Tag der Arbeit - Mafiosi beim Shootout

Man besucht sich, manchmal ist es auch Flucht

Moderatoren: Tubes, Moderatorenteam, RuH-Orga-Team

Antworten
Gast

Tag der Arbeit - Mafiosi beim Shootout

Beitrag von Gast »

Moin JunKs,

Ihr wollt ja sicherlich wissen, wie esmit dem 6CB5A-Projekt und dem Forenamp weitergeht. :wink:

Wir waren also nicht untätig und Thomas hatte einige Amps in Vorbereitung des Berliner Röhrenspektables S.O.U.N.D zusammengebaut, die in den letzten Wochen peux a peux von Lindau nach München reisten und hier auch teilweise bereits eine kurze Stippvisite in den Hörräumen der Mafiosi gaben.

Zeitgleich hatte sich Bernd, den einige von Euch bereits beim RuH-Treffen haben persönlich kennenlernen dürfen für das Wochenende rund um den tag der Arbeit angekündigt und uns einige Rahmen für die bislang erstellten Aufbauten mitgebracht.

Damit lag es nahce die Münchener mafia zusammen zu trommeln und einen ausführlichen Shootout zu veranstalten. Den ausführlichen Bericht mit Bildern findet Ihr nun in der OHRenANStalt unter

Tag der Arbeit - Mafiosi beim Shootout :wink: :drink: :beer
Benutzeravatar
2285b
Honourable Member of RuH-Society
Honourable Member of RuH-Society
Beiträge: 4857
Registriert: Do 14. Okt 2004, 20:04
Wohnort: Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal

Beitrag von 2285b »

Hallo Rolf,

schöner Bericht. :OK:

Bin gespannt, wann ich den Amp mal zu Gehör bekomme. Vermutlich in der Eifel... :wink:

Grüße
Axel
In der Musik ist RuHe entscheidend - Don Cherry
Benutzeravatar
Analog_Tom
Spezialist
Spezialist
Beiträge: 4655
Registriert: Sa 14. Mai 2005, 22:38
Wohnort: Eifel

Beitrag von Analog_Tom »

Moin Axel,

die Möglichkeit wird wohl in nicht allzu langer Zeit durchaus bestehen...
Die Endstufe nähert sich der Fertigstellung...
Ich werde berichten, wenn sie läuft.
Dann gehts an die Vorstufe und wenn das alles läuft, dann wollen wir uns das Teil mal gemeinsam anhören...
Habe gerade ein kleines Päuschen gemacht, der Lötkolben ist noch heiß, gleich gehts weiter... :mrgreen:

Viele Grüße

Tom
Antworten

Zurück zu „Tubes meet tubes“