Joan Baez - Live Europe 83 (Children of the Eighties)
Verfasst: So 27. Aug 2006, 19:55
{RE} -- Joan Baez - Live Europe 83 (Children of the Eighties)
Side One
Farewell Angelina, Wariuos of the Sun, A Hard Rain's a Gonna Fall, Lady Di and I, Wozu sind Kriege da (Udo Lindenberg), Wenn unsere Brüder kommen (Konstantin Wecker)
Side Two
(For the) Cilodren of the Eighties, The Love I unide, Me and Bobby Mc Gee, No Woman No Cry, Imagine, Jaria Hamuda, Here's to you, The Land of a Thownsand Dancees
Ein Album, welches auch gut in die Reihe Unplugged passen würde, hier wie dort akustische Instrumente, sehr gute Akustik, feinfühlig das Ganze am Mischer eingefangen. Man erlebt regelrecht, wie bei einzelnen Titel das Publikum beim Refrain mit einsteigt. Da ist Gänehautfeeling pur angesagt. -- So muss für mich Musik sein--
Insbesondere sei hier einmal stellvertretent Imagine, im Orginal von John Lenon, genannt. gerade bei diesem Stück merkt man sehr gut wie Textfest das Publikum ist, der Raum sich öffnet. Hier wäre es mal ein Traum von mir eine Kopie vom Masterband zu bekommen.
Bei Jaria Hamuda, einem reinen Vokalstück, erlebt man was ihre Stimme zu leisten vermag. Mitreisend frisch für die türkischen Landsleute.
Here's to you, einer ihrrer Klassiker überhaupt, lebendig wie selten auch durch das Publikum.
Besonders die Zweite Seite erfährt einen Stimmungsbogen, der immer mehr nach oben geht um dann beim letzten Stück seinen absoluten Höhepunkt, meiner Meinung nach erfährt. Ein richtiger Knaller, Ihre Stimme gegen ein Schlagzeug (hauptsächlich Bassdrumm).
Also unter dem Strich ein Album welches ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Gruß
Jürgen
Side One
Farewell Angelina, Wariuos of the Sun, A Hard Rain's a Gonna Fall, Lady Di and I, Wozu sind Kriege da (Udo Lindenberg), Wenn unsere Brüder kommen (Konstantin Wecker)
Side Two
(For the) Cilodren of the Eighties, The Love I unide, Me and Bobby Mc Gee, No Woman No Cry, Imagine, Jaria Hamuda, Here's to you, The Land of a Thownsand Dancees
Ein Album, welches auch gut in die Reihe Unplugged passen würde, hier wie dort akustische Instrumente, sehr gute Akustik, feinfühlig das Ganze am Mischer eingefangen. Man erlebt regelrecht, wie bei einzelnen Titel das Publikum beim Refrain mit einsteigt. Da ist Gänehautfeeling pur angesagt. -- So muss für mich Musik sein--
Insbesondere sei hier einmal stellvertretent Imagine, im Orginal von John Lenon, genannt. gerade bei diesem Stück merkt man sehr gut wie Textfest das Publikum ist, der Raum sich öffnet. Hier wäre es mal ein Traum von mir eine Kopie vom Masterband zu bekommen.
Bei Jaria Hamuda, einem reinen Vokalstück, erlebt man was ihre Stimme zu leisten vermag. Mitreisend frisch für die türkischen Landsleute.
Here's to you, einer ihrrer Klassiker überhaupt, lebendig wie selten auch durch das Publikum.
Besonders die Zweite Seite erfährt einen Stimmungsbogen, der immer mehr nach oben geht um dann beim letzten Stück seinen absoluten Höhepunkt, meiner Meinung nach erfährt. Ein richtiger Knaller, Ihre Stimme gegen ein Schlagzeug (hauptsächlich Bassdrumm).
Also unter dem Strich ein Album welches ich uneingeschränkt empfehlen kann.
Gruß
Jürgen