Röhren-Phonovorverstärker im Eigenbau von Reinhard Hoffmann
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- ana_log_sabi
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hallo Röhren Hörer
Bin seit gestern mit einem Phono-Moped an einem Kenwood KD 700 und einem älteren MM Elac System am hören.
Kein Brummen. Allerdings steht das Gerät ca. 40cm entfernt vom Vorverstärker, ein
MC System habe ich (noch) nicht angeschlossen.
Hoffe doch, daß es bei mir weiterhin brummfrei spielt, so wie auch beim Vorbesitzer, in dessen Anlage ich es gestern Abend zum ersten Mal erleben konnte.
Gruß von einem bis jetzt sehr positiv überraschten, neuen Phono-Moped Hörer
Gruß Ingo
Bin seit gestern mit einem Phono-Moped an einem Kenwood KD 700 und einem älteren MM Elac System am hören.
Kein Brummen. Allerdings steht das Gerät ca. 40cm entfernt vom Vorverstärker, ein
MC System habe ich (noch) nicht angeschlossen.
Hoffe doch, daß es bei mir weiterhin brummfrei spielt, so wie auch beim Vorbesitzer, in dessen Anlage ich es gestern Abend zum ersten Mal erleben konnte.
Gruß von einem bis jetzt sehr positiv überraschten, neuen Phono-Moped Hörer
Gruß Ingo
- ana_log_sabi
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hallo zusammen
Heute habe ich zum ersten Mal (m)einen ńeuen Tonabnehmer, Denon DL 103 angeschlossen und den Phonopre geöffnet, um die Jumper auf MC umzustecken. Dazu habe ich hier zwei Din A 4 Blätter, auf denen das verdeutlicht wird, wo die Jumper hingehören.
Leider kam nix. Nur ein sanftes, gleichmässiges Brummen war zu hören, ein im Grunde harmonische Rauschen, aber keine Musik.
Das Abbild der Jumperbelegung die ich auf Din A4 habe, ist auch Hier online abgelegt in einem Thread nebenan.
So wie es hier für MC zu sehen ist, habe ich die Jumper gesteckt. Auf der MM Position hatte ich die Stecker entfernt,
Ich hätte die Jumper nur auf dem Platz drehen müssen, wo sie zuvor senkrecht für MM konfiguriert waren. Habe die aber auf einer ähnlich ausschauenden Position direkt darunter -6 db und -10db gesteckt. Das was auf der Zeichnung oben ausschaut wie ein zweiter Steckplatz, ist auch auf der Platine. Die ist aber jetzt, nachdem alles spielt, freigelassen, ohne Jumper. Wozu dient dieser -6db bzw -10 db Steckplatz?
Gruß Ingo
Heute habe ich zum ersten Mal (m)einen ńeuen Tonabnehmer, Denon DL 103 angeschlossen und den Phonopre geöffnet, um die Jumper auf MC umzustecken. Dazu habe ich hier zwei Din A 4 Blätter, auf denen das verdeutlicht wird, wo die Jumper hingehören.
Leider kam nix. Nur ein sanftes, gleichmässiges Brummen war zu hören, ein im Grunde harmonische Rauschen, aber keine Musik.
Das Abbild der Jumperbelegung die ich auf Din A4 habe, ist auch Hier online abgelegt in einem Thread nebenan.
So wie es hier für MC zu sehen ist, habe ich die Jumper gesteckt. Auf der MM Position hatte ich die Stecker entfernt,
Ich hätte die Jumper nur auf dem Platz drehen müssen, wo sie zuvor senkrecht für MM konfiguriert waren. Habe die aber auf einer ähnlich ausschauenden Position direkt darunter -6 db und -10db gesteckt. Das was auf der Zeichnung oben ausschaut wie ein zweiter Steckplatz, ist auch auf der Platine. Die ist aber jetzt, nachdem alles spielt, freigelassen, ohne Jumper. Wozu dient dieser -6db bzw -10 db Steckplatz?
Gruß Ingo
Zuletzt geändert von ana_log_sabi am Fr 13. Feb 2009, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
- ana_log_sabi
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Mit Hilfe dieses Bildes stimmt jetzt alles.
Der Phonopre spielt. S u p e r !!!
Die zwei Abbildungen mit der Jumperbelegung einmal für MM und darunter für MC auf dem Din A4 Blatt haben mich insofern auf eine falsche Fährte geführt, als da auch auf der Platine ein Steckplatz ist, der genauso ausschaut, wie der richtige und kurz darunter auf der Platine seinen Platz hat. Der ist jetzt wieder unbelegt.. Habe jetzt den Widerstandswert auf 100R gesteckt und es kommt Musik.
Wunderbar.
Dann will ich mal hören, wie das neue Denon DL 103 denn wirklich so ist.
Die erste Platte mit dem Denon ist von Baden Powell, Poema on Guitar.
schön schön
Gruß Ingo
Der Phonopre spielt. S u p e r !!!
Die zwei Abbildungen mit der Jumperbelegung einmal für MM und darunter für MC auf dem Din A4 Blatt haben mich insofern auf eine falsche Fährte geführt, als da auch auf der Platine ein Steckplatz ist, der genauso ausschaut, wie der richtige und kurz darunter auf der Platine seinen Platz hat. Der ist jetzt wieder unbelegt.. Habe jetzt den Widerstandswert auf 100R gesteckt und es kommt Musik.
Wunderbar.
Dann will ich mal hören, wie das neue Denon DL 103 denn wirklich so ist.
Die erste Platte mit dem Denon ist von Baden Powell, Poema on Guitar.
schön schön
Gruß Ingo
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- Alter Hase
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Hallo,
-6db und -10db sind zur Abschwächung der Verstärkung um den TA optimal anzupassen. Gibt es erst ab MK 2 und auf Wunsch der Forenteilnehmer .
Reinhard
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Symmetrischer Röhrenphono MK2x als Bausatz und aufgebaut und geprüft.
DIY Röhren Linestage 2013, Standard und Advanced Version
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Design DIY Röhrenphono MKI und MKII, MKIIB, DIY Röhren Linestage, DIY Röhrenphono MK4
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Design Outsider ECC 83 preamp, 4-Wege Röhrenweiche, Outsider Phono MM, Outsider Hochpaß
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- ana_log_sabi
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Das Moped läuft im Grunde einwandfrei. Ich kann da nix dran aussetzen. Vielleicht aus Unkenntniss? Habe die 100R Jumper gesteckt. Sollte ich die mal auf 250R umstecken?
Welcher Version mein Moped angehört, weiß ich auch nicht.
Hier ein Bild mit Blick auf die Platine.
[IMG:150:92]http://s11b.directupload.net/images/090 ... y23dot.jpg[/img]
von aussen schlicht.
[img:600:450]http://s11b.directupload.net/images/090206/q2oilcye.jpg[/img]
Russische Ersatzröhren habe ich auch. Das Moped spielt aber mit denen, die beim Kauf drinn waren.
gruß ingo
.
Welcher Version mein Moped angehört, weiß ich auch nicht.
Hier ein Bild mit Blick auf die Platine.
[IMG:150:92]http://s11b.directupload.net/images/090 ... y23dot.jpg[/img]
von aussen schlicht.
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Russische Ersatzröhren habe ich auch. Das Moped spielt aber mit denen, die beim Kauf drinn waren.
gruß ingo
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- Alter Hase
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Das ist eine MK2, Abschwächer für MC drin,ana_log_sabi hat geschrieben:Das Moped läuft im Grunde einwandfrei. Ich kann da nix dran aussetzen. Vielleicht aus Unkenntniss? Habe die 100R Jumper gesteckt. Sollte ich die mal auf 250R umstecken?
Welcher Version mein Moped angehört, weiß ich auch nicht.
Hier ein Bild mit Blick auf die Platine.
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von aussen schlicht.
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gruß ingo
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Reinhard
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Das ist das Originalgehäuse.bionear hat geschrieben:Hallo Ingo,
darf ich mal fragen wo Du das Gehäuse her hast?
LG,
Peter
Sieht aus wie in Wunschfarbe lackiert, kann aber am Foto liegen.
Reinhard
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hallo
Mittlerweile höre ich nun ja schon einige Tage mit demPhonomoped.
Seit gestern stecken die Jumper wieder in der Position für MM. Dieser Phonopre verstärkt nun die Signale eines Goldring 1042. Das Goldring hängt unter dem Arm eines Kenwood KD700D.
In der Woche davor hatte ich ein Denon 103 angeschlossen, aber am Arm eines anderen Kenwood, dem KD 7010. Das wird jetzt mit einer internen Phonokarte meines Map1 verarbeitet. Jetzt kann ich endlich beide Dreher hören, bzw. wechseln, ohne umstöpseln zu müssen.
Die nächte Zeit werde ich dabei bleiben, den KD 7010 mit dem Denon und der internen Phonokarte im Map1 verbunden zu lassen. Das Goldring und der KD 700D bleiben am Moped.
Später wechsle ich dann mal die Konfiguration, schalte das Moped wieder auf MC und die interne Karte auf MM und wechsele die beiden Plattendreher daran.
Die Unterschiede zwischen beiden Gerätekonfigurationen scheinen mir noch gering. Da muss ich mich weiter einhören um raushören zu können, was mir besser gefällt, oder, wichtiger: was mir nicht gefällt!
Als erstes legte ich gestern Abend eine Scheibe von Albert King auf, mit den beiden Tracks 'Born Under A Bad Sign' und Crosscut Saw'. Zuerst lag die Scheibe unter dem Goldring und das war eine sehr gute Vorstellung. Eigentlich kann ich daran gar nix mehr aussetzen, kann mir zur Zeit auch nichtmal vorstellen, wie das überhaupt besser klingen könnte?
Ein paar Scheiben zuvor, hatte ich schonmal mit der einen oder anderen Platte einen leichten Eindruck von gewissen Härten, aufdringlich tönender, vorwitzig und auf die Dauer unangenehm klingenden Höhenanteilen. Mittlerweile schiebe ich das aber der Aufnahme, bzw. den Aufnahmen in die Schuhe ...? Denn, wenn die Aufnahme sehr gut ist, dann klingts auch sehr gut. Fehler, können ja vielfältiger Natur sein. So habe ich gestern abend auch noch eine Platte mit klassischer Musik angehört, die hatte offensichtlich leichte Mängel in einer über alles ausgewogenen tonalen Balance, aber, das hörte sich in Wirklichkeit nicht übel an. Leicht Schwächen können auch einen eigenen Charme haben, finde ich. Perfektion, die mich kalt anspringen will, muss ich nicht haben.
Das Denon am anderen Dreher konnte nicht unbedingt mithalten! Vielleicht liegt das auch nicht nur an der Nadel des Denon, sondern auch daran, daß der Teller des Kenwood, der KD 7010, sehr viel kürzer ausläuft, als der des KD 700D?
Der Teller des KD 7010, ist die Platte am Ende, kommt schnell zum Stillstand, der KD 700 läuft länger aus.
Dennoch, die fürs erste hörbaren Differenzen zwischen den Playern/Tonabnehmern und Phonopres, sind keine Welten. Es sind die Feinheiten. Zumindest bin ich mit meinen Ohren noch in der Lernphase des Hörens. Auch bin ich nicht in der Lage, jede kleinste Variation, die die beiden Gerätschaften deutlicher oder weniger stark betonen, sofort in Worte zu fassen.
Leider habe ich keine Ahnung, wie ich den Kenwood KD 7010 öffnen könnte, um die Tellerachse eventuell mal in Augenschein nehmen zu können.
Vielleicht könnte mir Jürgen, der Herr der Kenwoods, mal einen Tipp geben.
soweit so gut
gruß Ingo
Mittlerweile höre ich nun ja schon einige Tage mit demPhonomoped.
Seit gestern stecken die Jumper wieder in der Position für MM. Dieser Phonopre verstärkt nun die Signale eines Goldring 1042. Das Goldring hängt unter dem Arm eines Kenwood KD700D.
In der Woche davor hatte ich ein Denon 103 angeschlossen, aber am Arm eines anderen Kenwood, dem KD 7010. Das wird jetzt mit einer internen Phonokarte meines Map1 verarbeitet. Jetzt kann ich endlich beide Dreher hören, bzw. wechseln, ohne umstöpseln zu müssen.
Die nächte Zeit werde ich dabei bleiben, den KD 7010 mit dem Denon und der internen Phonokarte im Map1 verbunden zu lassen. Das Goldring und der KD 700D bleiben am Moped.
Später wechsle ich dann mal die Konfiguration, schalte das Moped wieder auf MC und die interne Karte auf MM und wechsele die beiden Plattendreher daran.
Die Unterschiede zwischen beiden Gerätekonfigurationen scheinen mir noch gering. Da muss ich mich weiter einhören um raushören zu können, was mir besser gefällt, oder, wichtiger: was mir nicht gefällt!
Als erstes legte ich gestern Abend eine Scheibe von Albert King auf, mit den beiden Tracks 'Born Under A Bad Sign' und Crosscut Saw'. Zuerst lag die Scheibe unter dem Goldring und das war eine sehr gute Vorstellung. Eigentlich kann ich daran gar nix mehr aussetzen, kann mir zur Zeit auch nichtmal vorstellen, wie das überhaupt besser klingen könnte?
Ein paar Scheiben zuvor, hatte ich schonmal mit der einen oder anderen Platte einen leichten Eindruck von gewissen Härten, aufdringlich tönender, vorwitzig und auf die Dauer unangenehm klingenden Höhenanteilen. Mittlerweile schiebe ich das aber der Aufnahme, bzw. den Aufnahmen in die Schuhe ...? Denn, wenn die Aufnahme sehr gut ist, dann klingts auch sehr gut. Fehler, können ja vielfältiger Natur sein. So habe ich gestern abend auch noch eine Platte mit klassischer Musik angehört, die hatte offensichtlich leichte Mängel in einer über alles ausgewogenen tonalen Balance, aber, das hörte sich in Wirklichkeit nicht übel an. Leicht Schwächen können auch einen eigenen Charme haben, finde ich. Perfektion, die mich kalt anspringen will, muss ich nicht haben.
Das Denon am anderen Dreher konnte nicht unbedingt mithalten! Vielleicht liegt das auch nicht nur an der Nadel des Denon, sondern auch daran, daß der Teller des Kenwood, der KD 7010, sehr viel kürzer ausläuft, als der des KD 700D?
Der Teller des KD 7010, ist die Platte am Ende, kommt schnell zum Stillstand, der KD 700 läuft länger aus.
Dennoch, die fürs erste hörbaren Differenzen zwischen den Playern/Tonabnehmern und Phonopres, sind keine Welten. Es sind die Feinheiten. Zumindest bin ich mit meinen Ohren noch in der Lernphase des Hörens. Auch bin ich nicht in der Lage, jede kleinste Variation, die die beiden Gerätschaften deutlicher oder weniger stark betonen, sofort in Worte zu fassen.
Leider habe ich keine Ahnung, wie ich den Kenwood KD 7010 öffnen könnte, um die Tellerachse eventuell mal in Augenschein nehmen zu können.
Vielleicht könnte mir Jürgen, der Herr der Kenwoods, mal einen Tipp geben.
soweit so gut
gruß Ingo
Hallo Reinhard,
ich war in den letzten Wochen auf der Suche nach einem Selbstbauprojekt für einen Phono Vorverstärker. Dabei bin ich auf Deinen Thread im Hifi-Forum gestossen und über diesen dann letztlich auf diesem hier. Beide habe ich nun komplett durchgelesen und fand, dass sich das alles sehr gut anhört was ihr mittlerweile getrieben habt, vor allem die Hörtests der Betatester fand ich sehr aufschlussreich. Ich frage mich nun ob der MK II noch als Bausatz erhältlich ist oder ob ich jetzt schlichtweg zu spät dran bin. Ich würde gerne einen Phono Pre-Amp für sowohl MM als auch MC (mit Anleitung) selbst aufbauen. Ein schon aufgebautes MK II oder ein MK IV als Bausatz scheiden demnach aus.
Falls der MK II nicht mehr verfügbar ist, würde mich interessieren ob und wann die MK III startet und, falls das schon feststeht, was sie alles können soll.
Viele Grüße
Marc
Edit: Ich hätte vielleicht noch dazu sagen sollen, dass ich ausschliesslich an einem Phonovorverstärker mit Röhren interessiert bin.
ich war in den letzten Wochen auf der Suche nach einem Selbstbauprojekt für einen Phono Vorverstärker. Dabei bin ich auf Deinen Thread im Hifi-Forum gestossen und über diesen dann letztlich auf diesem hier. Beide habe ich nun komplett durchgelesen und fand, dass sich das alles sehr gut anhört was ihr mittlerweile getrieben habt, vor allem die Hörtests der Betatester fand ich sehr aufschlussreich. Ich frage mich nun ob der MK II noch als Bausatz erhältlich ist oder ob ich jetzt schlichtweg zu spät dran bin. Ich würde gerne einen Phono Pre-Amp für sowohl MM als auch MC (mit Anleitung) selbst aufbauen. Ein schon aufgebautes MK II oder ein MK IV als Bausatz scheiden demnach aus.
Falls der MK II nicht mehr verfügbar ist, würde mich interessieren ob und wann die MK III startet und, falls das schon feststeht, was sie alles können soll.
Viele Grüße
Marc
Edit: Ich hätte vielleicht noch dazu sagen sollen, dass ich ausschliesslich an einem Phonovorverstärker mit Röhren interessiert bin.
- Analog_Tom
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- Registriert: Sa 14. Mai 2005, 22:38
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Hallo Marc,
schau mal hier, oder Frag Reinhard hier im Forum als audiosix unterwegs direkt.
Viele Grüße
Thomas
schau mal hier, oder Frag Reinhard hier im Forum als audiosix unterwegs direkt.
Viele Grüße
Thomas
Bin neu im Forum, und gleich ein Problem
Hallo erstmal, mein Name ist Thomas.
Dies ist mein erster Beitrag hier. Ich weiß nicht ob ich das alles richtig mache wenn ich so einen Beitrag einstelle. Ich werde sehen.
Ich habe mir auch die DIY Phonostufe MKII MM zugelegt.
Gestern ist das gute Teil gekommen. Nach 4 Tagen. Superschnell.
Schönen Dank Herr Hoffmann.
Heute zusammengelötet. Eigentlich keine Probleme.
Ab ans Netz. Sicherung blieb heile. Röhren fangen an zu glühen.
Aber kein Signal kommt durch, nicht das leiseste Tönchen, auf keinem Kanal.
Gemessen. Messungen entsprechen in etwa den Meßwerten die ich
hier irgendwo im Forum gefunden habe - also alles OK?!
Nach dem Einschalten kommt kein Klick vom Muting (Regler 1).
Keine Hochspannung???
Mit Durchgangsprüfer ist Durchgang von Eingang Cinch bis vor C11, in beiden Kanälen. Weiter komme ich mit dem Durchgangsprüfer nicht,
weil der Kondensator im Weg ist!!
In den Lautsprechern habe ich kein Brummen und kein Rauschen.
Wenn ich das Lautstärkepoti der Enstufe anfass, brummt es.
Sobald ich loslasse ist wieder Totenstille
Was tun??
Gruß
Thomas
Wenn ich wüsste wie man Bilder einstellt!!
Dies ist mein erster Beitrag hier. Ich weiß nicht ob ich das alles richtig mache wenn ich so einen Beitrag einstelle. Ich werde sehen.
Ich habe mir auch die DIY Phonostufe MKII MM zugelegt.
Gestern ist das gute Teil gekommen. Nach 4 Tagen. Superschnell.
Schönen Dank Herr Hoffmann.
Heute zusammengelötet. Eigentlich keine Probleme.
Ab ans Netz. Sicherung blieb heile. Röhren fangen an zu glühen.
Aber kein Signal kommt durch, nicht das leiseste Tönchen, auf keinem Kanal.
Gemessen. Messungen entsprechen in etwa den Meßwerten die ich
hier irgendwo im Forum gefunden habe - also alles OK?!
Nach dem Einschalten kommt kein Klick vom Muting (Regler 1).
Keine Hochspannung???
Mit Durchgangsprüfer ist Durchgang von Eingang Cinch bis vor C11, in beiden Kanälen. Weiter komme ich mit dem Durchgangsprüfer nicht,
weil der Kondensator im Weg ist!!
In den Lautsprechern habe ich kein Brummen und kein Rauschen.
Wenn ich das Lautstärkepoti der Enstufe anfass, brummt es.
Sobald ich loslasse ist wieder Totenstille
Was tun??
Gruß
Thomas
Wenn ich wüsste wie man Bilder einstellt!!
- Analog_Tom
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- Beiträge: 4655
- Registriert: Sa 14. Mai 2005, 22:38
- Wohnort: Eifel
Hallo Thomas,
du bist ja schnell - prima.
Die Diode habe ich wohl richtig eingebaut.
Die Diode hat einen schwarzen Strich, den habe ich
auf der Seite eingebaut, auf der auch auf der Platine ein
Stich in dem Feld eingezeichnet ist.
Sind die Bauteile hitzeempfindlich? Vertragen die zu langes löten nicht?
Ich glaube nicht das ich zu lange gelötet habe, aber wer weiß....
Irgendwie muß das mit dem Muting zusammenhängen, vermute ich.
Es kommt kein "Klick"!!
Kann man Muting manuell ein- und ausschalten?
Gruß
Thomas M.
du bist ja schnell - prima.
Die Diode habe ich wohl richtig eingebaut.
Die Diode hat einen schwarzen Strich, den habe ich
auf der Seite eingebaut, auf der auch auf der Platine ein
Stich in dem Feld eingezeichnet ist.
Sind die Bauteile hitzeempfindlich? Vertragen die zu langes löten nicht?
Ich glaube nicht das ich zu lange gelötet habe, aber wer weiß....
Irgendwie muß das mit dem Muting zusammenhängen, vermute ich.
Es kommt kein "Klick"!!
Kann man Muting manuell ein- und ausschalten?
Gruß
Thomas M.
- Analog_Tom
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Hallo Thomas,
das Relais hat bestimmt nicht zu viel Hitze mitbekommen.
Aber Dioden sollen, wie ich gehört habe, sehr empfinlich sein.
Das mit dem Auslöten ist natürlich so eine Sache.
Bei manche Bauteilen kein Problem - aber das Relais wird man nicht so
einfach wieder rauskriegen, 8 Beinchen!!!
Aber vieleicht kann man es in eingebautem Zustand überbrücken??
Nur wenn ja, dann wo?
Gruß
Thomas M.
das Relais hat bestimmt nicht zu viel Hitze mitbekommen.
Aber Dioden sollen, wie ich gehört habe, sehr empfinlich sein.
Das mit dem Auslöten ist natürlich so eine Sache.
Bei manche Bauteilen kein Problem - aber das Relais wird man nicht so
einfach wieder rauskriegen, 8 Beinchen!!!
Aber vieleicht kann man es in eingebautem Zustand überbrücken??
Nur wenn ja, dann wo?
Gruß
Thomas M.
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- Alter Hase
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Hallo,tomerte hat geschrieben:Hallo Thomas,
das Relais hat bestimmt nicht zu viel Hitze mitbekommen.
Aber Dioden sollen, wie ich gehört habe, sehr empfinlich sein.
Das mit dem Auslöten ist natürlich so eine Sache.
Bei manche Bauteilen kein Problem - aber das Relais wird man nicht so
einfach wieder rauskriegen, 8 Beinchen!!!
Aber vieleicht kann man es in eingebautem Zustand überbrücken??
Nur wenn ja, dann wo?
Gruß
Thomas M.
Das Mute Relais schaltet nach Masse, da kann man nichts brücken. Wenn es angezogen ist kann man 12 Volt über der Diode messen.
Schaut auch mal ins Schaltbild.
Gruß,
Reinhard
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Hallo,
nein, den Switch habe ich nicht gebrückt.
Ich habe den garnicht angefasst, weil ich nur die einfache Version
des Muting habe - ohne switch, ohne LED.
An der Diode kann ich auch kene 12V messen, da der Schalter nicht anzieht!
Es muß aber ein zentrales Problem sein, denn auf beiden
Kanälen kommt nichts durch - kein Tönchen.
Die Röhren glimmen, aber vieleicht nur von der Heizspannung.
Keine Hochspannung??
Apropos Spannung - ich bin gespannt wo der Fehler liegt.
Gruß
Thomas M
nein, den Switch habe ich nicht gebrückt.
Ich habe den garnicht angefasst, weil ich nur die einfache Version
des Muting habe - ohne switch, ohne LED.
An der Diode kann ich auch kene 12V messen, da der Schalter nicht anzieht!
Es muß aber ein zentrales Problem sein, denn auf beiden
Kanälen kommt nichts durch - kein Tönchen.
Die Röhren glimmen, aber vieleicht nur von der Heizspannung.
Keine Hochspannung??
Apropos Spannung - ich bin gespannt wo der Fehler liegt.
Gruß
Thomas M