Brauche Hilfe bei Tonabnehmer und Pre

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groovetie
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Brauche Hilfe bei Tonabnehmer und Pre

Beitrag von groovetie »

Hallo Röhrengemeinde

für meinen Mikroseiki solid 5 benötige ich einen neuen Tonabnehmer und zur Einbindung in meine Anlage einen Phono-pre.
Da ich Phononeuling bin habe ich keinen Dunst, worauf ich achten muss damit das alles zusammen passt? Gewicht, Auflagekraft, Gewicht des Tonarms...?

Ich liebäugel mit dem AT110 und dem NAD PP2 oder der Project Phono BoxII. Wäre ein MC-Abnehmer besser? oder gibt es einen einfach zu bauenden DIY-Pre?

Fragen über Fragen...

Ach ja, zum komplettieren mein Setup:
Bis mein YAQIN MC-10L eintrifft wird der Phono an einer passiven Lautstärkeregelung und einem Amp9 von 41Hz betrieben.
Die Speaker sind UIBELS FATT, ein gaaaanz feines Teil.

Meine Musik ist Rock, Blues, Punk, Hardrock usw.

Danke für Eure einschätzungen und Hilfe.

Gruss

Marcel
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Marcel,

ich finde im Netz leider nix zu deinem Laufwerk. Als erstes müsste man wissen ob der Arm leicht, mittel oder schwer ist (effektive Masse). Dann kann man überlegen, welcher Tonabnehmer passen könnte.

Bei der von dir angegebenen Musikrichtung schießt einem sofort das DL103 in den Kopf, welches aber schon etwas Masse benötigt.

Bei der von dir angegebenen Preisklasse würde ich mich nach einem gebr. Phonopre umschauen.
Wenn du DIY-mässig fit bist, kannst du dir die L`Pacific mit Wimakondensatoren für kleines Geld aufbauen. Musst dann beim Netzteil etwas kleines machen(nicht wie ich :mrgreen: ) und kommst vermutlich um längen weiter als bei den angestrebten Kaufpre`s.
Das AT110 würde ich bei deiner Musikrichtung nicht unbedingt empfehlen, obwohl ich die AT-Systeme mag. Ortofon VM-Serie dürfte evtl. besser zum Musikgeschmack passen, wenn es ein eher weiches MM werden soll :idn:
Zu der L`Pacific gibt es im Forum einen langen Thread. Falls du die bauen willst schreib mir eine PN, ich hätte da evtl. noch was.

just my 2 Cent

Gruss Frank
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Hallo Marcel,

Der Solid 5 wurde standardmässig mit dem MA303 ausgeliefert.

Is es der in meinen Link(der Fünfte von Oben) hat er den gleichen Tonarm?

hxxp://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker/micro-seiki.htm
An den Tonarm gehen wenn er im Orginal ist 4-bis 12gramm schwere Tonabnehmer also fast alles.
Der Nad PP2 is ok ich würde dazu ein Kleines Benz MC E20 nehmen klingt schön räumlich,detailstark,und guten Punch(140€) :OK:

Gruß
Stephan
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Moin!

Solid 5 - war mein erster Dreher :D. Schönes Gerät. Ich hatte ein Shure Ultra 500 daran laufen und würde es an Deiner Stelle mit einem anständigen MM versuchen. Der Dreher kann auch mit hochwertigeren Abtastern umgehen.

Viele Grüße und viel Spaß damit!
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Stephan,
STEFF hat geschrieben:

Der Solid 5 wurde standardmässig mit dem MA303 ausgeliefert.
An den Tonarm gehen wenn er im Orginal ist 4-bis 12gramm schwere Tonabnehmer also fast alles.
Das Gewicht eines TA der an einem Arm ausbalanciert werden kann hat nichts damit zu tun ob ein Tonabnehmer bezüglich der Compliance und dann im Zusammenspiel mit der effektiven Masse passt. (Resonanzfrequence!!!)

Bei Vinylengine sind leider auch keine Daten zur effektiven Masse vorhanden, wobei ich "ultraleicht" ausschließen würde.

Der PP2 ist ok für ein 90€ Kaufgerät, allerdings gibt es da gebraucht oder im DIY für vergleichbares Geld deutlich mehr und der Phonopre ist wichtiger als gemeinhin angenommen wird :wink:

Gruss Frank
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Frank Löhr hat geschrieben:Hallo Stephan,
STEFF hat geschrieben:

Der Solid 5 wurde standardmässig mit dem MA303 ausgeliefert.
An den Tonarm gehen wenn er im Orginal ist 4-bis 12gramm schwere Tonabnehmer also fast alles.
Das Gewicht eines TA der an einem Arm ausbalanciert werden kann hat nichts damit zu tun ob ein Tonabnehmer bezüglich der Compliance und dann im Zusammenspiel mit der effektiven Masse passt. (Resonanzfrequence!!!)


Bei Vinylengine sind leider auch keine Daten zur effektiven Masse vorhanden, wobei ich "ultraleicht" ausschließen würde.

Der PP2 ist ok für ein 90€ Kaufgerät, allerdings gibt es da gebraucht oder im DIY für vergleichbares Geld deutlich mehr und der Phonopre ist wichtiger als gemeinhin angenommen wird :wink:

Gruss Frank
Hallo Frank,

ich hatte mal so einen Ma303 in der Hand würde ihn zwischen 8-!0g Effektive Masse schätzen.
Dem NadPP2 ist die Resonanzfrequenz egal,hat nämlich Subsonicfilter der bei 20 Hz einsetzt :wink:
Also ich behaupte mal salopp ,das alle Tonabnehmer mit einer Compliance 10-bis 20 passen ,das Benz Mc20 hat 10.
Noch ein Tip zum Benz an Marcel ,die Highoutput Variante nehmen (2mV Ausgangsspannung) kann man später für Röhren MM Vorverstärker nehmen :mrgreen:

Gruß
Stephan
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Bender
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Beitrag von Bender »

Dem NadPP2 ist die Resonanzfrequenz egal,hat nämlich Subsonicfilter der bei 20 Hz einsetzt Winken
Das eine hat mit dem anderen nicht wirklich was zu tun, also Subsonic und Resonanzfrequenz sind was völlig anderes!

Mit der Resonanzfrequenz schaukelst du das System im übelsten Fall auf, liegt die Resonanzfrequenz also angenommen im hörbaren Bereich, sprich in dem Bereich der auch auf der Platte sein kann, so kann es bei Tiefen Frequenzen dazu kommen, dass die Nadel aus der Rille fliegt, du wirst aber in jedem Fall mit Verzerrungen kämpfen müssen, da hilft auch kein Subsonic.

Also bitte auf Resonanzfrequenz achten!

Gruss /// Ole
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Bender
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Beitrag von Bender »

Also noch mal ergänzend. die Resonanzfrequenz sollte so weit wie möglich unterhalb der hörbaren Frequenzen liegen (das was die Platte liefert) und weit genug von anderen Frequenzen die im einstelligen Herz bereich liegen (Beispiel 2 - 5 Hz vom Subchassis)

Die Resonanzfrequenz sollte also im Bereich 8-12 Hz liegen (Faustregel)

Gruss /// Ole
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Stephan,

Ole hat ja schon was zum Thema Resonanzfrequenz geschrieben, und das stimmt auch so! Was du schreibst, lässt den Schluss zu, daß du dich selbst noch nicht sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt hast.
Den PP2 hatte ich kurz nach seinem erscheinen für mehrere Monate in meiner damaligen Kette gehört. Der Mikro scheint mir da etwas "mehr" verdient zu haben, der NAD ist eine Ergänzung für Verstärker ohne Phono im Einsteigerbereich, mehr nicht :idn:

Zitat STEFF:
ich hatte mal so einen Ma303 in der Hand würde ihn zwischen 8-!0g Effektive Masse schätzen.

Auch solche Behauptungen sind mit allergrößter Vorsicht zu genießen, denn effekt. Masse hat nun mal nix mit dem Gewicht eines Armes zu tun. Man kann auch nicht aus der Armstärke oder optischer Erscheinung darauf wirklich schliessen. Möglicher Weise liegt der Arm in dem Bereich, allerdings würde ich niemand der einen fachlichen Rat sucht mit meinen Schätzungen eine Kaufberatung anbieten wollen :roll:
Das Zusammenspiel von Arm und System ist enorm wichtig bezüglich des erreichbaren Ergebnis!


Gruss Frank
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Hallo Frank,

Nö hab keine Ahnung beschäftige mich nur seit 16 Jahren damit ,hatte viele verschiedene Kombination. :mrgreen:

Habe hier mal was für dich,bevor was empfehle prüfe ich das schon.
http://www.cartridgedb.com/compliance_table2.asp

da kannste ja MA 303 und 8-10gramm eingeben da kommen 12-bis 8 Hz,da das Benz Co=10 hat passt dasst das wie Faust aufs Auge.

Werde mich in Zunkunft wohl eher zurückhalten mit Empfehlungen.

Gruß
Stephan
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Bender
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Beitrag von Bender »

Ich hab mal Tante google gefragt und die hat folgende Links an den Tag gebracht :?

[url]hxxp://www.my-micro.de/ma303.htm[/url]

Des weiteren gibt Micro Seiki keine effektive Masse für seine Tonarme an, im Manual für den Plattenspieler stehen folgende technischen Daten.

Gesamtlänge: 336mm
Effektive Länge : 222mm
Überhang: 15mm
Kröpfung: 21°
Tonabnehmer 4 bis 11g (bis 22g mit Zusatzgewicht)

Ich denke auf der Grundlage kann man weiter diskutieren.

Gruss /// Ole
RuH e.V. Mitglied

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groovetie
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DAAAANKE

Beitrag von groovetie »

Hallo zusammen

die Resonanz auf meine Anfrage ist ja riesig! Danke für die Unterstüzung.

kann ich die Tonarmmasse irgend wie feststellen oder messen?

Bezüglich des Tonabnehmers, die Rede war vom DL-103 ohne irgendwelche Zusatzbuchstaben in der Bezeichnung, richtig?

Der Benz ist dann halt doch schon über der Schmerzgrenze für mich als einsteiger... Der Denon kratzt gerade dran.
Wie sieht das aus mit den MC abnehmern, sind diese nicht heikler in der Anwendung? Wie lange Signalleitungen datf man da bis zum Pre haben?

@ Frank, ich gehe davon aus dass die L`Pacific mit dem MC abnehmer betrieben werden kann.

Gruss

Marcel
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Hallo Marcel,

Zum guten Schluß ich versuch dir mal mechanische Messung der Tonarmasse näher zubringen.

Du nimmst eine x-beliebige Feder, stellst das Auflagegwicht am besten schon optimal für den TA ein, oder Du nimmst einfach die goldene Mitte.
Danach hängst du die Spitze des Tonarms in die Feder ein, welche oben irgendwo aufgehängt sein sollte. Nun bringst Du das System in Schwingung.
Das was Du dann beobachten kannst, ist die Resonanzfrequenz des Feder-Masse Systems. Tut aber nichts zur Sache.
Die Frequenz der auf und ab Bewegung stellst Du dann fest.

f=1/T

wobei T die Zeit ist, die bei einer auf und ab Bewegung verstreicht (Stoppuhr!).
Nun befreist Du die Feder vom Tonarm und hängst Gewichte dran und schaust, daß Du die selbe Frequenz mit den Gewichten zusammenbekommst ist nicht einfach ein wenig tricky.
Das Beste ist ein kleines Plastikgefäss ,das du mit Centstücke oder kleinen Unterlegscheiben bestückst.
Stimmt die Frequenz, so hast du das Gewicht Deiner effektiven Tonarmmasse dran hängen. Nun brauchst nur abwiegen und dann hast du die effektive Tonarmmasse :OK:

Zu den Denon 103 das braucht schwere Arme (sme3012,koshin ortofons) um richtig Spass zu machen,ich glaube das läuft nur suboptimal in den Tonarm schließlich braucht das ziemlich viel Auflage bei lief je nach Tonarm zwischen 27-31,5mN
P.S was vergessen mußt natürlich Tonabnehmergewicht davon abziehen
Gruß
Stephan
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo STEFF,
STEFF hat geschrieben:
Habe hier mal was für dich,bevor was empfehle prüfe ich das schon.
http://www.cartridgedb.com/compliance_table2.asp

da kannste ja MA 303 und 8-10gramm eingeben da kommen 12-bis 8 Hz,da das Benz Co=10 hat passt dasst das wie Faust aufs Auge.
Ich will dir ja nix, aber jetzt schreibst du doch genau was ich kritisiert habe, nämlich daß deine Empfehlung auf der Annahme beruht, der Arm hätte eine effekt. Masse von 8-10g :idn:

Woher du die Compliance des Benz nimmst ist mir auch nicht klar, ich lese überall von ~12. Ein aktuelles DL103 wird allerdings in der Fachpresse oft mit einer Compliance von ~10 angegeben.

Lieben Gruss

Frank
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Hallo Frank,

ich will mich nicht streiten,schon gar nicht Menschen die tollklingende Arme haben :mrgreen:

Meine Annahme beruht darauf das ich dieses Benz schon mal in den Besagten Arm eingebaut(das meinte mit in der Hand gehabt)habe ,und ich mit der Image Hifi Vinyl Essentials eine Resonanzmessug durchgeführt habe.
Lag im Grünen Bereich, und dann hab mit einer Formel die mir gerade nicht einfällt :idn: ca 8-10 Gramm rausgekriegt.
Das Benz hat aber eine CO=10 nicht 12 nich böse sein guck hier

hxxp://phonophono.de/pdf/phono_katalog_benz.pdf
hxxp://www.hifi-regler.de/shop/benz/benz_mc-20_e_2_h.php
Der Arm +System mit Schrauben im schlimmsten Fall 16gramm immer noch grüner Bereich.
Gruß :beer

Stephan
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Stephan,

hab dir mal eine PN geschickt.

Gruss Frank :beer
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Marcel,
groovetie hat geschrieben:
Bezüglich des Tonabnehmers, die Rede war vom DL-103 ohne irgendwelche Zusatzbuchstaben in der Bezeichnung, richtig?
JA
Wie lange Signalleitungen datf man da bis zum Pre haben?
Möglichst kurz, wenn du einen Phonopre verwendest, kannst du diesen recht nah an den Dreher stellen und gehst von da mit dem verstärkten Signal über NF zum Verstärker. 80cm bis 1,2mm sind recht übliche Längen für Phonokabel.
@ Frank, ich gehe davon aus dass die L`Pacific mit dem MC abnehmer betrieben werden kann.
JA
Gruß Frank
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noch mehr fragen

Beitrag von groovetie »

das mit der Feder wirkt auf mich doch recht umständlich...

kann ich falls es schlecht klingen würde das Headshell etwas beschweren?

grüsse
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Frank Löhr
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Re: noch mehr fragen

Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Marcel,
groovetie hat geschrieben: kann ich falls es schlecht klingen würde das Headshell etwas beschweren?
Da der Arm bis zu 12g Systeme ausbalanciert kannst du theoretisch bis zu 4g zusätzlich draufpacken. Eleganter ist sicher das Headshell zu wiegen und sich nach einem schwereren umzuhören. Hast du also eines was 12 g auf die Waage bringt und es klingt mit 3g zusätlich gut, schaut man ob es irgendwo ein ~15g Headshell gibt. Allerdings klingen unterschiedliche Headshells (Material) auch unterschiedlich.

Gruß Frank
groovetie
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Vorläufiges Resultat

Beitrag von groovetie »

Hallo zusammen

ich möchte Euch, die Ihr mir geholfen habt hier einen kurzen Zwischenstand durchgeben.

1. Resultat, ich werd mir einen L'pacific aufbauen.

2. Ich habe mich mit Frank über seinen gebrauchten DL103 geeinigt und werde das Ding mal ausprobieren.

Natürlich halte ich alle uf dem laufenden.

Grüsse
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