdem, es war eindeutig zu hören, dass dieser Lautsprecher zu weitaus mehr imstande ist als in dieser Vorführung gezeigt wurde. Für mich steht und stand eigentlich auch schon vor diesem Hörtermin fest: Haben wollen. Und das schönste an der Sache: Meine Frau hat "Ja" gesagt.
Hier noch ein paar Bilderkes
[URL=http://img49.imageshack.us/my.php? ... .jpg[/img]
[URL=http://img246.imageshack.us/my.php ... .jpg[/img]
[URL=http://img215.imageshack.us/my.php ... .jpg[/img]
kommen gleich noch ein paar Bilder, stelle mich irgendwie zu blöde an .
Lieben Gruss
M;chele
Uwe, Markus und meine Wenigkeit nahmen gestern die Einladung von Herrn Kirchhof von der Firma Audiotechnik dankend an und trudelten
mit staubedingter Verzögerung in Bad Salzuflen zum Hörtermin ein. Ein uriger älterer Herr öffnete die Tür und geleitete uns in sein Heiligtum. Ein mit diversen Lowtherhörnern, Quadels und einem Paragonnachbau gefüllter "Hörsaal".
Mich interessierte natürlich einzig das Paragon. Ich nahm ersteinmal die Verarbeitung unter meine Glasbausteine und musste feststellen: Topp, super Schreinerarbeit. Eine Optik vom Feinsten. Aus meiner Sicht Note 1!
Dann kamen die Ohren. Orff die Kluge auf Eterna, wow, selten so präzise Stimmen gehört, eine schöne Bühne, passende Tiefenstaffelung gepaart mit hoher, sauberer Auflösung und einem Druck wenns nötig wurde, der begeisterte, doch immer mit dem Gefühl, das geht noch besser, da fehlt eine Winzigkeit.... Dann diverse CDs, immer der gleiche Eindruck: der Lautsprecher ist fantastisch, keine Verfärbungen, Spass pur, aber doch ein wenig ausgebremst. Ursache hierfür war eindeutig die Kette, an der getrieben wurde. Diese lotete das Potential der Paragon nicht wirklich aus. Als Endstufe lief eine Mac275 davor ein Equalizer von Beringer (urps) und davor ich glaube es war ein Pre von Rotel...
Herr Kirchhof erklärte uns die Notwendigkeit des Equalizers damit, dass das Paragon an den Raum angepasst werden müsste. Da stimmt wohl, das geht aber mMn besser mit einer Abstimmung über die Weiche, als mit dem vorgefundenen Beringer. Ich habe in der Vergangenheit mehrfach sowohl ein original Paragon als auch einen sehr guten Nachbau in verschiedenen Räumen (klein ca. 30 qm als auch gross ca. 50 qm) hören können, die liefen einfach noch besser und waren über die Weichenabstimmung an den Raum angepasst. Trotzdem, es war eindeutig zu hören, dass dieser Lautsprecher zu weitaus mehr imstande ist als in dieser Vorführung gezeigt wurde. Für mich steht und stand eigentlich auch schon vor diesem Hörtermin fest: Haben wollen. Und das schönste an der Sache: Meine Frau hat "Ja" gesagt.
Hier noch ein paar Bilderkes
[URL=http://img49.imageshack.us/my.php? ... .jpg[/img]
[URL=http://img246.imageshack.us/my.php ... .jpg[/img]
[URL=http://img215.imageshack.us/my.php ... .jpg[/img]
kommen gleich noch ein paar Bilder, stelle mich irgendwie zu blöde an .
Lieben Gruss
M;chele
Zuletzt geändert von Michael B am Sa 9. Sep 2006, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
Männer! dachte sie. Geliebte, lächerliche, einen zur Weißglut bringende Wesen. <<Eric Malpass>>
"Gewerblicher Teilnehmer"
"Gewerblicher Teilnehmer"
Re: Die Reise nach Paragonien
Hi M;chael,
ich weis es,ich weis es wie du deine Frau rumgekriegt hast.
Du hast es Abstellfläche für Blumen verkauft !!!
gruß
R.
ich weis es,ich weis es wie du deine Frau rumgekriegt hast.
Du hast es Abstellfläche für Blumen verkauft !!!
Ruf dich die Woche Abends an wg. Sa.Michael B hat geschrieben:Haben wollen. Und das schönste an der Sache: Meine Frau hat "Ja" gesagt.
Hier noch ein paar Bilderkes
[URL=http://img246.imageshack.us/my.php ... .jpg[/img]
gruß
R.
Den Worten von Michael ist eigentlich nur wenig hinzuzufügen. Genauso, wie er es beschreibt habe ich es auch empfunden.
Der Vorverstärker war übrigens eine Kenwood Basic C1 ...
[img:770:264]http://www.audioscope.net/images/amp_kenwood_b.jpg[/img]
... die zwar unter Liebhabern einen guten Ruf genießt (ich selbst habe sie nie vorher gehört), aber wohl den Fähigkeiten eines Paragon nicht ganz angemessen sein dürfte. Obwohl, bei den Equalizern ...
Tatsache ist für mich: Trotz gewisser Limitierungen seitens der Elektronik (und ich meine gewiss nicht die Mac 275), kann ich voll und ganz nachvollziehen, wenn man sich am Ende einer langen Reise nach vielen Experimenten und noch mehr Verwirrungen für gerade diesen Lautsprecher entscheidet.
In Anbetracht der gebotenen Schreinerarbeit empfinde ich die aufgerufenen ca. 15.000 € für im besten Sinne preiswert. (Nein, ich könnte mir das Ding aktuell bei weitem nicht leisten!)
Denn ähnlich wie Michael war für mich schon kurz nach dem Hören der berühmten Sätze:" Ach hätt' ich doch, ach hätt' ich doch, ach hätt' ich doch meiner Tochter nur geglaubt!" der Fall klar.
Ich hänge mich mal ein bisschen aus dem Fenster. Die Paragon gehört zu den Lautsprechern, die man mal gehört haben muss, um hifidel mitreden zu können. Nicht, dass sie jedem Gefallen muss. So ist das nicht gemeint. Aber man kann an ihr genau wie z.B. an einer Spendor BC1, BBC LS 3/5A, Quad ESL, diversen JBL Monitoren .... eben gewissen, wirklich legendären Lautsprechern, Dinge lernen, die man für gewöhnlich in HiFi-Studios so nie erfährt.
Würde ich mir so eine Kommode in die Bude stellen? In meinem klingenden Schuhkarton - auf gar keinen Fall, weil völlig absurd. Später mal? Wer weiß ...
Aber vielleicht werde ich in paar Jahren denken: Ach hätt' ich doch dem Michael nur geglaubt.
Der Vorverstärker war übrigens eine Kenwood Basic C1 ...
[img:770:264]http://www.audioscope.net/images/amp_kenwood_b.jpg[/img]
... die zwar unter Liebhabern einen guten Ruf genießt (ich selbst habe sie nie vorher gehört), aber wohl den Fähigkeiten eines Paragon nicht ganz angemessen sein dürfte. Obwohl, bei den Equalizern ...
Tatsache ist für mich: Trotz gewisser Limitierungen seitens der Elektronik (und ich meine gewiss nicht die Mac 275), kann ich voll und ganz nachvollziehen, wenn man sich am Ende einer langen Reise nach vielen Experimenten und noch mehr Verwirrungen für gerade diesen Lautsprecher entscheidet.
In Anbetracht der gebotenen Schreinerarbeit empfinde ich die aufgerufenen ca. 15.000 € für im besten Sinne preiswert. (Nein, ich könnte mir das Ding aktuell bei weitem nicht leisten!)
Denn ähnlich wie Michael war für mich schon kurz nach dem Hören der berühmten Sätze:" Ach hätt' ich doch, ach hätt' ich doch, ach hätt' ich doch meiner Tochter nur geglaubt!" der Fall klar.
Ich hänge mich mal ein bisschen aus dem Fenster. Die Paragon gehört zu den Lautsprechern, die man mal gehört haben muss, um hifidel mitreden zu können. Nicht, dass sie jedem Gefallen muss. So ist das nicht gemeint. Aber man kann an ihr genau wie z.B. an einer Spendor BC1, BBC LS 3/5A, Quad ESL, diversen JBL Monitoren .... eben gewissen, wirklich legendären Lautsprechern, Dinge lernen, die man für gewöhnlich in HiFi-Studios so nie erfährt.
Würde ich mir so eine Kommode in die Bude stellen? In meinem klingenden Schuhkarton - auf gar keinen Fall, weil völlig absurd. Später mal? Wer weiß ...
Aber vielleicht werde ich in paar Jahren denken: Ach hätt' ich doch dem Michael nur geglaubt.
P.S.
[URL=http://img220.imageshack.us/my.php ... .jpg[/img]
[/url][IMG:150:128]http://img363.imageshack.us/img363/5844 ... wh6.th.jpg[/img]
[URL=http://img177.imageshack.us/my.php ... .jpg[/img]
lieben Gruss
M;chele
[URL=http://img220.imageshack.us/my.php ... .jpg[/img]
[/url][IMG:150:128]http://img363.imageshack.us/img363/5844 ... wh6.th.jpg[/img]
[URL=http://img177.imageshack.us/my.php ... .jpg[/img]
lieben Gruss
M;chele
Männer! dachte sie. Geliebte, lächerliche, einen zur Weißglut bringende Wesen. <<Eric Malpass>>
"Gewerblicher Teilnehmer"
"Gewerblicher Teilnehmer"
Da kommt man ganz schön ins Grübeln ... [img:20:23]http://www.cheesebuerger.de/images/midi/konfus/a014.gif[/img]
Klasse Story ...
Klasse Story ...
Moin,
ja ein Erlebnis ist das schon. Ich hatte meines vor über dreißig jahren im High-End-Studio von Saturn, nee, nicht frei zugänglich für Laufkundschaft.
Original gehörte damals das Horn 2305, gestufte Lochblechlinse, mit Treiber LE85? oder 2410 oder so dazu. Antrieb, soviel ich mich erinnere, auch durch Macs.
Der Klang hat mich damals nicht umgeschmissen. Die kurz vorher gehörten Altec mit 511 und 811 Hörnern gefielen mir bedeutend besser.
Und M;chele, wenn erst das Hutschenreuther rechts und links in der Anrichte stehen, dann stimmt es auch nicht mehr mit dem Klirrfaktor.
Jrooß Kalle
ja ein Erlebnis ist das schon. Ich hatte meines vor über dreißig jahren im High-End-Studio von Saturn, nee, nicht frei zugänglich für Laufkundschaft.
Original gehörte damals das Horn 2305, gestufte Lochblechlinse, mit Treiber LE85? oder 2410 oder so dazu. Antrieb, soviel ich mich erinnere, auch durch Macs.
Der Klang hat mich damals nicht umgeschmissen. Die kurz vorher gehörten Altec mit 511 und 811 Hörnern gefielen mir bedeutend besser.
Und M;chele, wenn erst das Hutschenreuther rechts und links in der Anrichte stehen, dann stimmt es auch nicht mehr mit dem Klirrfaktor.
Jrooß Kalle
Auf welchem Konzert wart ihr zuletzt?
Hallo Ohm,
wusste gernicht, dass du neuerdings auch klassik und dann auch noch ausgerechnet alte Musik hörst. Du wirst mir und mit sicherheit auch Eugen immer sympthischer.
Wie viele Konzerte des http://www.gelsenkirchen-barock.de hast du denn schon besucht...?
Gruß
Mario
wusste gernicht, dass du neuerdings auch klassik und dann auch noch ausgerechnet alte Musik hörst. Du wirst mir und mit sicherheit auch Eugen immer sympthischer.
Wie viele Konzerte des http://www.gelsenkirchen-barock.de hast du denn schon besucht...?
Gruß
Mario
Hallo Mario,
falsch gelesen . Nein mit Klassik verschont der Ohm uns und sich weiterhin. Er meint offensichtlich einen Gelsenkiiiirchner Bar-Rock, also das halbseidene Gefummel in Bars .
Wenn man die Paragon einmal halbwegs nüchtern analysiert, dann müssen da (12"?) Bässe in mehrstfach gefalteten frontloaded Hörnern bis 1200 Hz spielen, um einen zarten Anschluss an 1"-Mittel-Hochton-Hörner zu finden, die sich fast vis-à-vis in die Tröten gucken.
Das kann es technisch eigentlich wirklich theoretisch und praktisch nicht tun.
Nicht alle Lösungen von früher, auch die aus dem Ami-Land, sind nicht automatisch grundsätrzlich genial.
Das die Paragon im Original so selten ist, hat wohl nicht nur mit den Ausmaßen und dem Preis sondern auch wahrscheinlich mit dem Klang zu tun.
Um oben wieder anzuknüpfen, entweder muss man ganz tief in die Behringer-Kiste greifen oder sie sich schön saufen (Barrock) oder rauchen .
Jrooß Kalle - der direktstrahlende Bühnenlautsprecher aus der Zeit sofort einsacken würde, passt auf eure VOTTs auf.
falsch gelesen . Nein mit Klassik verschont der Ohm uns und sich weiterhin. Er meint offensichtlich einen Gelsenkiiiirchner Bar-Rock, also das halbseidene Gefummel in Bars .
Wenn man die Paragon einmal halbwegs nüchtern analysiert, dann müssen da (12"?) Bässe in mehrstfach gefalteten frontloaded Hörnern bis 1200 Hz spielen, um einen zarten Anschluss an 1"-Mittel-Hochton-Hörner zu finden, die sich fast vis-à-vis in die Tröten gucken.
Das kann es technisch eigentlich wirklich theoretisch und praktisch nicht tun.
Nicht alle Lösungen von früher, auch die aus dem Ami-Land, sind nicht automatisch grundsätrzlich genial.
Das die Paragon im Original so selten ist, hat wohl nicht nur mit den Ausmaßen und dem Preis sondern auch wahrscheinlich mit dem Klang zu tun.
Um oben wieder anzuknüpfen, entweder muss man ganz tief in die Behringer-Kiste greifen oder sie sich schön saufen (Barrock) oder rauchen .
Jrooß Kalle - der direktstrahlende Bühnenlautsprecher aus der Zeit sofort einsacken würde, passt auf eure VOTTs auf.
Auf welchem Konzert wart ihr zuletzt?
Hallo Heinzi
Nicht jeder kippt einen Eimer gelbe Farbe über seine Lautsprecher.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Paragon möchte ich gerne einmal hören. Die gebogene Front sorgt doch bestimmt für eine schöne Schallverteilung im Raum. Und wie schnell dieser Lautsprecher anspricht und zu welcher Größe der Abbildung er fähig ist, das könnte doch auch etwas für mich als Klassikfreak sein........
Gruß von eugen
Dir als "altem" Schreiner müßte bei dem Anblick dieser Handwerksarbeit doch das Wasser im Munde zusammenlaufen.heijopo hat geschrieben:Das ist doch ALTES GERAFFEL, Gelsenkirchener BARROCK
Nicht jeder kippt einen Eimer gelbe Farbe über seine Lautsprecher.
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Die Paragon möchte ich gerne einmal hören. Die gebogene Front sorgt doch bestimmt für eine schöne Schallverteilung im Raum. Und wie schnell dieser Lautsprecher anspricht und zu welcher Größe der Abbildung er fähig ist, das könnte doch auch etwas für mich als Klassikfreak sein........
Gruß von eugen
Hallo Mario!
Wer so seltsame Schallwandler hat wie ich, muss immer nur einstecken. .
Getzt hatte ich ma Lust , auszuteilen.
Wenn ich gleich einen reinkriege , bringt mich das nicht aus der Gewohnheit .
Heißt das eigentlich bei den Mangers MSW oder SM ?
Jrooß Kalle
Edit: Buchstabendreher
Wer so seltsame Schallwandler hat wie ich, muss immer nur einstecken. .
Getzt hatte ich ma Lust , auszuteilen.
Wenn ich gleich einen reinkriege , bringt mich das nicht aus der Gewohnheit .
Heißt das eigentlich bei den Mangers MSW oder SM ?
Jrooß Kalle
Edit: Buchstabendreher
Zuletzt geändert von Kalle am So 10. Sep 2006, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
Auf welchem Konzert wart ihr zuletzt?
Hallo winne,
ich glaube wir kapern jetzt den Thread.
Ja, Manger hat was mit Mangel zu tun,
Mangel an:
- falscher Räumlichkeit,
- behäbigem Ansprechen
- unerträglichen Phasenfehlern
- Ping-Pong- und Tsching-Bumm-Stereo
und ähnlichem mehr .
Aber wenn du das brauchst - ich gönne es dir .
Jrooß Kalle
ich glaube wir kapern jetzt den Thread.
Ja, Manger hat was mit Mangel zu tun,
Mangel an:
- falscher Räumlichkeit,
- behäbigem Ansprechen
- unerträglichen Phasenfehlern
- Ping-Pong- und Tsching-Bumm-Stereo
und ähnlichem mehr .
Aber wenn du das brauchst - ich gönne es dir .
Jrooß Kalle
Auf welchem Konzert wart ihr zuletzt?