Lowther Classic 200

Immer wieder beliebt. Auch die Hörner wollen besprochen werden.

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donolafo
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Lowther Classic 200

Beitrag von donolafo »

Hallo liebes Forum,

ich werde in den Nächsten Tagen Lowther Classic 200 Gehäuse bekommen und in das Thema Breitbänder einsteigen. Bevor ich mir Lowther Treiber leisten kann, wird wohl noch etwas Zeit vergehen, daher hätte ich gerne ein paar Tips von Euch, welche Chassis ich denn wohl so als Einstiegsdroge einbauen könnte.

20cm - Breitbänder gibt es ja nun viele, die Seas FA22RCZ sollen ja in der offenen Schallwand toll klingen, aber auch im Lowther Gehäuse?

Wer hat bezüglich meines Gehäuses Erfahrungen und Tips?

Kann neuer sein oder Vintage, sollte aber auch nicht preislich bei Lowther Treibern liegen, dann wäre für mich das Original erste Wahl.

Langfristig sollen Lowthers rein, für den Anfang tut es auch eine Alternative.

Danke schon mal, Olaf
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Ceol

Beitrag von Ceol »

Hallo,

wie wäre es damit:

http://www.aer-lautsprecher.de/html/aer_deutsch.html

Grüße,
Thomas
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Beitrag von donolafo »

Danke dir, ich sammel dann mal Empfehlungen :)
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Beitrag von Hoerer34 »

Hallo Olaf,

sofern Du mit dem Sound des Schwirrkonus klar kommst, wäre ein Fostex Fe206(En) ein Versuch wert; im Budget-Bereich zudem der gute, alte Visaton B200. Wobei ich da nun nichts über die Horntauglichkeit weiß.

AER und Lowther sind da eine andere "Hausnummer", tragen aber auch ein anderes Preisschild und sind mitunter "biestig" und nicht einfach in den Griff zu bekommen.

Viel Erfolg,
Marc
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Beitrag von donolafo »

Ich war mittlerweile auch fleissig und habe noch etwas gefunden:

Gradient Axis AX8

Ich denke mal, dass ich für den Einstieg etwa bis € 200 für 2 Chassis ausgeben würde. Mehr wäre wohl Unsinn, da die Chassis nur die Zeit überbrücken sollen, bis die Lowther bezahlbar sind. Werden dann wohl PM6C werden....oder lieber DX?

Die Fostex habe ich schon im Hinterkopf.

Wichtig wäre sicherlich, dass die Chassis von den Parametern nicht allzusehr von den Lowther abweichen? Ich bin absolut kein Selbstbauer und betrete gerade Neuland.

Monacor laufen mir auch oft über den Weg, erscheinen mir aber doch etwas zu günstig.

Bitte gerne weitere Vorschläge. Ich springe dann demnächst ins kalte Wasser und werde berichten, was es geworden ist und wie es klingt.
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Beitrag von donolafo »

So, ich hatte viel Zeit zum lesen und heraus kam, dass der Gradient Axis AX-8 wohl ganz gut sein soll: guter Wirkungsgrad, schöne Dynamik, guter Bass und man soll sich auch mal von einer Pobacke auf die andere bewegen können, ohne das der Hochtonbereich flöten ist.

Betrieben wurde er immer mit einer Weiche, aber die Notwendigkeit hängt wohl auch vom Gehäuse ab, wie ich das verstanden habe. Da Weichen, wie alles wo Strom durchfliesst, für mich böhmische Dörfer sind, hoffe ich mal ohne auszukommen.

Die Bauvorschläge im Netz haben allesamt etwas mehr Volumen bei einfacherer Schallführung.

Ich nehme gerne noch Vorschläge an.

Meine Vorstellung geht nun dahin, dass ich die Classic bzw Bicor mit den Fremdchassis übergangsweise betreibe und meine Tannoy D700 verkaufen werde. Der Erlös sollte mir wohl ein Paar Lowther Academy gebraucht ermöglichen. Die Gebrauchtpreise ähneln sich, zumindest die Preisforderungen der Anbieter, der Erlös steht dann auf einem anderen Blatt.

Die Classic / Bicor wären dann nett für eine Zweitanlage oder zum experimentieren :) .
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Beitrag von donolafo »

So, habe soeben zwei Beyma 8ag/n bestellt. Von denen hatte ich schon im Zusammenhang mit dem Viech gelesen aber dann vergessen.

Die Gehäuse sind noch fast im Rohzustand. Es handelt sich um Spanplatten der groberen Art. Ich habe die Gehäuse zumindest schon mal "nackig" gemacht und die Korktapete und die umlaufenden braunen Kanthölzer entfernt. Der Deckel ist nicht bündig mit dem Seitenwänden, da heisst es spachteln, die langwierige Alternative raspeln und schleifen.

Dann grundieren und schleifen, lackieren und schleifen bis sie schön aussehen.

Die Beyma Chassis werde ich auf jeden Fall einmal probehören (Einspielzeit, ich weiss), bin einfach zu neugierig......und ob sie im Spanplattengehäuse klingen.

Ich gebe dann mal wieder bescheid, Olaf
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Beitrag von ADausF »

Hallo,
vielleicht wäre ein Sica, egal ob 1100 oder 426 die bessere Wahl gewesen...

Grüße Andreas
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Beitrag von donolafo »

Hallo Andreas, Sica war mir bei meiner Breitbändersuche auch aufgefallen, ich hatte den Namen zwar gelesen aber von Beyma und Visaton B200 fand ich viel. Letztendlich gab ein Artikel von Götz Wilimzig den Ausschlag, zwei Beyma zu je 40 Euro spontan zu bestellen.
Es ist mein erster Ausflug in die Welt der Breitbänder und eventuell ist das Gehäuse materialmässig eher zweite Wahl und meine Hauptlautsprecher werden es eh nicht. Ich stand bei der Wahl der Lautsprecher wie der Ochse vorm Berg und habe das genommen, was positiv klang.

Ich hoffe mal dass Swing von der Platte gut rüberkommt....Chick Webb scharrt schon mit den Füssen :lol:

Ich werde berichten, auch wenn mir zugegebenerweise der Vergleich fehlt.

Gruss, Olaf
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Beitrag von donolafo »

So, gestern sind die Beyma angekommen and ich habe sie provisorisch eingebaut, da die Gehäuse noch nicht bearbeitet sind.

Das Classic 200 ist das kleinste Lowther-Horn mit nur 73cm Höhe und Hornöffnung nach hinten raus. Um auf Ohrhöhe zu kommen, sind also 25-30 cm Ständer erforerlich.

Wie klingt das ganze nun? Voller Grundton und Klangfülle, obwohl nur eine halbe Wand im Rücken der Lautsprecher ist (stehen an einem Durchgang). Dünner Klang ganz bestimmt nicht. Die Beyma sind keine Dynamikwunder wie die Lowther, eher gemütlich. Die Hochtonauflösung ist in Ohrhöhe sehr schön, Mitten kommen gut, werden aber noch vom vollen Grundton dominiert (Aufstellungssache). Bass nicht sehr tief aber ok. Aufstellung in Raumecken wäre wohl zuviel. Es war eh ein kurzer Soundcheck, wenn die Gehäuse fertig sind und auf Ständern stehen, kommt die bestmögliche Ausrichtung (wichtig). Details kommen bereits bei kleinen Pegeln schön rüber, genau das richtige wenn es schon spät ist und alle im Bettchen sind.

Ein Ersatz für echte Lowther sind sie nicht, aber für 125 Euro eine Offenbarung und eine gute Überbrückung, bis die Tannoy D700 verkauft und die Lowther Academy angeschafft sind. Bei Swing vermisse ich nichts und Pop geht auch gut.
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Beitrag von donolafo »

Ein wenig Zeit und eine korrigierende Einschätzung.
Die Boxen stehen immer noch zu tief, also nicht Ohrhöhe, aber die richtige Ausrichtung war fix gefunden.

Die Auflösung hat zugenommen, das Stereodreieck ist perfekt, der Klang steht zwischen den Lautsprechern. Was da rauskommt, ist fantastisch.

Ob sie wirklich kein Ersatz für die Tannoy sein können, ist nicht mehr so mit nein zu beantworten. Wie die Tannoy tragen sie bei manchen Stücken etwas dick auf.

Zu Testzwecken liegt eine "audiophile" CD von Stereoplay auf, davor war es eine Platte mit Orgelmusik (meine Liebe als Kind)....da gibt es voll was auf die Ohren.

Wer also mit Breitbändern und Gehäusen experimentieren will, dem sei geraten: mehr als 40 Euro pro Chassis (Beyma) braucht es nicht
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Beitrag von ADausF »

Hallo,
ja solche Breitbänder können richtig Spaß machen. Gib ihnen mal noch etwas Zeit zum Einspielen.

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Beitrag von donolafo »

Das werde ich tun. Auffällig ist zur Zeit eine Schärfe im Hochtonbereich bei Frauenstimmen von CD, bei Platte noch nicht aufgefallen, aber da fehlt mir das Material.

Trotzdem werden die Tannoy D700 gehen.
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Beitrag von kaspie »

Hallo Olaf,
ich habe erst heute Dein Post gelesen.
Du setzt einen 8 AG/N in einem Bicor 200 ein?
Lustig :weed:
Dann möchtest Du das Horn auf Füssen stellen?
Auch lustig :weed:
So etwas ähnliches habe ich auch ml gemacht.
Treiber waren Siemens 22 LSP und alternativ Schulz KSP 215K.
Der Klang war----Lustig :weed:

Nein, mal ganz ehrlich Olaf,
Das Classic 200 oder auch Bicor 200 ist für Lowther Treiber entwickelt.
Das Horn ist recht kurz, hat eine relativ hohe Hornfrequenz und ein viel zu kleinen Hornmund. Deswegen ist noch ein ventiliertes Volumen integriert, damit etwas ähnliches wie Bass herauskommt.

Das Bicörchen aber mit einem Lowther PM 6A versehen, macht schon Spass. Wie sagte Jürgen Heinzerling?
Die Bicor 200 ist ein Leisesprecher :)

LG
Kay
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Beitrag von donolafo »

Hallo Kay,

der Beyma ist schon drin :) .
Der Sinn der Ständer oder Füsse ist schlicht der, den Treiber auf Ohrhöhe zu haben. Ein PM6a ist zur Zeit unerreichbar und eine Academy mit Lowtherbestückung ist eh das Ziel.

Der Klang mit den Beyma ist sehr erwachsen und keinesfalls leise. Den Lautstärkeregler um mehr als ein Viertel aufzudrehen ist Unsinn, es sei denn mir sollen die Ohren abfallen. Der Klang ist wie beschrieben, sicher nicht tonrichtig und man könnte auf den richtigen Gedanken kommen, dass der Beyma für dieses Gehäuse nicht entwickelt wurde.
Frauenstimmen sind nicht sein Metier, Männerstimmen kommen aber gut, 40er Swing sowieso.

Somit empfinde ich den Klang nicht als lustig, eher mit Potenzial und Luft nach oben. Spass machen sie auf jeden Fall. Voller Bass ist da, vielleicht schon etwas zuviel, weshalb ich sie von der Wand etwas weckgerückt habe. Er reicht nicht sehr tief, ist aber trotzdem sehr präsent. Das stört mich wohl deshalb nicht so sehr, da die Tannoy D700 ähnlich auftritt und diesen Klang gewohnt bin. Bei der Tannoy hat der Bass allerdings eine andere Qualität, irgendwie "klangvoller".

Trotzdem würde ich das Experiment als lohnend ansehen. Ich höre zur Zeit nur noch über diesen LS um ihm noch etwas Zeit zu geben.

Gruss, Olaf
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Beitrag von kaspie »

Hallo Olaf,

Das Horn braucht um Bass zu machen, die Ecke.
Wenn Du mit dem Beyma zufrieden bist, liegt das an der hohen Gesamtgüte, die um die 1 liegt. Hier wirkt das Horn um geschätzte 200 - 300 Hz im Zuammenhang mit der Hohen Güte und der hohen FS des Beymas. Du wirst eine Überhöhung des Mittelbasses um ca 3- 6 dB haben, die recht breitbndig ausfallen sollte.
Ob das alledings optimal ist, wage ich zu bezweifeln.
Schmeiß den Beyma mal in eine 40-50 L Kiste rein, die mit einem 10 cm Rohr ventiliert ist.......

Wenn Du an einem kleinen Horn Interesse hast, kann ich Dir das BK 161 vorschlagen. Mit einem Flat 6 von Coral auch für mich eine der wenigen BL-Hörner, die ich akzeptieren würde.
Das Bicor nur in Verbindung mit Lowther
LG
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Beitrag von donolafo »

Es ist ein Versuchsballon und der erste Kontakt mit Breitbändern, gemacht aus Spass an der Freude, das Endziel ist es nicht :)

Es geht nicht um ein kleines Horn, die Gehäuse sind mir nur für 40 Euro zugeflogen.....und ich hatte grad´nix besseres zu tun :D
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Beitrag von garrard401 »

Hallo Olaf,

ein kleiner Tipp von mir. Versuche über Ebay ein kaputtes Pärchen Lowther PM6c zu schießen und lasse diese dann bei Herrn Bischoff reparieren. Du bekommst neue Sicken, Zentrierspinnen, die Teile werden zudem gereinigt und abschließend noch ein Messprotokoll erstellt. Die Arbeiten sind auf einem sehr hohen Niveau. Herr Bischoff bekommt auch Teile wieder ganz, die eigentlich nicht mehr zu reparieren sind. Incl. der bei Ebay geschosssenen Lowther und der Reparatur liegst du höchsten bei 250 €. Dein Traum könnte somit schneller in Erfüllung gehen als erwartet.

http://www.ppa-audio.de/

Gruß
Mike
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