Ich hab da mal was vorbereitet!

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STEFF
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Ich hab da mal was vorbereitet!

Beitrag von STEFF »

[color=blacJa hallo erstmal,
ich bin der Stephan 37 lenze alt, Analog und Hifiabhängig seit ca 17 Jahren wollte mich erstmals in der Öffentlichkeit
eines Forum outen.
Ich weiß hat lange gedauert,aber ich glaube jetzt ein Platz gefunden zu haben wo ich nicht so alleine bin.
Lange Rede kurzer Sinn stell ich mal mein Krams vor.

Es war einmal ein Kraftwerk ,das schickte den Strom zu Stephan..... Märchenstil nicht gut !!!ok dann anders.
Der Strom für meine Anlage kommt über eine Schmelzsicherung und einer 3x2,5 Quadrat Zuleitung separat zur Anlage.
Ab der Steckdose sind sämtliche Netzkabel und Netzleiste mit Kabel der Firma Eupen bestückt,das weiße mit dem blauen
Streifen und Ferritummantelung.
Meine Geräte sind alle netzgefiltert, mit einer Ausnahme die Endstufe die nur gleichspannungsgefiltert ist.
Wieso? weil bei der Endstufe mit Netzfilter sich doch recht deutliche Dynamikeinbußen einstellten.
Gleichspannung treibt Transformatoren in die magnetische Sättigung,was sehr deutlich klanglich und auch
mechanisch bemerkbar macht (Trafobrumm).

Nf und Ls- Kabel sind ja immer Geschmacksfrage also ich bin da nach langen Probieren für meine Pattenfräse
bei dem erstaunlich guten Finewire von Herrn Wingenender gelandet,weil wie aus einen Guß spielt endlich Ende ist mit
herrumbasteln.
Die anderen Geräte werden mit dem Voodoo-cable von Dope-Sounds angeleint.
Das ging solange gut bis ich ein deutlich besseres gefunden hatte, Kelvin Triscutum dabei handelt sich um
ein dünnes Reinsilberkoax in 3-facher Beschaltung.
Es gibt es auch 1-facher bis ich glaube 5-facher Beschaltung,der signifikante Unterschied zwischen 1 facher und 3 facher
ist die hammermässige Basskontrolle.
Es ist so deutlich besser in meiner Anlage und von Bekannten ,das es einen die Sprache verschlägt.

P.S falls einer so eins zu verkaufen hat Hier!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ach für digital benutze ich so ein Sunwire koax.
So jetzt aber schluß mit Kabelphilsophien,auf zu den Geräten

Plattenfräse Thorens Td 124mk1 +SME 3009 II und Ortofon Kontrapunkt A und (Schröderclone Arm noch nicht bestückt)
Ok ich weiß was jetzt kommt ,der macht doch ruudhhhh(da kann man ja was gegen machen) beim Spielen,
aber wenn man das besagte Geräusch ruhig ist,dann ist für mich die Plattenfäse schlechthin(Drive+Spass).
Was nützt eine Plattenfräse die leise ist,und kein Spass beim Musikhören macht.!!!

Der digitale Krams ist schnell erklärt ,da auch gerne Filme gucke mußte es was aus beiden Welten sein, und das beste
klanglich was mir vor die Flinte kam,war der Micromega Premium2DVD.
Der klingt erstaunlich gut mit CD und DVD in der Bucht günstig geschoßen (400 Euronen+Garantie) Schnapp!!!
Um was von Platte und Cd aufzunehmen hab ich noch einen Sony JA 50 ES macht schöne Kopien fast 1:1.

Phonoverstärkung übernimmt bei mir eine alte Lady Linn LK1+Dirak klingt gut und ist rausch-und brummfrei.
Hochpegel+Filme gucken ein Sony DA 50 ES Reciever der als Vorstufe läuft und nur die Surroundkänale verstärkt.

Im Moment läuft für den Antrieb der Hauptlautsprecher eine Hybridendstufe Vincent D-150, ok ohne Modifikation eher gehobene Mittelklasse,
aber mit ein paar gimicks ein Hammerteil(schnelle Dioden ,180000mikrofarad,koppel c` wechseln ,Röhren wechseln).

Kommen wir zu den Sachen die mir Musik ins Ohr schickt den Lautsprecher Linn Keilidh im Orignal sehr gut,aber ein Stromsäufer.
Daher modiefiziert Weiche ausgelagert und anders bestückt( silberfolienwiderstände, Ölpapier und Röderstein MKP 1840-1845;Kupferfolienspulen
und Greytek zur Bedämpfung der Chassis).
Dadurch wird er deutlich besser, hatte zwischendurch auch mal Aktiv probiert mit Lk 100 Endstufen mit Aktivweiche war aber im Endergebnis
schlechter als meine modifizierte Weiche.
Lautsprecherkabel ist ein Eupen 4x4mm mit Feritummantelung im Biwiring sehr gut aber Gartenschlauch.


P.S ich hätte fast vergessen werd mal als Laie versuchen und ein paar schöne Fotos einstellen.


1.Foto TD124 link: http://img201.imageshack.us/my.php?image=dscn4526.jpg

2.Foto Tonabnehmer in Action link: http://img13.imageshack.us/my.php?image=dscn4577.jpg

3.Foto DvD spielt link: http://img171.imageshack.us/my.php?image=dscn4538.jpg

4.Foto Minidisk link: http://img25.imageshack.us/my.php?image=dscn4537.jpg

5.Foto Surround+Vorstufe link: http://img5.imageshack.us/my.php?image=dscn4542.jpg

6.Foto Endstufe und Leihgabe link: http://img171.imageshack.us/my.php?image=dscn4562.jpg

7.Foto der Mann der alles verzapft hat, und seine Maschinen link: http://img13.imageshack.us/my.php?image=dscn4587.jpg

Ich hoffe euch hat meine Vorstellung gefallen,ach ja lese ja immer die Frage nach Inselplatten hier meine 3 Alltime Favorites

1 Jackie Leven- The Mystery of Love is greather than...(is gerade auf Deutschland Tour ,Supertyp mag gerne Single Malt)
2 Amanda McBroom- Dreaming(K2 aufnahme)
3 Pink Floyd -Final Cut ( kleine Amused to Death)

So Platte ruft Rille ausgegangen muß jetzt unbedingt Musik hören.

Cheers,Stephan
k][/color] :drink:
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo Stephan

Dann lass es dir hier gut gehen...... :beer
Herzlich willkommen.
STEFF hat geschrieben:Kelvin Triscutum dabei handelt sich um
ein dünnes Reinsilberkoax in 3-facher Beschaltung.
Es gibt es auch 1-facher bis ich glaube 5-facher Beschaltung
Hab beim googeln nix gefunden.
Hast du Foto´s ?....vielleicht sogar vom Aufbau des Kabels... :wink:

Gruß Frido
Wir haben unsere Besitztümer multipliziert, aber unsere Werte reduziert
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Vielen Dank für die Begrüßung,Frido

das einfachste ist bei Ebay : kelvin eingeben rubrik: audio hifi,dann kommt die einfache Version von dem Kabel heißt scutum.
die dreifache version wird meines Wissens leider nicht hergestellt hatte damals Glück bei Ebay Neupreis war mal ca 1000DM!!!
ich habs aus der Bucht für 96 Euro gefischt!
Ist ein Händler der glaub ich nur noch Restposten verkauft.
P.S Lautsprecherkabel ist auch hammer,hatte mal Neodym 4

Gruß Stephan
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Sorry,Frido

ich sehe nur noch neue Versionen von dem Kabel.
Aufbau ist ganz einfach 3 Silberkoaxkabel mit einen Außendurchmesser von 3 mm auf jeden kabel dimagnetische Hülsen ( sehen wie 4 quadrat Aderendhülsen und haben einen Nachteil da sie versilbert sind laufen sie mit Zeit an) aufgezogen und an Kabelenden werden sie einer großen Hülse schätz ma 10 Quadrat zusammen geführt und parallel veschaltet.
Wurde damals mit WBT 0144 Stecker ausgeliefert.

Klang 1-fach beschaltet dynamisch,Dimensionen des Raumes werden sehr gut abgebildet und Bass eher schlank in bisschen besser als Voodoo-Cable.
3- fach beschaltet schießt das Kabel den Vogel ab ,wie man so schön sagt!!!
Die Staffelung von Breite ,Tiefe und Höhe wird neu geschrieben, Stimmen sind so als ob voher mit Transistor und jetzt mit Röhre hört einfach nur schön.
Bassbereich wird so hammermassig struckturiert das ich nicht anders konnte und ich meine ganze CD- Sammelung noch einmal hören mußte PuHHH!!! wat für ne Arbeit.
Ich hoffe es hilft dir weiter, die neuen kabel kenne ich nicht, aber ich denke das die in eine ähnliche Richtung gehen.
In der Image Hifi Nummer 8 wurde es mal kurz getestet.

Gruß Stephan
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JHB
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Beitrag von JHB »

Hallo Steff,
erstmal iherzlich willkommen hier. Bei den Kelvin-Kabeln irrst Du Dich. Das sind keine Reste die verkauft werden, sondern Neuentwicklungen. Herr Weskamp, der Entwickler, ist ein sehr netter Zeitgenosse, der seine Philosophie gerne erläutert. Die Kabel sind gut, nutze sie selbst. :mrgreen: Das neue Spitzenkabel heißt Quadrigon Gold (NF) bzw. Neodym 8 (LS).

Gruß
Joachim
1. Anlage:
PS: Le Tallec Lambda mit SME 3009 Improved und AT33PTG
VV: Symphonic Line RG 2 MK III
Endstufe: OCM 500
LS: Newtronics Temperance MK II
CD: Berendsen CD 1
2. Anlage
PS: Nottingham Analogue Horizon mit RB300 und Denon DL103CU
Vorstufe Steinmusic Röhren-Pre mit neuem Update von H. Stein
Phono mittels Haufe-Übertrager oder Volpe RIAA II
Endstufe SteinMusic / Klein+Hummel Telewatt SB 280
CD: SteinMusic auf Basis MHZS CD 88E
LS: Selbstbau Bassreflex mit Hoch- Mitteltonbändchen 92 dB
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Danke fürs Willkommen Joachim,

Da war ich wohl auf dem Holzweg,ich dachte die Firma Kelvin gibt es nicht

mehr. :roll:

Aber ich schätze das die Kabel auf den älteren basieren,ich meine nicht Aufbau sondern das Material und so.

:OK:
Gruß Stephan
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JHB
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Beitrag von JHB »

Hallo Stephan,

nähere Informationen über die Kelvin-Kabel findest Du hier:

hxxp://www.wes-tec.de

Gruß
Joachim
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Beitrag von STEFF »

Hi, joachim
Sehr infomative Seite, zu Kabel und Grundlagenwissen und so. :OK:

Mich beschäftigt gerade was für eine Röhrenvorstufe zu legen soll.

Hab drei Favoriten
1 Connie PV5
2 Orange Audio Volt
3 Audio Research SP6
klangen alle gut kann mich Nicht entscheiden :roll:

Gruß Stephan
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JHB
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Beitrag von JHB »

Hallo Stephan,
Nr. 1 kenne ich gar nicht, Nr. 3 nur vom lesen. Die Orange Audio finde ich auch gut, wird von der Fa. Einstein auch noch repariert und gewartet, da der Entwickler jetzt dort arbeitet.

Gruß
Joachim
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Beitrag von STEFF »

Ich habe die Kurzform geschrieben zu 1. :cry: Conrad Johnson PV5 ein sehr emtionverbreitenen Vorverstärker ,der manchmal in bisschen viel im Bassbereich macht.
Schade ich dachte du könnest mir so bisschen Entscheidunghilfe geben. :roll: +Du= :bumping:

Gruß Stephan
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Beitrag von JHB »

Tja Stephan,
die Entscheidung ist von Deinen Hörgewohnheiten und Deinem Hörgeschmack abhängig - nur das ist wesentlich. Ausgehend von Deiner Endstufe, die ja auch im Bass richtig zulangen kann, würde ich von einer Vorstufe, die in diesem Bereich auch noch kräftig eins drauf legt, absehen. Das ist aber mein persönlicher Geschmack und somit für Dich weniger relevant.
Auch die AR kann kräftig zupacken, wäre trotzdem für mich aber vor der CJ angesiedelt (hatte mal die SP9 zum Test bei mir). Die Orange ist, verglichen mit den beiden anderen nach meinen Informationen und auch Höreindrücken (beim Händler an Einstein Monoblöcken), wohl als neutraler anzusehen. Dies kann beim Langzeithören durchaus von Bedeutung sein, da sie in der Kombination mit Deiner Endstufe ein ausgewogeneres Klangbild erzeugen dürfte. Hier kommt dann der Faktor Lautsprecher / Raum ins Spiel. Sofern Du die Möglichkeit hast, probiere alle drei über einen etwas längeren Zeitraum aus. Vermeide möglichst hektisches Umstöpseln, sondern höre allen dreien über einen längeren Zeitraum zu. Deine Präferenzen werden sich dann schon herauskristallisieren. Soll die Vincent Endstufe dauerhaft bleiben oder soll auch sie ausgetauscht werden (in naher Zukunft)? AR und Orange sind jedenfalls nicht die schlechteste Wahl. Ach ja, das Phonoteil soll bei CJ hinter den beiden anderen zurückliegen - eventuell für Dich ja auch ein Entscheidungskriterium??

Gruß
Joachim
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Beitrag von STEFF »

Danke sehr Joachim,
das hast schön geschrieben :OK: .

ich hatte die PV5 und die Orange beide ca zwei Wochen bei mir zuhause, die Klangbeschreibung von dir der Orange Volt kann ich nur sagen "Yes Sir" trifft den Nagel auf den Kopf.
Bei der PV5 hat mich beeindruckt der schmelz+ Seidigkeit der Stimmen(Gänsehaut) und Abbildung des Raumes.
Phonomässig konnte ich nichts negatives feststellen,hatte mein Mc´s mit DiY-Jensen Übertrager ran.
Wie gesagt ich hab SP6 noch nicht gehört,mal sehen ob ich irgendwo mal hören kann.

Endstufemässig wird in naher Zukunkt bei mir was etwas neues kommen.
Entweder eine Pass Aleph 0s oder Bartlomeo Referenza D 100, egal welche ich bekomme ,danach wirst du mich nur grinsent sehen. :D

Gruß Stephan
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Beitrag von JHB »

Hallo Stephan,
dann warte mit dem Kauf der Vorstufe noch bis die neue Endstufe da ist! Denn beide Geräte müssen miteinander harmonieren und zu Deinem Geschmack und Deinen Hörgewohnheiten passen. Leider ist es nunmal so, dass nicht alle Geräte miteinander können. Die Pass Aleph ist schon mal eine gute Basis, aber auch die Bartolomeo ist ja gut beleumundet. Höre Dir die Vorstufen Deiner Wahl im Verbund mit der neuen Endstufe an - und dann erst entscheide. Wäre echt fatal, wenn Du jetzt eine Vorstufe kaufst, die zwar gut zur Vincent passt aber hinterher nicht mehr mit der neuen Endstufe harmoniert. Du wirst Dich dann grün und blau ärgern. Just my 2 cents. :OK:

Gruß
Joachim
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Beitrag von STEFF »

Hallo Joachim,
werd deinen Rat beherzigen, wird wohl ca 1 Monat dauern bis ich eine beiden Endstufen habe.

Vielen Dank :OK:

Stephan
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Stephan,

auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum. :beer

Ich habe auch einen Linn LK 1 mit Dirak in meiner Kette. Ursprünglich hatte ich mir das Gerät als Phono-Pre "geholt".

Allerdings musste ich feststellen, dass es im Bereich Phono einige "bessere" Geräte gibt, der Linn ist zwar nicht schlecht, aber nach "oben" ist ja immer etwas Luft.

Seitdem betreibe ich den Linn als reinen Pre-Amp, auch wenn die XLR-Stecker etwas gewöhnungsbedürftigt sind bei der Kabelkonfektion.

Ich meine der Linn ist als Pre-Amp stark unterschätzt, er macht hier meines Erachtens eine weit bessere "Figur", besonders an einer Röhrenendstufe, als im Phono-Bereich.

Gruß
Martin
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Beitrag von STEFF »

Hallo Martin,
vielen Dank für nette Begrüßung :mrgreen: .

Ich hab meine Linn natürlich fett modifiziert im Phonobereich+ Hochpegel
Phono Mc auf Mc System(Kontrapunkt A) angepasst, läuft bei mir mit 470ohm+5,9nF klingt dadruch eine Liga besser.
Andere MC Tonabnehmer laufen bei mir am MM Eingang mit Selbstbau-übertrager von Jensen ( z.B denon 103) klingt damit verdammt gut.
Möchte aber o.g Röhren VV ausprobieren weil sie mich begeistert haben,
die neuen Geräte schneiden gegen die Klassiker eher mässig ab.
Für 1000€ bekommt nichts Neues was vergleichbar wäre.

Gruß :OK:

Stephan
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Stephan,

stimmt, der Linn mit Übertragern, ich habe Lundahl Step-Ups, ist nochmal eine andere Liga, auf die Idee den MC-Eingang zu modifizieren bin ich gar nicht erst gekommen :oops:

Wäre auf jeden Fall einen Versuch wert. :OK:

Gruß
Martin
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Hi Martin,
die Linn ist norminell mit 150 ohm abgeschloßen, Deckel ab,Platinenschrauben und Erdungsschraube+3 Imbusschrauben für Cinch lösen.
Auf der Platinenunterseite,da wo das rote und schwarze Kabel des MC-Eingang an der Platin angelötet ist,sitzen zwei Widerstände mit sehr kurzen Anschlußbeinchen nebeneinander etwas versetzt.
Lässt sich aber schnell Multimeter ausmessen, wie gesagt 150 Ohm.
Damit ich nicht immer die Platine ausbauen muß, hab ich 4 kleine Kabelstücke anstatt Widerstände angelötet.
Kabel solang lassen ca 10cm an den Enden hab ich alte Feinsicherungshalter angelötet, und an der Innenseite des Gehäuse mit ein Tröpfchen Kleber fixziert.
Auf den Sicherungshalter kann man Jetzt Wunschwiderstände (einlöten)ausprobieren ,funzt prima bei mir :OK: .

Auf der Oberseite der Platine sind quer vor den MC-Eingang zwei Styroflex Kondersatoren eingelötet(Durchsichtig man kann die Folie sehen).
Die Linn klingt ja im Hochton schön rund,aber mir mangelte ein bisschen an Auflösung, deshalb ich die Styroflexe gegen MKP 1845 (1200v) von Röderstein gewechselt.
Aber Vorsicht erst Orignalwerte der Kondensatoren übernehmen ,kannste nämlich böse den Frequenzgang mit Verbiegen.
Ich kann nur für mich und mein derzeitges MC reden ,war eines meiner besten Tunings. :mrgreen:

Gruß Stephan
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Beitrag von mb-de »

Hallo Martin!
marty hat geschrieben:... ich habe Lundahl Step-Ups...
Zwischenfrage:

Welche?!

Gruss

Micha
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---
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Re: Ich hab da mal was vorbereitet!

Beitrag von Röhrchen »

Hallo Stephan, auch von mir ein herzliches Willkommen.

Schönes Coming-Out :mrgreen:
STEFF hat geschrieben: hallo erstmal,
ich bin der Stephan 37 lenze alt, Analog und Hifiabhängig seit ca 17 Jahren wollte mich erstmals in der Öffentlichkeit
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Ich weiß hat lange gedauert,aber ich glaube jetzt ein Platz gefunden zu haben wo ich nicht so alleine bin.
Gruß
Holger
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