Forums-Verstärker-Projekt mit der 6CB5A
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Hi,
genau so hatte ich mir das auch vorgestellt, allerdings wollte ich das Kabel selber konfektionieren. So kann ich halt die Heizleitung extra groß und die B+ Leitung wie im Gehäuse aus 0,5mm² solid core Kupfer machen und extra isolieren. Bleibt nur die Frage, ob es besser ist alles zu schirmen, nur B+ (bzw. B+ und Signal ground) oder aber nur die Heizleitung um den Effekt der Einstreuung so gering wie möglich zu halten!?
Ich hatte bisher die B+ Variante bevorzugt.
Viele Grüße
Niko
genau so hatte ich mir das auch vorgestellt, allerdings wollte ich das Kabel selber konfektionieren. So kann ich halt die Heizleitung extra groß und die B+ Leitung wie im Gehäuse aus 0,5mm² solid core Kupfer machen und extra isolieren. Bleibt nur die Frage, ob es besser ist alles zu schirmen, nur B+ (bzw. B+ und Signal ground) oder aber nur die Heizleitung um den Effekt der Einstreuung so gering wie möglich zu halten!?
Ich hatte bisher die B+ Variante bevorzugt.
Viele Grüße
Niko
- VinylSavor
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Hallo Allerseits,
Ich habe es endlich geschafft die Trafohaube und die Kondensatoren zu lackieren. Nach langem hin und her, was die Farbe anging, habe ich mich für ein Anthrazitgrau für die Haube, ähnlich zu Thomas Variante entschieden.
Die ASC Kondensatoren sollten eigentlich Champagner matt werden, aber beim Anschleifen gefiel mir der gleichmäßige Schliff aber so gut, dass ich mich entschlossen habe, diese nur mit 2K Klarlack zu lackieren.
Hier nun, stolz wie Oskar, das fertige Ergebnis
[img:1944:2592]http://www.tagebucheinerrakete.de/wp-co ... img651.jpg[/img]
und alle vier zusammen:
[img:1944:2592]http://www.tagebucheinerrakete.de/wp-co ... img648.jpg[/img]
Ich hoffe, dass der Holzrahmen bald fertig ist, dann gibts auch ein Update mit der Trägerplatte.
Bis dahin, lieben Gruß
Niko
Ich habe es endlich geschafft die Trafohaube und die Kondensatoren zu lackieren. Nach langem hin und her, was die Farbe anging, habe ich mich für ein Anthrazitgrau für die Haube, ähnlich zu Thomas Variante entschieden.
Die ASC Kondensatoren sollten eigentlich Champagner matt werden, aber beim Anschleifen gefiel mir der gleichmäßige Schliff aber so gut, dass ich mich entschlossen habe, diese nur mit 2K Klarlack zu lackieren.
Hier nun, stolz wie Oskar, das fertige Ergebnis
[img:1944:2592]http://www.tagebucheinerrakete.de/wp-co ... img651.jpg[/img]
und alle vier zusammen:
[img:1944:2592]http://www.tagebucheinerrakete.de/wp-co ... img648.jpg[/img]
Ich hoffe, dass der Holzrahmen bald fertig ist, dann gibts auch ein Update mit der Trägerplatte.
Bis dahin, lieben Gruß
Niko
Einbau eines Drehspulinstruments
Hallo Allerseits,
Die erste Hälfte ist endlich geschafft und das Netzteil steht vor mir und alles lief nach Plan ! Einzig die Holzrahmen benötigen noch einige Zeit und Arbeit meinerseits, aber auch das sollte innerhalb der nächsten Woche zu machen sein.
In der Zwischenzeit beschäftige ich mich mit dem Einbau eines Milliamperemeters zum Anzeigen des Anodenstroms im Netzteil. Hier habe ich ein ganz schönes NOS Exemplar von Weston mit 100mA bekommen. Ich überlege jetzt die B+ Leitung schon im Netzteil zu trennen (genug Anschlüsse nach Aussen sind vorhanden) und über einen Umschalter zwischen den zu messenden Leitungen hin- und herzuschalten.
Dabei stellt sich mir nur die Frage mit welchem Schalter und ist das überhaupt sinnvoll? Wenn ich während des Betriebs (gewollt oder aus Versehen) umschalte, gibt es dann nicht ein sehr lautes Knacken oder hält sich das in Grenzen und hat nicht den Beinahe-Tod einer Hifi-Komponente zu Folge?
Wenn hier eigentlich keine Einwände bestehen, kennt jemand einen geeigneten Schalter um bis zu 500V zu schalten? Die Apem 600H Serie geht angeblich bin 400VAC. Aber auf eine Anfrage habe ich bisher noch keine Antwort bekommen.
Wenn das doch alles murgs ist muss ich halt ein 200mA Modell besorgen und kann dann nur den Gesamtstrom anzeigen.
Schon mal vielen Dank für die Tipps!!
Lieben Gruß
Niko
Die erste Hälfte ist endlich geschafft und das Netzteil steht vor mir und alles lief nach Plan ! Einzig die Holzrahmen benötigen noch einige Zeit und Arbeit meinerseits, aber auch das sollte innerhalb der nächsten Woche zu machen sein.
In der Zwischenzeit beschäftige ich mich mit dem Einbau eines Milliamperemeters zum Anzeigen des Anodenstroms im Netzteil. Hier habe ich ein ganz schönes NOS Exemplar von Weston mit 100mA bekommen. Ich überlege jetzt die B+ Leitung schon im Netzteil zu trennen (genug Anschlüsse nach Aussen sind vorhanden) und über einen Umschalter zwischen den zu messenden Leitungen hin- und herzuschalten.
Dabei stellt sich mir nur die Frage mit welchem Schalter und ist das überhaupt sinnvoll? Wenn ich während des Betriebs (gewollt oder aus Versehen) umschalte, gibt es dann nicht ein sehr lautes Knacken oder hält sich das in Grenzen und hat nicht den Beinahe-Tod einer Hifi-Komponente zu Folge?
Wenn hier eigentlich keine Einwände bestehen, kennt jemand einen geeigneten Schalter um bis zu 500V zu schalten? Die Apem 600H Serie geht angeblich bin 400VAC. Aber auf eine Anfrage habe ich bisher noch keine Antwort bekommen.
Wenn das doch alles murgs ist muss ich halt ein 200mA Modell besorgen und kann dann nur den Gesamtstrom anzeigen.
Schon mal vielen Dank für die Tipps!!
Lieben Gruß
Niko
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Hallo Niko,
Umschalten bei den Spannungen ist natürlich heikel und das würde ich vermeiden. Wenn Dein Anzeigeinstrument mit externem Shuntwiderstand erbeitet, dann wäre es noch machbar. Aber Du bräuchtest einen Schalter der genügend Spannungsfest ist!
Aber besser wären getrennte Instrumente und diese in den Verstärker und zwischen Kathode und Kathodenwiderstand. Im Netzteil würden die Instrumente den Strom der Treiberstufe und der Vorlastwiderstände mitmessen.
Viele Grüße
Thomas
Umschalten bei den Spannungen ist natürlich heikel und das würde ich vermeiden. Wenn Dein Anzeigeinstrument mit externem Shuntwiderstand erbeitet, dann wäre es noch machbar. Aber Du bräuchtest einen Schalter der genügend Spannungsfest ist!
Aber besser wären getrennte Instrumente und diese in den Verstärker und zwischen Kathode und Kathodenwiderstand. Im Netzteil würden die Instrumente den Strom der Treiberstufe und der Vorlastwiderstände mitmessen.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
Danke Dir für die schnelle Antwort. Das mit dem Umschalten habe ich mittlerweile auch wieder verworfen, da dass wirklich nicht das gelbe vom Ei ist und das Meter auch ohne Shunt arbeitet. Werde jetzt erstmal nach einem Zweiten suchen und beide dann in den Verstärker einbauen. Die Vorlastwiderstände hatte ich auch ganz vergessen, damit komme ich ja insgesamt schon fast auf 200mA. Des Weiteren habe ich eine Antwort von Apem bekommen und die haben mir bestätigt, dass offiziell keiner ihrer Schalter für 500VDC ausgelegt ist und ein anderer Hersteller mit geeigneten Schaltern ist mir nicht bekannt.
Du hattest doch mal ein Universalnetzteil gebaut mit verschiedenen Spannungen und Röhrentypen. Was war denn da Dein Trick ?
Ich werde jetzt im Netzteil wohl nur die Spannung anzeigen, wenn ich ein geeignetes Meter finde, das sollte dann an Infos zum Betrieb reichen !
Bis dahin, lieben Gruß
Niko
Danke Dir für die schnelle Antwort. Das mit dem Umschalten habe ich mittlerweile auch wieder verworfen, da dass wirklich nicht das gelbe vom Ei ist und das Meter auch ohne Shunt arbeitet. Werde jetzt erstmal nach einem Zweiten suchen und beide dann in den Verstärker einbauen. Die Vorlastwiderstände hatte ich auch ganz vergessen, damit komme ich ja insgesamt schon fast auf 200mA. Des Weiteren habe ich eine Antwort von Apem bekommen und die haben mir bestätigt, dass offiziell keiner ihrer Schalter für 500VDC ausgelegt ist und ein anderer Hersteller mit geeigneten Schaltern ist mir nicht bekannt.
Du hattest doch mal ein Universalnetzteil gebaut mit verschiedenen Spannungen und Röhrentypen. Was war denn da Dein Trick ?
Ich werde jetzt im Netzteil wohl nur die Spannung anzeigen, wenn ich ein geeignetes Meter finde, das sollte dann an Infos zum Betrieb reichen !
Bis dahin, lieben Gruß
Niko
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Hallo!
In den letzten Monaten gab es zunehmendes Interesse an der 6CB5A ich habe z.B. mitbekommen, dass die Röhre in russischen Internetforen diskutiert wurde. Ich hab auch mal wieder eine 6CB5A gebaut. Aus diesem Anlass habe ich einen neuen Artikel über die Röhre geschrieben mit vielen Fotos auch von den Innereien. Zu lesen hier:
http://vinylsavor.blogspot.de/2013/01/t ... sited.html
Viele Grüße
Thomas
In den letzten Monaten gab es zunehmendes Interesse an der 6CB5A ich habe z.B. mitbekommen, dass die Röhre in russischen Internetforen diskutiert wurde. Ich hab auch mal wieder eine 6CB5A gebaut. Aus diesem Anlass habe ich einen neuen Artikel über die Röhre geschrieben mit vielen Fotos auch von den Innereien. Zu lesen hier:
http://vinylsavor.blogspot.de/2013/01/t ... sited.html
Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,VinylSavor hat geschrieben:...In den letzten Monaten gab es zunehmendes Interesse an der 6CB5A ich habe z.B. mitbekommen, dass die Röhre in russischen Internetforen diskutiert wurde.
diese Röhre (bzw. das russische Äquivalent 6П20С) ist schon seit langer Zeit im russischen DIY-Bereich verbreitet.
Gruß Andreas
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Hallo Andreas,
das glaube ich gerne. Die Röhre gibts ja auch schon eine Weile.
Ich wurde in den letzten Monaten von einigen Leuten insbesondere auch aus Russland zu dem Thema kontaktiert. Die letzten Monate gab es da mehr Aktivität. Einige 6CB5A-Endstufen wurden gebaut und ich sehe ja auch anhand welcher Suchbegriffe die Leute auf meinen blog kommen, da hat '6CB5A' ziemlich zugenommen. Daher auch der neuerliche Artikel zu der Röhre
Viele Grüße
Thomas
das glaube ich gerne. Die Röhre gibts ja auch schon eine Weile.
Ich wurde in den letzten Monaten von einigen Leuten insbesondere auch aus Russland zu dem Thema kontaktiert. Die letzten Monate gab es da mehr Aktivität. Einige 6CB5A-Endstufen wurden gebaut und ich sehe ja auch anhand welcher Suchbegriffe die Leute auf meinen blog kommen, da hat '6CB5A' ziemlich zugenommen. Daher auch der neuerliche Artikel zu der Röhre
Viele Grüße
Thomas
Ja, Thomas,
und Kopien Deiner Schaltung kursieren auch (z.T. mit anderen Übertragerwerten).
Ich kann leider nicht sagen, wieviele 6P20S existieren; Svetlana hatte diese Röhre nicht sehr lange produziert. Sie wurde durch die 6P42S abgelöst (technologiegläubig mit Magnovalsockel gefertigt), um dann durch die 6P42S (EL509) ersetzt zu werden.
Gruß Andreas
und Kopien Deiner Schaltung kursieren auch (z.T. mit anderen Übertragerwerten).
Ich kann leider nicht sagen, wieviele 6P20S existieren; Svetlana hatte diese Röhre nicht sehr lange produziert. Sie wurde durch die 6P42S abgelöst (technologiegläubig mit Magnovalsockel gefertigt), um dann durch die 6P42S (EL509) ersetzt zu werden.
Gruß Andreas
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Hallo!
In Arbeit: schnucklige kleine Monoblöcke basierend auf der einfacheren Schaltung ohne Zwischenübertrager.Der Netztrafo kommt unter die Holzhaube, eine Siebdrossel und Ausgangsübertrager unten ins Chassis. Röhrengleichrichung mit einer 6BY5.
[IMG:125:90]http://imageshack.us/scaled/thumb/832/mono1n.jpg[/img]
[IMG:125:90]http://imageshack.us/scaled/thumb/836/mono2s.jpg[/img]
Demnächst mehr dazu.
Gruß
Thomas
In Arbeit: schnucklige kleine Monoblöcke basierend auf der einfacheren Schaltung ohne Zwischenübertrager.Der Netztrafo kommt unter die Holzhaube, eine Siebdrossel und Ausgangsübertrager unten ins Chassis. Röhrengleichrichung mit einer 6BY5.
[IMG:125:90]http://imageshack.us/scaled/thumb/832/mono1n.jpg[/img]
[IMG:125:90]http://imageshack.us/scaled/thumb/836/mono2s.jpg[/img]
Demnächst mehr dazu.
Gruß
Thomas
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Hallo!
Den Schaltplan zu den kleinen Monos gibts hier:
http://vinylsavor.blogspot.de/2013/02/l ... ifier.html
Demnächst auch eine detaillierte Aufbauanleitung
Gruß
Thomas
Den Schaltplan zu den kleinen Monos gibts hier:
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Demnächst auch eine detaillierte Aufbauanleitung
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Thomas
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Hallo Bertram,
erst einer der beiden Monos ist fertig. Ich habe noch keine Hörvergleiche gemacht. Der Aufbau des zweiten wird Schritt für Schritt mit Fotos dokumentiert für eine detaillierte Aufbauanleitung.
Endstufen basierend auf dieser einfachen Schaltung wurden schon gebaut und auch klanglich hier im Forum beschrieben. Ist allerdings schon eine Weile her. Nahezu alle gebauten 6CB5A Verstärker basieren auf der übertragergekoppelten Schaltung.
Viele Grüße
Thomas
erst einer der beiden Monos ist fertig. Ich habe noch keine Hörvergleiche gemacht. Der Aufbau des zweiten wird Schritt für Schritt mit Fotos dokumentiert für eine detaillierte Aufbauanleitung.
Endstufen basierend auf dieser einfachen Schaltung wurden schon gebaut und auch klanglich hier im Forum beschrieben. Ist allerdings schon eine Weile her. Nahezu alle gebauten 6CB5A Verstärker basieren auf der übertragergekoppelten Schaltung.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo!
Der nächste Beitrag über die kleinen 6CB5A monos ist fertig. Hier werden alle Bauteile und Materialen gezeigt, die verwendet wurden:
http://vinylsavor.blogspot.de/2013/03/l ... ifier.html
Im nächsten Teil zeige ich dann den Aufbau Schritt für Schritt
Gruß
Thomas
Der nächste Beitrag über die kleinen 6CB5A monos ist fertig. Hier werden alle Bauteile und Materialen gezeigt, die verwendet wurden:
http://vinylsavor.blogspot.de/2013/03/l ... ifier.html
Im nächsten Teil zeige ich dann den Aufbau Schritt für Schritt
Gruß
Thomas
Hallo,
ich habe mal eine Frage zur Phasenmessung.
Die 6CBA ist ja ein zweistufiger Verstärker der bei mir mit Interstageübertrager arbeitet.
Im Prinzip: Eingang - Vorst.röhre - Übertrager -Endst.röhre - Übertrager
Als Ergebnis hatte ich erwartet:
Eingangssignal: Phase richtig
Anode Vorst.röhre: Phase gedreht
Nach Übertrager: Phasendrehung übernommen zum Eingang Endst.röhre
Anode Endst.röhre: Phase richtig
Nach Ausgangsübertrager: Phase richtig übernommen zum Lautsprecher
Leider hat mir das Oszilloskop aufgrund der Triggerung am jeweiligen Messpunkt immer die 1kHz Sinuskurve mit derselben Phasenlage angezeigt.
Vielleicht hat hier jemand eine Idee, wie ich die vorgenannte Messung durchführen kann um die Signalphasenlage überprüfen?
Viele Grüße
Martin
ich habe mal eine Frage zur Phasenmessung.
Die 6CBA ist ja ein zweistufiger Verstärker der bei mir mit Interstageübertrager arbeitet.
Im Prinzip: Eingang - Vorst.röhre - Übertrager -Endst.röhre - Übertrager
Als Ergebnis hatte ich erwartet:
Eingangssignal: Phase richtig
Anode Vorst.röhre: Phase gedreht
Nach Übertrager: Phasendrehung übernommen zum Eingang Endst.röhre
Anode Endst.röhre: Phase richtig
Nach Ausgangsübertrager: Phase richtig übernommen zum Lautsprecher
Leider hat mir das Oszilloskop aufgrund der Triggerung am jeweiligen Messpunkt immer die 1kHz Sinuskurve mit derselben Phasenlage angezeigt.
Vielleicht hat hier jemand eine Idee, wie ich die vorgenannte Messung durchführen kann um die Signalphasenlage überprüfen?
Viele Grüße
Martin
Hallo Andreas,
danke für den Tipp!
Ich hatte auch schon den Gedanken mit dem 2.Kanal, hab ihn aber mangels Kenntnis der Materie, quasi "dann habe ich 2 Kanäle und das gleiche Ergebnis", gleich wieder verworfen.
Mein kleines Voltkraft Oszilloskop hat nämlich nur einen Kanal.
Ich liebäugle schon seit längerem mit einem entsprechenden USB-Oszilloskop, bisher hat mir einfach ein guter Grund dafür gefehlt, den hätte ich jetzt.
Viele Grüße
Martin
danke für den Tipp!
Ich hatte auch schon den Gedanken mit dem 2.Kanal, hab ihn aber mangels Kenntnis der Materie, quasi "dann habe ich 2 Kanäle und das gleiche Ergebnis", gleich wieder verworfen.
Mein kleines Voltkraft Oszilloskop hat nämlich nur einen Kanal.
Ich liebäugle schon seit längerem mit einem entsprechenden USB-Oszilloskop, bisher hat mir einfach ein guter Grund dafür gefehlt, den hätte ich jetzt.
Viele Grüße
Martin
Hallo Martin,
Du kannst auch mit dem kleinen Voltcraft die Phase feststellen: gib das Eingangssignal auf die horizontale Ablenkung (anstelle der Zeitablenkung) und teste mit der vertikalen Ablenkung die Phase: bei ausreichend niedriger Frequenz erhältst Du eine schräge Linie, welche je nach Phase entweder nach rechts ansteigend oder abfallend ist.
Gruß Andreas
Du kannst auch mit dem kleinen Voltcraft die Phase feststellen: gib das Eingangssignal auf die horizontale Ablenkung (anstelle der Zeitablenkung) und teste mit der vertikalen Ablenkung die Phase: bei ausreichend niedriger Frequenz erhältst Du eine schräge Linie, welche je nach Phase entweder nach rechts ansteigend oder abfallend ist.
Gruß Andreas