Will Netzleiste bauen!!!

für Lautsprecher und Netz...hier muss der Klang durch

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Frank Löhr
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Will Netzleiste bauen!!!

Beitrag von Frank Löhr »

Hallo,

ich plane eine neue Netzleiste.

Gegeben ist folgendes:

-8 Schutzstecker von Conrad (die Blauen)
-Aludeckel ca. 3-4mm stark/ ca. 18cm * 50cm
-Verkabelung mit 5 mal 2,5 direkt vom Sicherungskasten in die Leiste


Geplant ist:
-Sternförmige Verkabelung mit 2,5mm
-Gehäuse(Unterbau) aus MPX :shock: welches von innen mit Alufolie beklebt wird um einen Brandschutz zu simulieren :shock: :oops: :?: (Alternativ könnte ich auch die Plastikdosen für Einbausteckdosen hinter die Steckdosen basteln.)

Nicht geplant:
- keine seperaten Steckdosen für Analog und Digital.(Wenn ich Platte höre ist der CDP eh aus und wenn ich CD höre läuft lediglich der Phonopre ohne Signal.


Bin für zusätzliche Anreize und Anregungen dankbar. Allerdings werde ich keinen Unterbau aus Metall hinbekommen, dafür fehlt es an geeignetem Werkzeug.

Gruß Frank
Kalle
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Beitrag von Kalle »

Hallo Frank,

die Blauen von C habe ich auch .... aber alle sind gebrochen oder eingerissen. Zum Befestigen habe ich Innensechskantschrauben genommen und nur zart angedreht, trotzdem :cry: ... also Vorsicht ... ich würde es mit den seltsamen Blechoriginalschrauben versuchen.
Das ist wirklich sehr schade, denn ich kenne keinen Stecker, der "brutaler" und kontaktinniger zugreift.
Der Kunststoff ist eine Katastrophe.

Gruß Kalle
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GlowingTube
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Beitrag von GlowingTube »

Moin Frank,

zu Netzleisten gibbet einen längeren Fred http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... &start=150

Vielleicht ist meine Lösung des Powerspiders auch eine interessante Alternative für Dich (ist auf der Seite 16 ziemlich inne Mitte)? Das spart nicht nur 'ne Menge Kohle für die teuren Steckerli sondern spart auch 'ne Menge Übergangswiderstände.

LG
Rainer
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Nabend Rainer, Frank

Wie ich schon in dem von dir genannten Fred bemerkt habe ist es eine konsequente, techn. saubere und sehr schöne Alternative.
Um eine gewisse Flexibilität zusätzlich zu gewinnen könnte man noch 1 oder 2 Steckplätze in dasselbe Gehäuse einbauen. :idn:

Grüßle Frido
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Beitrag von GlowingTube »

frido_ hat geschrieben:...
Um eine gewisse Flexibilität zusätzlich zu gewinnen könnte man noch 1 oder 2 Steckplätze in dasselbe Gehäuse einbauen. :idn:

Grüßle Frido
Hai Frido,

das kann man absolut machen oder noch ein paar mehr von den "Schlangenarmen"... Selbstbau ist ja immer irgendwie flexibel :mrgreen:

LG
Rainer
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo,

der Powerspider ist sicher eine konsequente Lösung, allerdings habe ich einige Netzkabel die ich weiter benutzen möchte. Ich müsste diese dann von ihren Netzsteckern befreien und direkt in der Leiste anschließen. Dabei stellt sich sofort die Frage, ob die Länge der Kabel dann noch ausreicht. Bei einem wäre dies def. nicht der Fall, ein anderes möchte ich auf keinen Fall zerlegen. Bleiben aber noch die Fisch-Audio Kabel, welche ohnehin lang genug scheinen . Wenn ich diese später mal wieder verkaufen möchte, kann ich sie mit einem hochwertigen Stecker höchstens aufwerten. Dabei wird aber ein Problem sichtbar, der Austausch von Netzkabeln zum Probehören (keine Vodoodebatte anfangen) würde deutlich erschwert.

Ich werde mal darüber nachdenken und mit meinem "Hauselektriker":mrgreen: beratschlagen was Sinn machen könnte. Ich kann mir eine Mischlösung vorstellen in der ich die 2 Fisch zu den Endstufen und ein Lapp zur Vorstufe direkt anschließe, während ich trotzdem reichlich Steckdosen einbaue. (wenn die eh nix taugen :mrgreen: )
Danke für die Anregung, wird sicher irgendwie mit einfließen. :OK:

Gruß Frank :beer
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Frank,

nach anfänglich sehr schlechten Erfahrungen mit den Strombuchsen von Conrad - die Grauen mit den Kläppelchen - habe ich in der Folge auf bessere Qualität gesetzt und mich für die Einbaubuchsen von Kopp entschieden. Diese haben ebenfalls eine bei Nichtbenutzung vor Staub schützende Klappe.

Dann habe ich mich gegen die klassische Netzleiste entscheiden und gleich sozusagen Nägel mit Köpfen gemacht ...

... also 19" 4HE-Gehäuse, mehrere Trenntrafos und auf der Rückwand die benötigte Anzahl an Einbaubuchsen montiert.

Als Netzleiste hatte ich früher übrigens immer die industrielle von Rittal für Schaltschränke und Servertürme ...
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Rolf,

ich habe zur Zeit eine Netzleiste von Kopp (oder Knurr?) mit dem 7*1,5 Lapp 0815 Kabel. Der Gedanke an eine Neue ist mit dem Wunsch mit 5*2,5 von der Schmelzsicherung direkt in die Leiste zu gehen aufgetaucht. Hier ergab sich ein Platzproblem.

Die neue "Leiste" wird 18 cm breit, 62cm lang und ca. 15-20cm hoch. Ich versuche sie an einigen Punkten updatefähig zu halten. Die Steckdosen von C wurden mir empfohlen, sollte ich sie nicht so toll finden werden sie evtl. später ausgetauscht. In dem Gehäuse bleibt auf alle Fälle noch genug Platz um später noch etwas nachzurüsten. Vielleicht vermiete ich sie ja auch als Ferienwohnung :idn: :mrgreen:

Gruß Frank
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Frank,
Frank Löhr hat geschrieben: Vielleicht vermiete ich sie ja auch als Ferienwohnung :idn: :mrgreen:
... so betrachtet wäre meine 19-Zoll 4HE-Lösung ja dann die Ferienvilla mit Pool, oder? :wink:

Apropos ... das mit dem Platzproblem erschließt sich mir noch nicht wirklich :idn:

Kannst Du dazu bitte etwas mehr sagen? Ist das geplante Kabel zu störrisch oder die Kopp-Leiste zu schmal?
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Rolf,
be.audiophil hat geschrieben:Hallo Frank,


Apropos ... das mit dem Platzproblem erschließt sich mir noch nicht wirklich :idn:

Kannst Du dazu bitte etwas mehr sagen? Ist das geplante Kabel zu störrisch oder die Kopp-Leiste zu schmal?
Die Leiste ist erstens zu schmal und zweitens dürfte es Probleme bereiten die 5*2,5mm anzuschließen. Auch die Bohrung für das Kabel und die Zugentlastung müsste geändert werden. Da ich so schon alle 6 Steckplätze belegt habe bietet es sich an, etwas neues zu bauen. Eine sternförmige Verkabelung ist aufgrund der Platzverhältnisse in der Leiste nicht möglich.

Gruß Frank
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Barossi
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Beitrag von Barossi »

Hallo,

also ich habe beste Erfahrungen mit dem Powercon System von Neutrik gemacht. alles TOP + Idiotensicher....

Gruß Barossi
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo Barossi
Barossi hat geschrieben:alles TOP + Idiotensicher....
Achtung: Der PowerCon® ist ein Steckverbinder und keine Steckvorrichtung, das heisst der PowerCon® darf weder unter Last noch unter Spannung ein- und ausgesteckt werden.
....mmmh ????

Grüßle Frido
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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

Hmmmm *Kopfkratz*...da war doch mal was.... :shock:

Genau, das Projekt Netzleiste steht ja bei mir auch noch an. :wink:

Also schön weiter machen und die Fotodokumentation nicht vergessen... :OK:

:beer





BTW: Frido wir sollten uns unbedingt mal treffen......... :mrgreen:
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen... ;-)
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Tom,

Fotos???

[img=http://img519.imageshack.us/img519/5300 ... zf9.th.jpg]

Hier schon mal die 6 Steckdosen, zudem werden 4 Kabel direkt an den Verteiler geschraubt (Powerspider), dafür sind die wunderschönen Verschraubungen. Das Aluprofil wird den Deckel bilden, für eine Steckerleiste sind die Dimensionen schon heftig. Der Block wir die Verteilung übernehmen, da bekommt man schon ordentlich Kabel dran.

Gruß Frank
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Nabend Tom
Tom_H hat geschrieben:BTW: Frido wir sollten uns unbedingt mal treffen.........
....auf ein nettes Stell..äh Steckdichein ?

Klar gerne.
Melde dich einfach wann es dir passt und dann sehen wir weiter. :OK:

Grüßle Frido
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Barossi
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Beitrag von Barossi »

frido_ hat geschrieben:Hallo Barossi
Barossi hat geschrieben:alles TOP + Idiotensicher....
Achtung: Der PowerCon® ist ein Steckverbinder und keine Steckvorrichtung, das heisst der PowerCon® darf weder unter Last noch unter Spannung ein- und ausgesteckt werden.
....mmmh ????

Grüßle Frido
Hi Frido,

also unter Last würde ich auch keinen Kaltgerätestecker stecken/ziehen :D

Weiterer Vorteile bei den PowerCon's

-einmal die richtige Phasenlage bestimmt, ein Verdrehen damit unmöglich!
- kann nicht rausrutschen

Gerade der letzte Punkt lässt mich doch am "Patent Kaltgerätebuchse" zweifeln. Wer schonmal das unschöne Geräusch (bratz,bratz) eines nicht 100% gesteckten Kaltgerätestecker gehört hat, weiß was ich meine.... :think:

Also ich sehe eigentlich keine Nachteile bei den PowerCon Verbindung. Außerdem wurden diese für die PA-Technik entwickelt (=Idiotensicher) + wirklich Belastbar (niedrige Übergangswiderstände der Steckverbindungen). Gerade in der PA-Technik fließen bekannterweise Ströme, da werden wir nie annähernd in diesen Bereich kommen...

Gruß Barossi
old tube
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Beitrag von old tube »

Hallo Barossi,
das mit den PowerCon's geht voll in Ordnung und die wenigsten Leute schalten ihre Geräte dadurch aus indem sie den Stecker ziehen. Dieses Argument zieht aber nicht so richtig:
-einmal die richtige Phasenlage bestimmt, ein Verdrehen damit unmöglich!
Hast du schonmal versucht einen Kaltgerätestecker um 180° gedreht einzustecken und was ist dabei rausgekommen?

Gruß Norbert
Kalle
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Beitrag von Kalle »

Moin!

Ich habe auch ein paar PowerCons seit Jahren hier liegen, habe sie aber noch nicht eingesetzt.
Die Erfahrungen mit den den nahen Verwandten, den Speakons haben mich davon abgehalten ... denn die sind, Pa hin, Pa her so richtig Mist.
Bei einer Schallwandlerüberarbeitung habe ich die Dinger eingebaut und war über die "neue" Wiedergabe entsetzt, erst als ich auf bekannten Hohlbananas zurückgerüstet habe war die gewohnte Klangqualität wieder da. Von Kontaktsicherheit und Verbesserung kann hier also absolut gesehen keine Rede sein. Ein Techniker einer ganz großen PA-Kabelfirma in Deutschland hat mir sein Leid geklagt. Neutrik verschleudert die Einbaubuchsen an die zufriedenen und glücklichen Verstärkerhersteller und nimmt für die Stecker richtig dicke Kohle. Den "Verkabelern" bleibt also nur die Möglichkeit diese Dinger einzusetzen. Die alten Vollkunststoffstecker haben im Bühnenbetrieb oft schon nach 3 Monaten "aufgegeben". Von den verbesserten mit höherem Metallanteil fehlen mir aus der Praxis Informationen.
Ein Bekannter ist Bühnenverleiher hauptsächlich im Beleuchtungsbereich und setzt die PowerCons nur aus Diebstahlgründen ein, weil sonst mit Schuko-Steckern nach jeder Veranstaltung ein, zwei, drei und mehr seiner wertigen Verteilerleisten trotz heftiger Kontrolle andere Liebhaber gefunden haben.
So viel zum PA-Mythos. Ich kann mich aber gerne auf Wunsch noch einmal um eine aktuelle Einschätzung der Neutrik-Teile im Bühnenbetrieb bemühen.
Ansonsten, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, bin ich ein Fan der anderen Neutrikprodukte.
Konventionellen Schuko-Verbinder sind bewährt und haben durchaus Vorteile. Als mir vor Jahren ein Verstärkerbaustein mit herausschlagenden Flammen mitteilen wollte, das er zwar unter Spannung aber nicht betriebsbereit war, konnte ich schnell alle Steckverbindungen trennen. Mit PowerCons hätte ich da so meine Schwierigkeiten gehabt und könnte "Frantek" :wink: (Kumpel von Antek) zitieren: "Wohnen wir nicht mehr da".

Gruß Kalle
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Morje Barossi, Norbert

Hatte es eher auf "unter Spannung" gemeint.
Finde es ungewöhnlich.
Warum das vom Hersteller nicht erlaubt ist weiß ich selber nicht.
Es stand beim Hersteller auf der HP.
Deshalb ein: "mmhhh ??" :idn:
So müßte man ja immer Spannungsfrei schalten wenn man das Gerätekabel wechseln will.
Kontaktmäßig sind sie gut. :OK:

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Barossi
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Beitrag von Barossi »

old tube hat geschrieben:Hallo Barossi,
das mit den PowerCon's geht voll in Ordnung und die wenigsten Leute schalten ihre Geräte dadurch aus indem sie den Stecker ziehen. Dieses Argument zieht aber nicht so richtig:
-einmal die richtige Phasenlage bestimmt, ein Verdrehen damit unmöglich!
Hast du schonmal versucht einen Kaltgerätestecker um 180° gedreht einzustecken und was ist dabei rausgekommen?

Gruß Norbert
Hi Norbert,
sorry, ich hatte mich nicht richtig ausgedrückt. Man müsste dann auf der "Schukostecker-Seite" dann natürlich die grauen Powercon's verbauen, dann passt die Phase.

Gruß Barossi
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