Netzkabel / Netzleiste

für Lautsprecher und Netz...hier muss der Klang durch

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tomwip
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Netzkabel / Netzleiste

Beitrag von tomwip »

Hi :-)

... ein immer wiederkehrendes Thema :cry:

Was liegt an?

neue Netzkabel, neue Netzleiste/Steckdose

Kabelaufbau besser als Standard, außerdem Kaltgerätestecker/-buchsen

neue Netzanschlussdosen "Steckerleiste" mit folgenden Kriterien:

- Kaltgerätestecker, Schukosteckdosen
- möglichst keine Kabel mehr auf dem Boden rumliegen
- möglichst keine Kabel von den Geräten runter hängen


Woher kommt die Idee?

Mir ging es schlussendlich sehr auf den Senkel, dass unterschiedlich aussehende, unterschiedliche lange Kabel von sämtlichen Geräten hinten runter baumeln und irgendwo kreuz und quer in Mehrfachsteckdosen enden. Trotz aller Bemühungen im Rack Ordnung zu halten, bauen manche Hersteller die Netzkabel mal rechts, mal links ans Gerät, die Kabel sind untersschiedlich lang, verlaufen auf dem Teppich - nervt beim Staubsaugen. Ständig ist man dabei storrige Kabel auf Abstand der LS-Kabel und NF-Kabel zu halten ...

Wir wird das Thema angegangen?

Es wird eine senkrechte Netzleiste als "Tower" konstruiert mit Kaltgeräte- und Schukodosen. Von dort geht nur ein Kabel direkt zur Wand und dann von dort entlang zur Wandanschlussdose.

Die Netzkabel gehen direkt den horizontalen Weg von den Geräten in die Netztower - nicht mehr senkrecht nach unten über den Teppich.

Die Netzkabel werden individuell der Geräte aus 3 geflochtenen Adern mit entsprechenden Kaltgerätestecker/-buchsen konfektioniert.

Endlich Schluss mit dem Kabelwurstsalat, keine Kabel mehr die sich die Wege über den Fussboden teilen.

Die Idee statt über Schuku gleich bei Kaltgeräte zu bleiben kam mir beim letzten Rechnerraum Besuch.

Ich hätte auch eine Kaltgeräte-Steckleiste mit fertigen Netzkabel Kaltgerätestecker/-buchse kaufen können, aber dann wäre es wieder "von der Stange" ...

Da sich die Stellfläche in Lautsprecher, Anlagenrack, Fernseher und Monoblöcke (im Aufbau) zusammensetzt, wird es zwei solcher Tower geben. Ein großer Tower, zwischen linker Box und Rack und ein kleiner Tower zwischen TV und rechter Box. So ist auch für den späteren Monoblock rechts und den TV und späteren Receiver bestens Rechnung getragen.

Damit das ganze auch hübsch aussieht werden die Tower aus Holz gefertigt, gestrichen/gebeizt, sowie alle Steckdosen/Kabel schwarz gehalten.

Das Material ist inzwischen weitesgehend beschafft. Trotz günstiger Quellen wie Onkel Reichelt belaufen sich die Materialkosten auf eine dritte Stelle vor dem Komma ;-)

Bei der Wahl des Netzkabel Aufbaus half ein Artikel von Walter Fuchs.
Ferritmäntelchen werden die Sache dann am Ende abrunden.

Das am Ende kaum ein nenneswerter elektrischer Unterschied zu einer Beipackverkabelung heraus kommt nehme ich in Kauf. Mir kommt es neben der Optik und Spass an DIY eher auf "fussbodenfreie Netzversorgung" und bessere physikalische Kabeltrennung NF / Netz /LS Kabel an.

Bilder folgen ...

:beer
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Thargor
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Re: Netzkabel / Netzleiste

Beitrag von Thargor »

tomwip hat geschrieben:
Bilder folgen ...

:beer
... gespannt bin. ^^ Berichte mal über die konkreten Materialien und die klanglichen Auswirkungen (oder nicht).

Viele Grüße!
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
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Bender
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Beitrag von Bender »

Endlich jemand der dem Kabelklang von der richtigen Seite angeht...
Mir ging es schlussendlich sehr auf den Senkel, dass unterschiedlich aussehende, unterschiedliche lange Kabel von sämtlichen Geräten hinten runter baumeln und irgendwo kreuz und quer in Mehrfachsteckdosen enden
...das ist wenigstens nachvollziehbar :OK:

Gruss /// Ole...
...der auch Bilder sehen will
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hi :-)

klangliche Auswirkungen wird es keine geben, da ich auch jetzt schon penibel darauf achte, dass sich NF-Kabel, Netz-Kabel und LS-Kabel nicht berühren.

Es wird eher optisch einen riesen Schritt nach vorne gehen.

Das Material:

Holz, für die Türme, wird dunkel mit Dickschichtlasur (streichen, schleifen, streichen....) behandelt. Um die Türme vom Teppich zu entkoppeln kommen die Türme auf Spikes. Nutzen? Reiner Spieltrieb ;-)

Stecker/-Dosen sind von Onkel Reichelt. Sehr solide, unheimlich stramme, griffige Kontakte. Materialermüdungen, Kontaktprobleme sind hier auch ohne Boutiquezuschlag nicht zu erwarten. Ich habe nicht vor, 3x täglich umzustöpseln :-)

Leitungen: 1,5mm² Kupferlitze, schwarz ummantelt. Reinstes, sauerstoffreies Kupfer .... was anderes wird in Deutschland eh nicht verkauft ;-)

Klapp-Ferrit-Mäntelchen hatte ich noch.

Die 3 Leiter (L,N,E) werden als Zopf geflochten. Das ist die einzige Technik die ich kenne, um Leitungen (aller Art) nie parallel laufen zu lassen.

Man könnte die ganzen fertigen Leitungen noch in einem hübschen Gewebeschlauch packen... die Option halte ich mir noch offen.
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

... achso, dann werden ein paar dieser unhandlichen, für meinen Geschmack häßlichen Klarsichtpeitchen "LAPP-ÖLFLEX" frei.

Weiß gar nicht was ich damit machen soll, in der Bucht kann man nichts mehr verkaufen, egal was man tolles anbieten, es geht für eine Hand voll Euros weg.
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Hallo Tom,

unbedingt die geflochtenen Leiter in einen isolierenden (Gewebe)schlauch ziehen, und die Adern am Ende (im Inneren des Steckers/der Kupplung) schoen nach Norm farbcodieren (L in braun, N in blau, PE in gelb-gruen) und auch gekrimpte Adernendhuelsen benutzen.

Dies hat sicherheits- und auch versicherungstechnisch entscheidenden Vorteile :OK:...

Gruesse

Micha
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hi,

danke für die Tips. Gewebeschlauch werde ich wohl auch noch zusätzlich nehmen. Habe ein Probekabel auf gebaut. Das sieht ohne Gewebeschlauch "dünn und nackt" aus. Adernendhülsen? Hmm, dann müßte man die rund biegen, "gerade Stäbchen" kann man baubedingt nicht fixieren. Die Stifte/Klammern sind nicht gerade und hohl, wie bei einem Schuko. Der Kunststoff der Gehäuse geht "rund" um die Befestigungsschrauben als Führung. Außerdem hab eich auch keine passende Zange dafür.
Farbig markieren? Naja, gelben dünnen Schrumpfschlauch habe ich genommen, für E und dann hatte ich nur noch dünnen in rot, den habe ich für L genommen. Dann bleibt ja nur an beiden Seiten eine Ader übrig, dass ist dann L. Die habe ich daher nicht extra makiert.
Extra "korrekt" markieren wird wohl mit Schrumpfschlauch nicht gehen.
Braunen Schrumpfschlauch gibts sicher nicht und grün-gelben sicher auch nicht.
Gibt entsprechendes Isolierband im Baumarkt, aber Adernendhülsen kriegste da nicht rein. Die müßte ich rund um die Befestigungsschrauben biegen.
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Beitrag von old tube »

tomwip hat geschrieben:Farbig markieren? Naja, gelben dünnen Schrumpfschlauch habe ich genommen, für E und dann hatte ich nur noch dünnen in rot, den habe ich für L genommen. Dann bleibt ja nur an beiden Seiten eine Ader übrig, dass ist dann L. Die habe ich daher nicht extra makiert.
Hallo Tom,
so schleichen sich dann die Fehler ein...

Schrumpfschlauch gibt es in allen gängigen Farben und Durchmessern, z.B. beim blauen 'C'. Der Schutzleiter muß gelb-grün markiert sein, alle anderen Farben sind unzulässig.

Für deine Anwendung sind Ring- oder Gabel-Kabelschuhe angesagt, die gibt es zum Crimpen oder Löten.

Ich dachte, du wolltest da jetzt was "ordentliches" machen...

Gruß
Norbert
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hi,


ja, das wird ordentlich. Werde alle Tips versuchen zu berücksichtigen. Auf die schnelle und mit der heissen Nadel .. äh "mit dem heissen Schraubendreher" wird da nix notdürftig zusammen gedängelt.

Werde mal im Baumarkt nach passendem Isolierband und beim C (ist bei mir auf der Arbeit um die Ecke nach passendem Schrumpfschlauch gucken.
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

... habe mir Schrumpfschlauch geholt. blau, grün-gelb und braun.
Außerdem Adern-Endhülsen und ne gute Crimpzange ...

Fehlt noch der Gewebeschlauch. Eilt ja nix ...
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Beitrag von old tube »

tomwip hat geschrieben: Adernendhülsen? Hmm, dann müßte man die rund biegen, "gerade Stäbchen" kann man baubedingt nicht fixieren.

..., aber Adernendhülsen kriegste da nicht rein. Die müßte ich rund um die Befestigungsschrauben biegen.
Moin Tom,

und jetzt geht es doch plötzlich mit Ader-Endhülsen :?:

Gruß
Norbert
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

keine Ahnung ... habe nur meine Ausrüstung "vervollständigt".

Früher oder später kann ich die sicherlich einsetzen. Irgendwann muss ich wieder an irgendein nicht Hifi Kabel (Lampe, Verlängerungsschnur - weiß der Geier - ab jetzt werden nie mehr nackte Litzen in eine Klemme geschoben :-)
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Beitrag von tomwip »

interessant, interessant. Wieder was dazu gelernt.

Litze abisolieren und dann die Äderchen mit den Fingern verzwirbeln und dann in die Schraubklemme. Jahrelange Praxis, als Kind irgendwo (daheim?) abgeguckt. So wird das "Drahtgeflecht" von einer Schraube zusammengequetscht. Je nach Lüsterklemme mehr oder weniger, der Rest "quillt" neben der Schraube.

Gestern habe ich zum ersten Mal seit ich denken kann eine Adernhülse benutzt. Eine verzwirbelte Litze ist beim näher hinschauen dicker als die geraden Drähte. Die 1,5er Adernhülse ist recht dünn. Viel dünner als erwartet. Nur im blanken unverzwirbelten Zustand lassen sich die feinen Litzen in die Hülse schieben und im gekrimpten Zustand ist die Hülse wesentlich dünner als erwartet.

Zurück zur Kaltgerätebuchse bzw. -stecker. Wenn die Schrauben bis zum Anschlag gelöst werden läßt sich auch eine (gekrimpte) Adernhülse "hochkant" in den Zwischenraum unter die Schraube schieben.

Die ganzen Erfahrungen mit der Krimperei läßt mich darauf schliessen, dass es bei mir nie wieder Litzen ohne Adernhülse geben wird.

DANKE für die Tips.
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Beitrag von tomwip »

Gewebeschlauch ist gefunden: schwarz, Baumwolle.

Erstes Kabel fertig. Sehr gut. DIY macht wirklich immer wieder Freude.
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florentino
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Beitrag von florentino »

bilder?
wäre doch klasse!
bis die tage

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Beitrag von tomwip »

Hi,

ja klar, werde ich zwischendurch einige machen.
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Beitrag von tomwip »

parellel zu der Kabelbruzzelei habe ich das Wetter mal genutzt, hier mal ein Foto, damit Ihr nicht denkt, das Thema wäre eingepennt:

[img][URL=http:375:500]http://a.imageshack.us/img833/4787/img04492.jpg[/img]

Mehrschichtholz. Geleimt, Löcher ausgeschnitten, mit der Schleifmaschine geschliffen. Nun habe ich kleine Löcher und Spalten mit Holzspachtel gefüllt und laß das eine Stunde trocknen. Dann wieder mit der Schleifmaschine drüber.

Morgen soll das Wetter noch gut sein, dann wird gestrichen. Ich gehe davon aus, dass wir nicht mehr oft schönes Wetter am Wochenende haben, so werde ich die Sockel roh drunter schrauben und im nächsten Jahr erst fertigstellen - Hauptsache diesen Herbst geht das Equipment "online" ;-)


Grüße!
Tom
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