Ploppen aus rechten Kanal bei Phonobetrieb
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- Alter Hase
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- Registriert: Mo 25. Dez 2006, 19:54
- Wohnort: Heidekreis
Danke der Teilnahme, Rainer. Weiss ich zu schätzen.
Als lebende Kombination aus Dorftrottel und Grobmotoriker bin ich Kummer gewohnt. Ein Gutes hat das ganze ja, endlich habe ich mal wieder selbst mal was kaputt gemacht.
Die letzten Gerätschaften sind ohne mein Einwirken abgeraucht. Zumindest bilde ich mir das ein, aber da kommt vielleicht der Dorftrottel wieder ins Spiel.
Aber noch mal im Ernst. Die Nadel des AT33PTG ist wirklich superfein und dadurch extrem empfindlich. Da gefällt mir das Ortofon 520 MKII deutlich besser, da einfach robuster. Sind gutklingende Systeme (und das WAR das AT33PTG) immer so filigran aufgebaut?
Ein AT33PTG werde ich sicher nicht nochmal kaufen. Dazu laufen hier zu viele Kids und Tiere rum. Eigentlich ist ein Dreher im Wohnzimmer sowieso Wahnsinn hier, zuviel Action drumherum.
Als lebende Kombination aus Dorftrottel und Grobmotoriker bin ich Kummer gewohnt. Ein Gutes hat das ganze ja, endlich habe ich mal wieder selbst mal was kaputt gemacht.
Die letzten Gerätschaften sind ohne mein Einwirken abgeraucht. Zumindest bilde ich mir das ein, aber da kommt vielleicht der Dorftrottel wieder ins Spiel.
Aber noch mal im Ernst. Die Nadel des AT33PTG ist wirklich superfein und dadurch extrem empfindlich. Da gefällt mir das Ortofon 520 MKII deutlich besser, da einfach robuster. Sind gutklingende Systeme (und das WAR das AT33PTG) immer so filigran aufgebaut?
Ein AT33PTG werde ich sicher nicht nochmal kaufen. Dazu laufen hier zu viele Kids und Tiere rum. Eigentlich ist ein Dreher im Wohnzimmer sowieso Wahnsinn hier, zuviel Action drumherum.
Moin Jost,
... mein Beileid ...
Ja, TAs sind eingentlich alle so filigran und empfindlich ... die sollte man immer mit Samthandschuhen anfassen ...
... eine Chance gibt es aber noch ... wenn sich eines der Spulendrähtchen in der Nähe der Anschlußpins verabscheidet hat, dann könnte man das evtl. noch richten ... ist eine Spule richtig durchgebrannt, dann ist allerdings Feierabend ...
... und so eine OP am offenen Herzen eines TAs ist nix für ungeübte Hände ...
... ich habe mir bei einem blöden OP-Versuch auch schon ein teures und zudem sehr seltenes MC-System geschrottet ... und ein DL-103 beim Umbauversuch ebenfalls ... kommt also in den besten Familien vor ... deshalb Kopf hoch ...
... mein Beileid ...
Ja, TAs sind eingentlich alle so filigran und empfindlich ... die sollte man immer mit Samthandschuhen anfassen ...
... eine Chance gibt es aber noch ... wenn sich eines der Spulendrähtchen in der Nähe der Anschlußpins verabscheidet hat, dann könnte man das evtl. noch richten ... ist eine Spule richtig durchgebrannt, dann ist allerdings Feierabend ...
... und so eine OP am offenen Herzen eines TAs ist nix für ungeübte Hände ...
... ich habe mir bei einem blöden OP-Versuch auch schon ein teures und zudem sehr seltenes MC-System geschrottet ... und ein DL-103 beim Umbauversuch ebenfalls ... kommt also in den besten Familien vor ... deshalb Kopf hoch ...
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Moin Jost,
was ich nich ganz verstehe ist, daß Du anscheinend einen Spulenswiderstand auf beiden Spulen gemessen hast. Dann können nach meinem Verständnis die TA-Spulen doch nicht defekt sein.
Naja, Du hast es eh schon eingetütet. Nicht, daß da nur eine schlechte Steckverbindung war?
LG
Rainer
was ich nich ganz verstehe ist, daß Du anscheinend einen Spulenswiderstand auf beiden Spulen gemessen hast. Dann können nach meinem Verständnis die TA-Spulen doch nicht defekt sein.
Naja, Du hast es eh schon eingetütet. Nicht, daß da nur eine schlechte Steckverbindung war?
LG
Rainer
Manchmal ist man der Hund, manchmal der Baum!