Hiraga shootout bei Frido

Man besucht sich, manchmal ist es auch Flucht

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heijopo
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Beitrag von heijopo »

Hi Rolf

Hab das mal in ein Übersetzungsprogramm reingestellt : : roll
... jo mei, as Bia hat g´schmeckt, da Heinzi un´d Ilse warn griabig ... oiso wars a Schau ... Winken

ist nix bei rausgekommen, daher bitte ich die Eingeborenen das zu übersetzen :shock: :mrgreen:

Gruß Heinzi
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Bender
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Beitrag von Bender »

Wegen der fast Italienern sollte deutsch ja auch ins Grundgesetz, der Steuber Edmund hat da wohl ganze Arbeit geleistet*.

zu den Beiden Phonopres. die Glimmer klang im Vergleich zur Wima bestückten wärmer und hatte Klangfarben. Bei einer guten Aufnahme muss man bei einem Rimshot hören ob der Drumstick aus Holz ist oder aus Plaste (nur ein Beispiel). Fridos Kette ist analytisch abgestimmt und wird auch nie richtig warm klingen - ist ja so auch nicht gewollt.

Wie ein MC abzuschliessen ist, darüber kann man sich nicht streiten, ist halt Geschmackssache. Ich empfand an dem Abend die Kette von Frido als sehr schlüssig und hätte nichts mehr dran geändert, denn es war richtig gut.

Aber auch wenn sich die Ketten der einzelnen User tonal unterscheiden, so kann trotzdem etwas über die Qualität der Widergabe gesagt werden. Ich bin fleissiger Konzertgänger und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass jede Halle, jeder Club jeder Man am Mischpult seinen eigenen charakteristischen Klang hat. Als Hobbybassist achte auf die Rythm-Section, ich habe Erfahrung wie man den einen oder anderen Ton auf dem Bass oder am Schlagzeug erzeugen kann und weiss wie das klingen kann, das vergleiche ich dann mit der Widergabe und wenn ich denke "hey das klingt wie im Proberaum oder wie auf einem gut abgemischten Konzert oder wie die drei Jazzer in Berlin am Alex" dann ist die Widergabe für mich gut. fehlt es an Klangfarben, so verstehe ich den Begriff, dann gehen z.B. ganz schnell die Materialeigenschaften der Instumente flöten, Holz klingt dann genauso wie Plastik - eben farblos.

Also die Glimmer Version hat Klangfarben und spielte deutlich wärmer als die Wima Version.

@Rolf: Was heisst den jetzt das geschriebene, Bier hat geschmeckt, OK und dann...?

Gruss /// Ole

*Sorry, aber die Vorlage musste verwandelt werden
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Gast

Beitrag von Gast »

Moin JunKs,

:mrgreen: ... ok, hier die sinngemäße Übersetzung ... für Diejenigen, die der deutschen Sprache ... :lips: :uw ... auch diese Vorlage mußte ... :mrgreen:

... das Bier hat g´schmeckt, bei Heinz und Ilse war´s wieder einmal sau gemütlich und sehr heimelig (von wegen Verpflegung & Kuchen und Co.), Spaß hat´s g´macht ... wohl haben wir uns gefühlt ... :beer

@ Ole

Yepp ... Klangfarben bezeichnet den zeitlichen Ablauf eines Tongeschehens ... also z.B. vom Anreißen einer Gitarrenseite bis zu deren Ausschwingen ... inkl. der Ausbreitung des gespielten Einzeltones im Raum ...

... stimmen die Klangfarben nicht, dann kann man z.B. eine Trommel mit glattem Fell nicht von einer mit rauhem Fell und auch keine Stradivari von einer Guaneri Violine unterschieden ... oder Sarah Vaughan nicht von Ella Fitzgerald ... :wink:
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo,

wenn einem Bass die Obertöne fehlen, klingt er dumpf und falsch. Erst durch die Obertöne bekommt er seinen Charakter und das Instrument wird als richtig erkannt.

...aber zu sagen jetzt würde er wärmer klingen :idn:

Sorry, da verstehe ich den Begriff Wärme im Klangbild offensichtlich anders!


Gruß Frank
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Tach Leuts

Holla..... :bumping: :bumping:

Entwarnung:
be.audiophil hat geschrieben:Gebt Euch also wieder die Patschehändchen und vertragt Euch ...
Wieder vertragen brauchen wir uns nicht, dazu müßten wir uns erstmal zerstritten haben.
Das geht wiederrum nicht weil jeder dem anderen seinen Geschmack läßt.

Ja es ist wahrlich sehr schwierig die Adjektive zu synchronisieren.
Dieses Thema haben wir öfters zwischen Frank, Ole und mir.
Deshalb beschreibe ich es einfach für mich subjektiv.

Das mir die Optik auch gefallen muß ist kein Hehl.
Nur muß ich berufsbedingt, wenn es um nüchterne Funktion geht, einfach in Null und Eins denken.
Wenn ich nen Fehler suche oder ne neue Funktion an einer Maschine wasteln soll dann gehts nicht anders.
Deshalb ist für mich die ganze Bastelei mit den unterschiedlichen Bauteilen
eher ein Vergleich zwischen dem Gehör und den nüchternen techn. Daten.
Mich interessieren einfach die Zusammenhänge.
Ist wahrscheinlich auch berufsbedingt und für mich sehr interessant.
Mache mal einen Fred mit ner Essenz aus diesem Fred auf.
Vielleicht interessiert den einen oder anderen die Zusammenhänge auch.
Dies könnte auch einer der Wege sein schneller und/oder zielgerichteter an "habe fertig" zu kommen. :beer
EDIT: Click

Zum Thema " am Netz Bauteile warm laufen lassen".
Da kommt es meiner Meinung nach darauf was für Bauteile es sind.
Messsysteme, Kalibrierungen oder einfache Schaltschränke und was erreicht werden soll.
Ich verlasse mich nach ner halben bis einer Stunde auf ne Elektronik
Das ein Phonopre 2 Tage brauchen soll... :idn: ...dazu kann ich nichts sagen weil ich das noch nicht probiert habe.
Meine Phonopre´s und das Netzteil hatte ich seit Sonntag nicht am Netz und auch bewußt solange gewartet bis Fank da war.
Sonst hätte ich nicht nur Frank und den Vergleich sondern auch mich beschissen.
So käme ich nicht weiter....... :mrgreen:

Grüßle Frido
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

heijopo hat geschrieben:
PS Bei Besuchen ist es ja besonders schlimm, da schreibt man aus Höflichkeit, hat mir Saugut gefallen :alright :alright
Moin Heinzi,

das liegt daran, dass ich noch nicht bei Dir war, ich würde Dir deutlich sagen wie Sch.. Du da hörst.... :mrgreen:

Viele Grüße

Tom
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Ole,
Bender hat geschrieben: Aber auch wenn sich die Ketten der einzelnen User tonal unterscheiden, so kann trotzdem etwas über die Qualität der Widergabe gesagt werden. Ich bin fleissiger Konzertgänger und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass jede Halle, jeder Club jeder Man am Mischpult seinen eigenen charakteristischen Klang hat. Als Hobbybassist achte auf die Rythm-Section, ich habe Erfahrung wie man den einen oder anderen Ton auf dem Bass oder am Schlagzeug erzeugen kann und weiss wie das klingen kann, das vergleiche ich dann mit der Widergabe und wenn ich denke "hey das klingt wie im Proberaum oder wie auf einem gut abgemischten Konzert oder wie die drei Jazzer in Berlin am Alex" dann ist die Widergabe für mich gut. fehlt es an Klangfarben, so verstehe ich den Begriff, dann gehen z.B. ganz schnell die Materialeigenschaften der Instumente flöten, Holz klingt dann genauso wie Plastik - eben farblos.


Gruss /// Ole
Damit es so klingt wie du es beschreibst braucht es Klangfarben und tonale Neutralität.
Der Effekt, daß einzelne Musikinstrumente auch deutlicher und natürlicher wirkten, war ja auch gegeben. Aber mit dem Begriff "Wärme" hat dies nichts zu tun. Evtl. hilft es ja, wenn ich mich mal an eine laienhafte Definition des Begriff Wärme bei der Musikwiedergabe mache:

"Ein Klangbild wird als warm wahrgenommen, wenn das Verhältnis zwischen Grundton/Oberbass zu Mitten/Höhen zugunsten des Grunton/Oberbass verschoben ist." Bei einem ausgeglichenem Verhältnis spricht man von tonaler Neutralität, bei einer Verschiebung zugunsten des Mittel/Hochton wird der Klang als kühler empfunden."


Bin mal gespannt ob die anderen User mit dieser groben und vereinfachten Definition leben können.

Gruß Frank
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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

Frank Löhr hat geschrieben:Aber mit dem Begriff "Wärme" hat dies nichts zu tun. Evtl. hilft es ja, wenn ich mich mal an eine laienhafte Definition des Begriff Wärme ..... mache:

.....wird als warm wahrgenommen, ....

.... Bin mal gespannt ob die anderen User mit dieser groben und vereinfachten Definition leben können......

nö........ :mrgreen: ... ich mache immer die Heizung an wenn ich das Bedürfnis nach Wärme habe.......... : roll

Aber jetzt mal im ernst, die klangliche Wärme wird doch ohnehin eher subjektiv empfunden. Das was der Eine als warm empfindet, würde ein Anderer als wollig, dumpf und undefiniert beschreiben. :think:

In diesem Sinne, jeder nach eigenem Gusto ohne Missionieren zu wollen........ :beer

....und bei Heinzi schreibe ich auch immer nur gutes, weil ich sonst keinen Kuchen mehr bekomme.......... :uw
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Beitrag von heijopo »

Das bedeutet Hausverbot, Tom, auch wenn Ilse jetzt traurig ist :angelfinger :angelfinger

Kein Gruß :ebh:
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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

heijopo hat geschrieben:Das bedeutet Hausverbot, Tom, auch wenn Ilse jetzt traurig ist :angelfinger :angelfinger

Kein Gruß :ebh:
auch morgen???????????? :shock: :cry:

garkein Gruß....... nur an Ilse :mrgreen:

:beer
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Tom,
Tom_H hat geschrieben:
Aber jetzt mal im ernst, die klangliche Wärme wird doch ohnehin eher subjektiv empfunden. Das was der Eine als warm empfindet, würde ein Anderer als wollig, dumpf und undefiniert beschreiben. :think:
Es geht darum, ob die Glimmer wärmer als die Wima spielte. Da beide Geräte direkt hintereinander gehört wurden, haben wir es mit einem Vergleich zu tun, bei dem es nicht darum geht, welche besser gefiel. Ich bin ebenso, wie Ole und Frido, der Meinung, daß die Glimmer besser spielte. Es geht darum, daß ich sie im Vergleich zur Wima als offener, mit mehr HT beschreibe und Ole und Frido der Meinung waren, sie spiele wärmer als die Wima.

Daher der Versuch den Begriff "Wärme" in der Musikwiedergabe zu definieren.

Gruß Frank
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Beitrag von Bender »

Rotwein Frank hat geschrieben:"Ein Klangbild wird als warm wahrgenommen, wenn das Verhältnis zwischen Grundton/Oberbass zu Mitten/Höhen zugunsten des Grunton/Oberbass verschoben ist." Bei einem ausgeglichenem Verhältnis spricht man von tonaler Neutralität, bei einer Verschiebung zugunsten des Mittel/Hochton wird der Klang als kühler empfunden."
Das geschriebene wird, in abgewandelter Form, oft als Erklärung für ein warmes Klangbild herangezogen, Die Wärme im Klang ist aber eine Empfindung - Irgendwo habe ich mal einen Erklärungsversuch gefunden, der den Klang von kalten Materialien im Vergleich zu warmen Materialien nutzt, also den Klangunterschied von kaltem Holz zu warmen Holz. Ich habs ausprobiert, warmes Holz klingt tatsächlich anders als kaltes Holz. Noch ein Beispiel, der Bruder eines Freundes verkauft hochpreisige Akustikgitarren und auch er hat mir mal erzählt, das ein Gitarrist bei Auftritten Probleme mit dem Klang seiner Gitarre hatte, das Problem war wohl die erhöte Temperatur auf der Bühne, der Ast klang bei >30°C nicht so gut wie bei 20°C. :idn:

Gruss /// Ole...
...der die Glimmer wärmer empfand als die Wima
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Beitrag von frido_ »

Nabend Ole, Frank und die die mitlesen.
Bender hat geschrieben:...der die Glimmer wärmer empfand als die Wima
...hab eben die "Empfindung" auch wieder gehabt.
Wollte eigentlich nur den Wert des C`s im Ausgang ermitteln.

Weil ich mir doch manchmal selber nicht traue :shock:
mußte ich doch nochmal auf "die Wima" umstecken.
Es war wie gehabt..... :idn:

....aber es gibt Wichtigeres im Leben..... :bumping: ..... :weed: ..... :bumping:

Achso: Das mit der Trennfrequenz kommt nach der nächsten Maus und dann hier

Grüßle Frido
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Beitrag von Bender »

....aber es gibt Wichtigeres im Leben..... :bumping: ..... :weed: ..... :bumping:
Verstehe ich nicht, wie ein Gummiball springen und kiffen bis man grinst :idn:

Schönes Wochenende allen zusammen /// Ole
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Beitrag von frido_ »

......:lips:

:uw
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Gast

Beitrag von Gast »

Moin,

... ach so ... mit Listening Enhancer ... :uw
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo,
Bender hat geschrieben:
Rotwein Frank hat geschrieben:
Gruss /// Ole...
Aber sonst geht´s noch :evil:

Habe ich die Abschaffung des vernüftigen und respektvollen Miteinander in diesem Forum verpasst??

Frank

P.S.: Wenn kein Interesse an einem gemeinsamen Vokabular besteht, macht Kommunikation keinen Sinn.
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Beitrag von Bender »

Boah Frank,

das ist ein Running Gag den du selbst oft genug verwendet hast, genau wie die Stripperin von Frido, wollte dir nicht auf die Füsse treten, Sorry :beer

Den Vergleich mit der Ölheizung fand ich schlimmer.

Gruss /// Ole

P.N. folgt wenn ich wieder nüchtern bin.
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo,
Bender hat geschrieben:
Frank hat geschrieben:"Ein Klangbild wird als warm wahrgenommen, wenn das Verhältnis zwischen Grundton/Oberbass zu Mitten/Höhen zugunsten des Grunton/Oberbass verschoben ist." Bei einem ausgeglichenem Verhältnis spricht man von tonaler Neutralität, bei einer Verschiebung zugunsten des Mittel/Hochton wird der Klang als kühler empfunden."
Das geschriebene wird, in abgewandelter Form, oft als Erklärung für ein warmes Klangbild herangezogen,...
...weil die Hifi-Scene sich auf gewisse Vokabeln verständigen muß um zu kommunizieren. Wenn aber einzelne meinen, diese innerhalb der Scene aktzeptierten Definitionen hätten für sie keine Bedeutung, kommt es zu Kommunikationsproblemen. Erinnert mich an Soziologievorlesungen mit typischen Sozialpädagogen, die die objektiven Definitionen der Soziologie immer mit ihren eigenen "sozial" geprägten Begriffen vermischten. Die Soziologiedozenten haben diese Spezies verflucht, da sie durch ständiges streuen von Mißverständnissen die Vorlesungen sprengten.

Wenn du unter "Wärme" im Klang etwas anderes verstehst, als das was allgemein darunter verstanden wird, wie soll dann jemand anders verstehen, was du mit deiner Beschreibung meinst.

Gruß Frank
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marty
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Beitrag von marty »

Das was Frank schreibt klingt für mich schlüssig,

da ich auch Musiker bin, kenn ich die Beschreibung von Ole (Bender) in dieser oder in einer ähnlichen Form.

Wobei sich meines Erachtens die Definitionen nicht ausschließen, sondern eher ergänzen.

Gruß

Martin

:beer
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