Röhre gegen Sand bei Frank

Man besucht sich, manchmal ist es auch Flucht

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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo ,

nach dem ich den 6c33c an der Duetta gehört hatte, war für mich die Frage nach dem Amp eigentlich geklärt, ich zweifelte nur an der Leistung und den Alternativen im LS-Bereich. Nach etwas Überlegung war der Weg gefunden. Daher glüht jetzt seit ca. 40 Min. der oben verlinkte Amp (PP-Monos mit 50Watt über Oszi gemessen) aufgebaut von V.Kluft in meinem oft zu kühlen Hörraum :OK:

Gehobene Zimmerlautstärke ist kein Problem. Zugleich werde ich diese Woche noch 95db- Breitbänder holen um der 2-Wege Box einen 2. Weg entgegen zu stellen :mrgreen:

Da mich diese Aktion nicht zum frühzeitigen Verkauf der Duetta nötigt, kann ich jetzt spielen :wink: :bumping:
Vernünftige Bilder der vom Erbauer "symphoniacus 6C33C" getauften Monos gibt es später.

Und es klingt wirklich Klasse :OK: mit einem Lua oder Synthesis hat das jetzt wieder nix mehr zu tun :ebh:

Gruß Frank :beer
Hedlund
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Beitrag von Hedlund »

Mann, Mann,

Du machst ja wirklich Nägeln mit Köpfen.....

Viel Spaß dann

Grüße
Andreas
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hedlund hat geschrieben:Mann, Mann,

Du machst ja wirklich Nägeln mit Köpfen.....

Viel Spaß dann

Grüße
Andreas
Nägel ohne Köpfe sind nur Draht :idn:

Mut zu Fehlern sollte man als Stärke sehen :beer

...aber die Monos gehen hier richtig geil bis kurz vor wirklich laut :ebh: :idn:

Gruss und gute Nacht

Frank
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Bender
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Beitrag von Bender »

mit einem Lua oder Synthesis hat das jetzt wieder nix mehr zu tun
Tja Frido, da ham wir wieder einen in den Nacken bekommen. Wenigstens sind wir mit unseren Kinderverstärkern glücklich.

Gruss /// Ole
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frido_
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Beitrag von frido_ »

...tja Ole....überdenkst du jetzt deine Anlage????

Gruß Frido
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Bender
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Beitrag von Bender »

Ehrlich gesagt ja!

Gruss /// Ole

P.S. Es gibt ne neue Steckerleiste
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo,
Bender hat geschrieben:
mit einem Lua oder Synthesis hat das jetzt wieder nix mehr zu tun
Tja Frido, da ham wir wieder einen in den Nacken bekommen. Wenigstens sind wir mit unseren Kinderverstärkern glücklich.

Gruss /// Ole
:shock:
:idn:
Wenn du das so verstehen willst :idn:

Die Duetta geht andiesen 50Watt Monos schonmal besser als an den 14 Watt des Synthesis :idn:
Mit dem Lua klang es nicht so gut wie mit dem Synthesis, da er mir im Bass nicht gefallen hat. :idn:

Das ich glaube, das Ergebnis sei besser hängt evtl. auch damit zusammen, daß der Unterschied zu der Transe ungleich größer ist, wenn die Monos über den Hepos-Pre spielen als wenn der Synthesis in der Kette spielte. Insbesondere Dynamik ist deutlich gesteigert. :idn:

Ob man das aber als Kritik an den beiden deutlich günstigeren Vollamps verstehen muß, die ich richtig gut fand :idn:

Kopfschüttelnde Grüsse

Frank
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waterl00
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Beitrag von waterl00 »

Du schreibst immer von Duetta.

Ist es nun eine Duetta oder Duetta Top?
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo,
waterl00 hat geschrieben:Du schreibst immer von Duetta.

Ist es nun eine Duetta oder Duetta Top?
Sorry, war bequemlichkeit. :wink:

Es ist nur die Duetta-Top!!

Gruß Frank
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo,

nochmal für die , die nicht wissen was es letztlich geworden ist:
Frank Löhr hat geschrieben:Hallo,

Heute konnte ich das Duetta-Topteil an 2*50W PP hören. Es klang absolut Klasse :ebh:
Die hier waren es: http://xxx.jogis-roehrenbude.de/Leserbr ... eibung.htm
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/rhre010pecx.jpg[/img]

Gruß Frank :gittar:
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo,


jetzt noch ein Eindruck zu den Röhren-Monos, nachdem ich die ersten 3 Abende damit hören konnte.

Es ist schon spannend, was man mit den falschen Endstufen an den Lautsprechern alles liegen lässt. Die Transen hatte ich damals nach Vergleichen mit anderen Transen ähnlichen Preises gerade wegen ihrer zurückhaltenden Spielweise im HT für die Virgo gewählt. Mit dem ER4 war das keine glückliche Wahl.
Die jetzigen Röhren spielen aber nicht nur mit mehr HT-Energie bei gesteigerter Auflösung, da kommen noch mehr Raum, Dynamik :lips: und und und dazu. Bin schon schwer zufrieden :OK:
Bezüglich der Verzerrungen zu hohen Pegeln, scheint dies ein Problem der Kette des Vorbesitzers gewesen zu sein :idn:
Habe bis über 12h aufgedreht, dann flog bei einem Amp eine Sicherung :mrgreen: ...verzehrt hatte aber nix :OK: Die mit dem Topteil erreichbaren Lautstärken liege zwar immer noch unter dem der Transe, allerdings geht da schon was.
Die Ölrechnung dürfte auch geringer ausfallen, der Hörraum ist nach 4 Std. Röhrenbetrieb um 2,5 Grad Celsius wärmer als mit den Transen :weed:

Hier noch ein Bildchen:
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/rhre0056s5q.jpg[/img]

Gruß Frank
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Frank,

da kann man Dir wirklich nur zu den Endstufen meinen Glückwunsch ausrichten!
Diese Russentriode gefällt mir rein optisch sehr gut.
Vielleicht hat Thomas ja noch einen Bauvorschlag dafür.
Da würde ich mir auch was mit bauen...

Viele Grüße

Tom
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Mario
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Beitrag von Mario »

Naja, vielleicht währe auch eine im Hochton offenere Transe der Problemlöser gewesen...

Der Leistungsbedarf des Verstärkers ist ja auch sehr Musik abhängig. Damals an meiner Bella Luna sind die meisten Trioden bei großen Orchestern eingebrochen. Bei Pop / Rock war da wesentlich unkritischer. Ich guck da jetzt öffters mal auf die VU Meter meines Mac. Meistens wird kaum mehr als ein Watt benötigt, aber grade bei synphonischer Musik schlagen die Anzeiger an manschen stellen richtig aus. Dann werden auch mal 100 Watt und mehr benötigt.

Aber es gibt ja auch Röhren die Leistung haben. Mit den EAR konnte man jedenfalls die brachialsten Pegel fahren... :wink:

LG

Mario
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VinylSavor
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Tom,
Analog_Tom hat geschrieben:Vielleicht hat Thomas ja noch einen Bauvorschlag dafür.
Eher nicht, diese Roehre ist nicht mein Fall. Nicht so linear wie 300B, 2A3, oder auch 6CB5 in Triode. Dann scheint man, was ich so mitbekommen habe, aufpassen zu muessen, dass man auch gute Exemplare bekommt. Ich habe mal auf einem ETF zugesehen wie einer mehrere Paerchen in seinem amp "verheizt" hat. Er hat dann entnervt aufgegeben.

Ausserdem gibt es Schaltungen damit schon zur Genuege. Das waer ja langweilig, die xte Schaltung aufzulegen

Gruss

Thomas
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Hallo Thomas,

habe frueher recht viel mit diesem russischen Kolben gebaut (experimentiert ist wohl ein passenderes Wort :wink:).

Es gibt als Ergebnis dieser Arbeit sogar ein erweitertes Datenblatt (mit derating und anderen Hilfsangaben), welches ich einmal aus Lichpausen russischer Dokumentation heraus zusammenstellte - siehe auf Jochen Gittels site:

hxxp://www.jogis-roehrenbude.de/Russian/6C33C/ ... heetMB.pdf

Wenn man das gute Stueck richtig behandelt, geht es auch nicht durch.

Bezueglich Betriebssicherheit gibt es vier Probleme, die oft auch in sogenannten "kommerziellen" Aufbauten vorkommen:

(1) Betrieb mit zu hoher Verlustleistung bei hohen Spannungen - man muss die Verlustleistung oberhalb 250V Anodenspannung deutlich reduzieren, sonst ist das Risiko des Weglaufens gross.
(2) Betrieb mit fester Gittervorspannung oder zu hochohmigem Gitterkreis bei Gittervorspannungserzeugung ueber Servo oder Katodenwiderstand.
(3) Fehler beim Heizen - will man mehr als 45W Verlustleistung hineinstecken, muss man am besten durch Serienschaltung beider Heizfaeden dafuer sorgen, dass beide Systeme im Kolben gleichmaessig geheizt werden.
(4) Aussteuerung in den Gitterstrombereich - die Gitter verbiegen sich dabei schnell, und beruehren schlimmstenfalls die Katoden.

Achtet man nicht auf diese Dinge, gehen die Teile gerne mal durch, was ob der Steilheit der Roehre und der hohen Betriebstemperatur nicht verwunderlich ist. Achtet man darauf, stellt man fest, dass die Mehrzahl der am Markt befindlichen Roehren zuverlaessig ist und auch lange lebt - Ausnahmen sind meisst Produktionsausschuss, der auf dunklen Wegen in den eBay-Handel kam/kommt, oder gewaschene und dann als neu bestempelte Gebrauchtware...

Bei dem von Dir beschriebenen Ereignis auf dem ETF moechte ich fast wetten, dass der Verstaerkerbauer die Roehren ausserhalb ihre sichere Betriebszone betrieben hat.

Die 6S33S-Familie ermoeglicht relativ hohe Ausgangsleistungen bei kleinen, noch relativ ungefaehrlichen Spannungen, ist niederohmig, sehr robust (bis auf die vier Punkte oben) und hat zudem dank hoher thermischer Traegheit und dicker Heizfadenisolation keinerlei Brummprobleme bei Wechselstromheizung.

Ansonsten muss ich zugeben, dass die Roehre bezueglich Steuerung und Einsatz nicht so einfach zu handhaben ist, wenn man gute Resultate haben moechte - Stichworte hoher Treiberspannungsbedarf (mu kleiner oder gleich 2,7) und Durchgriffsverzerrungen, die starke Ueberanpassung erfordern. Zudem verlangen hoher Ruhestrom und niedriger Innenwiderstand nach hochwertigen Ausgangsuebertragern (schwierige Optimierung bei Eintakt - niedrige Streuinduktivitaet und sehr grosser Luftspalt werden benoetigt).

Klanglich fand ich die Teile nicht schlecht, aber wie bei allen Laengsreglertrioden hoher Perveanz sind die hohen Durchgriffsverzerrungen am Ende klangbestimmend - das Resultat ist, wenn der Konstrukteur alles richtig gemacht hat, meisst ein Verstaerker, der "grobdynamisch" schoen wiedergibt- also in vieler Leute Ohr "roehrentypisch" klingt.

Ich komme fuer meinen Geschmack mit anderen Roehren weiter - sei es nun mit direktgeheizten Trioden oder steilen Leistungspentoden fuer Breitband- und Kettenverstaerker...

Beste Gruesse

Micha
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

@ Analog Tom :
Danke :beer


@ Micha und Thomas:

Hab euch auch lieb :wink:

Es gibt sicher bessere Amps, allerdings habe ich noch nie einen Amp selber gebaut, noch habe ich das Geld, mir ein SOTA-Amp als Fertiggerät neu oder gebraucht zu kaufen.
Der 6c33c ist ein fertig aufgebautes DIY Gerät, was ich zum ungefähren Materialpreis erstehen konnte. Ich denke der ist für den Preis mehr als ok. Wenn man keine Hochwirkungsgrad LS hat ist man halt auch noch etwas eingeschrenkt bezüglich der Auswahl an Röhrenverstärkern.

Gruß Frank

P.S. : höre allerdings gerade mit 95db BB -LS und die sind schon gar nicht schlecht :beer
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Hallo Frank,

verstehe mich bitte nicht falsch:

Ich mag die Russenhoernchen.

Taete ich das nicht, haette ich sicher nicht die Arbeit in das Datenblatt gesteckt - welches ich uebrigens jedem Konstrukteur und Liebhaber ans Herz lege - es vermeidet Aerger mit dem Rohr, das durch Fehlnutzung den Ruf einer Diva bekommen hat...

Man kann - gerade wenn man ein paar Triodenwatt mehr benoetigt, und zudem auch impedanzkritische Lautsprecher hat - mit der 6S33S im Gegentaktbetrieb (und auch im Eintaktbetrieb, so der Konstrukteur sein Handwerk versteht) sehr schoen Musik hoeren - und es freut mich, dass Du eine Konfiguration gefunden hast, die Dir gefaellt - goed zo!

Ich selbst habe fuer lange Zeit 6S33S-Gegentakter (Bruecke mit schwimmenden Stromversorgungen = ±PPP) nach eigenem Entwurf in der Hauptanlage benutzt, und hoere noch regelmaessig meinen 6S33S-Eintakter (mit den Tannoys im Arbeitszimmer) - zudem ist selbiger inzwischen mehr als zehnmal von anderen nachgebaut worden - anscheinend erfolgreich :wink: und hat immer positive Berurteilung erhalten... ich habe meine Exemplare noch und werde sie auch nicht veraeussern, nur habe ich inzwischen andere Konzepte, die mir selbst in meiner Umgebung besser gefallen... ob sie besser oder richtiger sind, ist, wie immer in diesem Geschaeft, Geschmackssache.

:OK: & Gruss

Micha
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hoersen
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Beitrag von hoersen »

...bei alle dem nicht vergessen, dass man zur verdopplung der lautstärke etwa die 10-fache (!) verstärkerleistungleistung braucht. ne verdopplung der leistung bringt nur läppische 3 db! ob man eine amp mit 50 oder 100w an ne box hängt bringt rein theoretisch also fast nix!

die lösung mancher lautstärkeprobleme scheint eher durch strompotentere (=teurere) netzteile zu gelingen. auf pure wattangaben verlassen, sorgt wohl für manche enttäuschung. billig kann jeder...

gruß

horst
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Frank Löhr
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Beitrag von Frank Löhr »

Hallo Horst,
hoersen hat geschrieben:
die lösung mancher lautstärkeprobleme scheint eher durch strompotentere (=teurere) netzteile zu gelingen. auf pure wattangaben verlassen, sorgt wohl für manche enttäuschung. billig kann jeder...

gruß

horst
Hast du denn aufgrund des Schaltbild und der verwendeten Bauteile, den Eindruck, daß hier beim Netzteil übermäßig gespart wurde :idn:

Gruß Frank
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