zu Besuch bei AchimD
Moderatoren: Tubes, Moderatorenteam, RuH-Orga-Team
zu Besuch bei AchimD
Nabend,
derzeit juckt es bei mir sehr, seit dem ich die modifzierte Monacor Menhir mit Stereolab Horn bei Mike aka Garrad401 gehört habe.
Der Speaker hat mir super gut gefallen, aber ich würde die Hörnchen noch etwas modifizieren und sie kombinierbar mit zwei Ripolen machen.
Wie es der Zufall wollte, hatte Achim eine ganz ähnliche Kombination vor kurzem fertig gestellt und so konnte er eine Selbsteinladung meinerseits nicht ablehnen
Am letzten Sonntag bin ich dann beim Achim vorbei geschneit (im wahrsten Sinne des Wortes) und mich erwartete ein sehr interessanter Nachmittag.
Achim hat ein tolles Setup in seinem Musikzimmer stehen, EAR 834 Verstärker, Dreher (sorry, Namen vergessen) mit Schröder Tonarm und Zyx System, Shangling Röhren-CD Player, Hannl Reinigung, 'nen Schrank voll Vinyl und CDs und ein Paar feine Böxchen.
Wie oben schon angedeutet war ich in erster Linie wegen seiner Boxen da.
Achim hat ein paar selbstentwickelter Hörner gebaut, im Hoch/Mittelton ein BMS 4552ND 1" Kompressionstreiber am Stereolab Horn, darunter einen Celestion Truvox 1020 PA Tiefmitteltöner und für die unterste Oktave selbst entwickelte Ripole mit netten Chassis von P.Audio.
Auch Achim hatte bisher in seinem Raum mit Moden und somit unschönen Dröhnen zu kämpfen, auch er konnte dem Dröhnen deutlich den Zahn ziehen durch die Ripole. Insofern genau die Probleme mit denen ich schon länger zu kämpfen habe.
Nach kurzem Bestaunen der Lautsprecher ging es dann gleich ans Eingemachte. Achim ließ sich nicht lumpen und legte zu Beginn Yello auf, um den untersten Oktaven gleich ordentlich Gehör zu verschaffen.
Und das ging richtig gut. Der Bass kam sehr tief und sauber rüber.
Wenn er musste füllte der Bass den Raum und war flugs dann wieder verschwunden. Und das ganze ohne Dröhnen oder Wabbeln. Der Tritt in den Magen fehlte auch hier, das kenne ich von meinen Ripolen ebenso. Dafür hat man aber einen sehr schönen und sauberen Bass auf der Habenseite und ich persönlich kann auf den "Tritt" dann auch gut verzichten.
Was Achims und meine Ripole unterschied war die Pegelfestigkeit. Wenn meine Vifas bei höheren Lautstärken schon reichlich Auslenkungen machen, bewegen sich bei Achim die Bassmembranen kaum. Wir haben mitunter schon mal laut gehört und ich musste zwei, drei mal aufstehen um zu überprüfen, ob die Membranen das wirklich mitmachten.
Laut könnten Ripole also auch, wenn man nur die richtigen Treiber hat.
Insgesamt spielen die Speaker sehr ausgewogen. Wir haben eine Menge verschiedener Musikrichtungen gehört. Gerade bei grossen Orchestern verlieren die Speaker nie den Überblick, alles scheint an dem Platz wo es hingehört und es kommt auch keine Unruhe im Klangbild auf. Das kenne ich auch anders.
Stimmen gehen super mit den Hörnchen, Diana Krall war einfach klasse und sehr überzeugend. Ebenso gut die Darbietung von Kraftwerk, Fußwippfaktor eingebaut. Dynamik war natürlich super, aber das ist bei einem Wirkungsgrad von 97-98 dB (ich meine, daß hätte Achim gesagt) auch kein Wunder.
Im Vergleich zu den Menhiren sind mir zwei Sachen aufgefallen. Die Menhire sind etwas präsenter im Hochton, hier sind Achims Speaker neutraler abgestimmt. Was die Räumlichkeit angeht spielen die Menhire aber noch losgelöster. Ich kann mir aber vorstellen, daß dieses "Manko" dem etwas halligen Raum bei Achim geschuldet ist. Hier könnten ein paar raumakustische Maßnahmen möglicherweise noch eine spürbare Verbesserung bringen.
Optisch sind die Speaker von Achim ein Knaller. Super gemachte Gehäuse mit extrem pfiffigen Ideen (warum komme ich nie auf sowas?).
Alles in Handarbeit gemacht und total sauber verarbeitet.
Meine Planungen werden auf jeden Fall in ähnliche Richtungen gehen, sehr wahrscheinlich eine Kombination aus beiden Varianten.
Alles in allem war es ein feiner Nachmittag, besten Dank dafür an Achim.
Anbei noch ein paar Fotos von den Speakern.
Gruß
Jost
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/img_0798_2fe3u.jpg[/img]
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/img_0797_2odui.jpg[/img]
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derzeit juckt es bei mir sehr, seit dem ich die modifzierte Monacor Menhir mit Stereolab Horn bei Mike aka Garrad401 gehört habe.
Der Speaker hat mir super gut gefallen, aber ich würde die Hörnchen noch etwas modifizieren und sie kombinierbar mit zwei Ripolen machen.
Wie es der Zufall wollte, hatte Achim eine ganz ähnliche Kombination vor kurzem fertig gestellt und so konnte er eine Selbsteinladung meinerseits nicht ablehnen
Am letzten Sonntag bin ich dann beim Achim vorbei geschneit (im wahrsten Sinne des Wortes) und mich erwartete ein sehr interessanter Nachmittag.
Achim hat ein tolles Setup in seinem Musikzimmer stehen, EAR 834 Verstärker, Dreher (sorry, Namen vergessen) mit Schröder Tonarm und Zyx System, Shangling Röhren-CD Player, Hannl Reinigung, 'nen Schrank voll Vinyl und CDs und ein Paar feine Böxchen.
Wie oben schon angedeutet war ich in erster Linie wegen seiner Boxen da.
Achim hat ein paar selbstentwickelter Hörner gebaut, im Hoch/Mittelton ein BMS 4552ND 1" Kompressionstreiber am Stereolab Horn, darunter einen Celestion Truvox 1020 PA Tiefmitteltöner und für die unterste Oktave selbst entwickelte Ripole mit netten Chassis von P.Audio.
Auch Achim hatte bisher in seinem Raum mit Moden und somit unschönen Dröhnen zu kämpfen, auch er konnte dem Dröhnen deutlich den Zahn ziehen durch die Ripole. Insofern genau die Probleme mit denen ich schon länger zu kämpfen habe.
Nach kurzem Bestaunen der Lautsprecher ging es dann gleich ans Eingemachte. Achim ließ sich nicht lumpen und legte zu Beginn Yello auf, um den untersten Oktaven gleich ordentlich Gehör zu verschaffen.
Und das ging richtig gut. Der Bass kam sehr tief und sauber rüber.
Wenn er musste füllte der Bass den Raum und war flugs dann wieder verschwunden. Und das ganze ohne Dröhnen oder Wabbeln. Der Tritt in den Magen fehlte auch hier, das kenne ich von meinen Ripolen ebenso. Dafür hat man aber einen sehr schönen und sauberen Bass auf der Habenseite und ich persönlich kann auf den "Tritt" dann auch gut verzichten.
Was Achims und meine Ripole unterschied war die Pegelfestigkeit. Wenn meine Vifas bei höheren Lautstärken schon reichlich Auslenkungen machen, bewegen sich bei Achim die Bassmembranen kaum. Wir haben mitunter schon mal laut gehört und ich musste zwei, drei mal aufstehen um zu überprüfen, ob die Membranen das wirklich mitmachten.
Laut könnten Ripole also auch, wenn man nur die richtigen Treiber hat.
Insgesamt spielen die Speaker sehr ausgewogen. Wir haben eine Menge verschiedener Musikrichtungen gehört. Gerade bei grossen Orchestern verlieren die Speaker nie den Überblick, alles scheint an dem Platz wo es hingehört und es kommt auch keine Unruhe im Klangbild auf. Das kenne ich auch anders.
Stimmen gehen super mit den Hörnchen, Diana Krall war einfach klasse und sehr überzeugend. Ebenso gut die Darbietung von Kraftwerk, Fußwippfaktor eingebaut. Dynamik war natürlich super, aber das ist bei einem Wirkungsgrad von 97-98 dB (ich meine, daß hätte Achim gesagt) auch kein Wunder.
Im Vergleich zu den Menhiren sind mir zwei Sachen aufgefallen. Die Menhire sind etwas präsenter im Hochton, hier sind Achims Speaker neutraler abgestimmt. Was die Räumlichkeit angeht spielen die Menhire aber noch losgelöster. Ich kann mir aber vorstellen, daß dieses "Manko" dem etwas halligen Raum bei Achim geschuldet ist. Hier könnten ein paar raumakustische Maßnahmen möglicherweise noch eine spürbare Verbesserung bringen.
Optisch sind die Speaker von Achim ein Knaller. Super gemachte Gehäuse mit extrem pfiffigen Ideen (warum komme ich nie auf sowas?).
Alles in Handarbeit gemacht und total sauber verarbeitet.
Meine Planungen werden auf jeden Fall in ähnliche Richtungen gehen, sehr wahrscheinlich eine Kombination aus beiden Varianten.
Alles in allem war es ein feiner Nachmittag, besten Dank dafür an Achim.
Anbei noch ein paar Fotos von den Speakern.
Gruß
Jost
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- florentino
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- Registriert: Di 18. Okt 2005, 15:44
- florentino
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Hallo achim und herzlich willkommen hier
es ist wirklich sehr nett dass dich persöhnlich zu wort meldest
schreibst du noch ein wenig näheres über deinen speaker?
oder soll ich dich ein wenig löchern
ich meine zb restbestückung,
wie bist du auf dise pa-chasis gekommen (hast du den ripol selber berechnet?)
usw...
ich bin einfach sehr interessiert an diesem speaker
tolles konzept
bin wirklich schon sehr gespannt auf infos
es ist wirklich sehr nett dass dich persöhnlich zu wort meldest
schreibst du noch ein wenig näheres über deinen speaker?
oder soll ich dich ein wenig löchern
ich meine zb restbestückung,
wie bist du auf dise pa-chasis gekommen (hast du den ripol selber berechnet?)
usw...
ich bin einfach sehr interessiert an diesem speaker
tolles konzept
bin wirklich schon sehr gespannt auf infos
bis die tage
florian
florian
Hallo Florian,
danke für die netten Willkommensgrüße!
Fangen wir mal "von unten nach oben" an:
Die P.Audios resultieren aus einem Chassis-Test vom Timmermanns/Hobby-Hifi "The Voice". Seine Bauanleitungen und Frequenzweichengräber hin oder her, die Chassistests empfinde ich als äußerst interessant.
Bis dato hatte ich das Ganze in einer 2-Wegekombi mit besagten BMS4552ND/Stereolab400. Nicht schlecht, rattenscharfer Kickbass, aber so richtig befriedigt hat es mich nicht. Hinzu kommt bei mir im (Keller-)Hörraum ein unangenehm mitschwingender Estrich.
Daraufhin gab es einige sehr erfolgsversprechende Versuche mit Ripolen. Das Ganze habe ich dann mit verschiedenen Kammervolumina messtechnisch ausprobiert, also "trial and error".
Sicherlich sind diese Chassis nicht das non plus ultra im Tiefbassbereich (ca. 30~35 Hz/-3bB), aber sie machen richtig Druck.
95dB/2.83V bei 40 Hz im Dipol sind schon mal ein Wort.
Darüber der Truvox. Läuft momentan noch nach unten offen. Juckt ihn nicht, bei 10~20 Watt Input (=ohrenbetäubend laut) minimale Auslenkung. Werde trotzdem mal einen RC-Hochpass am Amp probieren.
Tolles Chassis, klasse Preis/Leistungsverhältnis. Werkelt in 27l netto.
Und oben rum der BMS am Stereolab-Horn. Trennfrequenz ca. 1,5 kHz, Weiche seriell mit je 12 dB.
Gruß,
Achim
danke für die netten Willkommensgrüße!
Fangen wir mal "von unten nach oben" an:
Die P.Audios resultieren aus einem Chassis-Test vom Timmermanns/Hobby-Hifi "The Voice". Seine Bauanleitungen und Frequenzweichengräber hin oder her, die Chassistests empfinde ich als äußerst interessant.
Bis dato hatte ich das Ganze in einer 2-Wegekombi mit besagten BMS4552ND/Stereolab400. Nicht schlecht, rattenscharfer Kickbass, aber so richtig befriedigt hat es mich nicht. Hinzu kommt bei mir im (Keller-)Hörraum ein unangenehm mitschwingender Estrich.
Daraufhin gab es einige sehr erfolgsversprechende Versuche mit Ripolen. Das Ganze habe ich dann mit verschiedenen Kammervolumina messtechnisch ausprobiert, also "trial and error".
Sicherlich sind diese Chassis nicht das non plus ultra im Tiefbassbereich (ca. 30~35 Hz/-3bB), aber sie machen richtig Druck.
95dB/2.83V bei 40 Hz im Dipol sind schon mal ein Wort.
Darüber der Truvox. Läuft momentan noch nach unten offen. Juckt ihn nicht, bei 10~20 Watt Input (=ohrenbetäubend laut) minimale Auslenkung. Werde trotzdem mal einen RC-Hochpass am Amp probieren.
Tolles Chassis, klasse Preis/Leistungsverhältnis. Werkelt in 27l netto.
Und oben rum der BMS am Stereolab-Horn. Trennfrequenz ca. 1,5 kHz, Weiche seriell mit je 12 dB.
Gruß,
Achim
- rulerofrecords
- Stammgast
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- Registriert: Mo 2. Okt 2006, 16:12
- Wohnort: Köln
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- florentino
- nicht mehr Neu
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Hallo Florian,
das Gehäuse des Truvox ist groß genug, da habe ich auf der Rückseite noch eine separate Kammer von ca. 10 l für die Passivweiche sowie eines Subwoofermoduls vorgesehen.
Aber genau dies ist noch Baustelle. Habe z.Zt. ein älteres Sitronik VP200, dieses hat jedoch eine fixe Bass-EQ von 3dB bei 34 Hz.
Das ist eigentlich zu wenig, um den prinzipbedingten -6dB Abfall eines Dipoles im Raumes zu kompensieren.
Der Bass kommt zwar auch so schon richtig gut und tief, aber vielleicht...da könnte doch...sollte man eventuell nicht doch probieren...
Gruß,
Achim
das Gehäuse des Truvox ist groß genug, da habe ich auf der Rückseite noch eine separate Kammer von ca. 10 l für die Passivweiche sowie eines Subwoofermoduls vorgesehen.
Aber genau dies ist noch Baustelle. Habe z.Zt. ein älteres Sitronik VP200, dieses hat jedoch eine fixe Bass-EQ von 3dB bei 34 Hz.
Das ist eigentlich zu wenig, um den prinzipbedingten -6dB Abfall eines Dipoles im Raumes zu kompensieren.
Der Bass kommt zwar auch so schon richtig gut und tief, aber vielleicht...da könnte doch...sollte man eventuell nicht doch probieren...
Gruß,
Achim
- florentino
- nicht mehr Neu
- Beiträge: 912
- Registriert: Di 18. Okt 2005, 15:44
ich erniedrige mich...florentino hat geschrieben:nabend achim,
zuerst mal zwischwischendurch vielendank dass du mir auskunft gibst
wie ich schon weiter oben geschrieben habe, laufen die Truvoxe unten ungefiltert. Die Teile sind bretthart aufgehängt (70 Hz fc) plus sehr hoher Belastbarkeit, so daß sie über hifi-mäßige Schallpegel nur müde lächeln.
Werde aber trotzdem demnächst mal testen, ob ein RC-Hochpass vorm Amp noch was bringt.
Gruß,
Achim
- florentino
- nicht mehr Neu
- Beiträge: 912
- Registriert: Di 18. Okt 2005, 15:44
Hallo,
ich gratuliere dir zu deinen gelungenen Boxen, Achim! Klasse Ideen und gute Umsetzung! So schön können Doppelgehäuse sein.
Das Ripolprinzip mit seinem senkrechten Austrittskanal macht sie optisch nicht nur interessant sondern läßt sie schlank wirken. Tatsächlich dürfte die Breite bei soliden 30 cm liegen.
Wie sind denn die Abmessungen?
Hörst du damit auch viel Klassik?
Wie sind sie denn bei großen Orchesterbesetzungen?
Wochenendliche Grüße
Pit
ich gratuliere dir zu deinen gelungenen Boxen, Achim! Klasse Ideen und gute Umsetzung! So schön können Doppelgehäuse sein.
Das Ripolprinzip mit seinem senkrechten Austrittskanal macht sie optisch nicht nur interessant sondern läßt sie schlank wirken. Tatsächlich dürfte die Breite bei soliden 30 cm liegen.
Wie sind denn die Abmessungen?
Hörst du damit auch viel Klassik?
Wie sind sie denn bei großen Orchesterbesetzungen?
Wochenendliche Grüße
Pit
Suche von Tonstudiotechnik Funk, Berlin: Kabel etc (alles anbieten)
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
Hallo Pit,
danke, danke, zuviel des Lobes.
Du liegst mit Deiner Schätzung nahezu perfekt: Bei einer Kammerbreite von je 7cm und 22mm MDF sind's 29,8cm. Die Höhe/Tiefe ist natürlich durch die Chassisdurchmesser geprägt und beträgt 38 cm.
Die Mitteltongehäuse sind 48 x 29,8 cm und 19mm MDF.
Ich höre gerne und viel Klassik. Aber mit meinen vorherigen BR-Kisten hat mir gerade das wenig Freude bereitet, wann immer ein Orchester mal etwas kräftiger hinlangte, wurde es durch die Neigung zum Dröhnen schnell zu einem wenig differenzierten Klangbrei.
Momentan macht es dagegen richtig Spaß, lange nicht gehörte Klassikplatten wieder aufzulegen. Hinzu kommt, daß der Truvox Stimmen fantastisch rüberbringt.
So, ich geh' jetzt weiterhören...
Achim
danke, danke, zuviel des Lobes.
Du liegst mit Deiner Schätzung nahezu perfekt: Bei einer Kammerbreite von je 7cm und 22mm MDF sind's 29,8cm. Die Höhe/Tiefe ist natürlich durch die Chassisdurchmesser geprägt und beträgt 38 cm.
Die Mitteltongehäuse sind 48 x 29,8 cm und 19mm MDF.
Ich höre gerne und viel Klassik. Aber mit meinen vorherigen BR-Kisten hat mir gerade das wenig Freude bereitet, wann immer ein Orchester mal etwas kräftiger hinlangte, wurde es durch die Neigung zum Dröhnen schnell zu einem wenig differenzierten Klangbrei.
Momentan macht es dagegen richtig Spaß, lange nicht gehörte Klassikplatten wieder aufzulegen. Hinzu kommt, daß der Truvox Stimmen fantastisch rüberbringt.
So, ich geh' jetzt weiterhören...
Achim