GU29 - Schaltplan gesucht
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Hallo zusammen,
wie schon gesagt folgen nun noch ein Paar Bilder von dem nun fast fertigen Amp. Er steht immer noch bis zum endgültigen finish in der Werkstatt, wobei sich das finish eigentlich nur noch auf das Gehäuse bezieht (zumindest mal im Moment...):
[img:800:600]http://img839.imageshack.us/img839/122/cimg5669.jpg[/img]
und hier noch eins in Betrieb:
[img:800:600]http://img337.imageshack.us/img337/7310/cimg5672w.jpg[/img]
weitere Bilder vom Innenleben folgen...
Für einen Tip wo ich schöne Trafohauben herbekomme wär ich noch sehr dankbar. Innenmaße min 110x95x95.
Gruß
Carsten
wie schon gesagt folgen nun noch ein Paar Bilder von dem nun fast fertigen Amp. Er steht immer noch bis zum endgültigen finish in der Werkstatt, wobei sich das finish eigentlich nur noch auf das Gehäuse bezieht (zumindest mal im Moment...):
[img:800:600]http://img839.imageshack.us/img839/122/cimg5669.jpg[/img]
und hier noch eins in Betrieb:
[img:800:600]http://img337.imageshack.us/img337/7310/cimg5672w.jpg[/img]
weitere Bilder vom Innenleben folgen...
Für einen Tip wo ich schöne Trafohauben herbekomme wär ich noch sehr dankbar. Innenmaße min 110x95x95.
Gruß
Carsten
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Hallo DB,DB hat geschrieben:Ich meine den Scheitelwert bei Vollaussteuerung, der ja durchaus ein ganzes Stück höher liegt als die Anodengleichspannung.
auch dieser Wert erreicht keine 1,6 kVolt...; ich schrieb ja schon zum Minimalwert der Spannungsbelastbarkeit des Koppelkondensators.
Zur Schaltung: es gibt effektivere Gegenkopplungen als die Spannungsgegenkopplung allein über die Endröhre - jedoch ist die vorgeschlagene Lösung für einen ersten Verstärkerbau nachbausicher und bedarf keiner Meßgeräte, die bei einem Neuling nicht vorhanden sind. Zu Vor- und Nachteilen steht alles im Lehrbuch von Pitsch (ist also bekannt); das Ziel der Senkung des Ausgangswiderstandes eines Verstärkers mit Pentode im Ausgang wird erreicht.
Die Versorgung der Schirmgitter bei Bündeltetroden könnte gewiß auch mit einem Spannungsteiler erfolgen; Carsten hatte die Idee mit den Gasstabis in den Thread eingebracht..., warum nicht, da man was dabei lernen kann.
Gruß Andreas
Die 1,6 oder mirwegen 1,2kV erreicht man tatsächlich nicht, wenn man nur minimal um den Ruhepunkt herum aussteuert.
Tatsächlich allerdings sollte man Zeug im Anodenkreis der Endröhre für mindestens die doppelte Anodenspannung dimensionieren und das nicht von ungefähr. Weil eben 2Ua dort auftauchen können.
MfG
DB
Tatsächlich allerdings sollte man Zeug im Anodenkreis der Endröhre für mindestens die doppelte Anodenspannung dimensionieren und das nicht von ungefähr. Weil eben 2Ua dort auftauchen können.
MfG
DB
Hallo DB,
Deinem Rat, die Kondensatoren an der Anode einer auf induktive Last arbeitenden Röhre für das Doppelte der Betriebsspannung zu bemessen, stimme ich voll und ganz zu - das gehört einfach in diesem Forum zu den Grundlagen.
Allerdings ist in der vorgestellten Schaltung
- die Aussteuerung an der Anode durch die Gegenkopplung begrenzt und
- die Spannungsbelastung am Koppel-C durch die Spannungsteilung zwischen Gegenkopplungswiderstand und Entkopplungswiderstand verringert.
Gruß Andreas
Deinem Rat, die Kondensatoren an der Anode einer auf induktive Last arbeitenden Röhre für das Doppelte der Betriebsspannung zu bemessen, stimme ich voll und ganz zu - das gehört einfach in diesem Forum zu den Grundlagen.
Allerdings ist in der vorgestellten Schaltung
- die Aussteuerung an der Anode durch die Gegenkopplung begrenzt und
- die Spannungsbelastung am Koppel-C durch die Spannungsteilung zwischen Gegenkopplungswiderstand und Entkopplungswiderstand verringert.
Gruß Andreas
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kleiner Problemchen
Hallo zusammen,
nachdem der gute GU29 nun knapp 2Jahre ohne Mukken lief fing das Problemchen vor ca. 1 Woche an indem nach einem etwas längeren Betrieb es auf beiden Kanälen anfing zu krächzen.... OK ausgemacht und alle abkühlen lassen alle Röhren gezogen die Anodenkappen entfernt und alles wieder gesteckt. Probelauf... alles Prima geht wieder bis heute...
Nach kurzem Betrieb so ca. 1h wird der linke Kanal immer leiser bis er schlussendlich kaum noch zu hören ist.
Habe dann die LS anschlüsse getauscht... Fehler wandert mit
Vorstufen und Endstufenröhren getausch Fehler bleibt auf dem Kanal.
Hieraus folgere ich mal das der Fehler nicht von den Röhren kommt....
Einer ne Idee wo ich anfangen kann zu suchen. Wird da irgendetwas hochohmig ??
schon mal merci
Gruß Carsten
nachdem der gute GU29 nun knapp 2Jahre ohne Mukken lief fing das Problemchen vor ca. 1 Woche an indem nach einem etwas längeren Betrieb es auf beiden Kanälen anfing zu krächzen.... OK ausgemacht und alle abkühlen lassen alle Röhren gezogen die Anodenkappen entfernt und alles wieder gesteckt. Probelauf... alles Prima geht wieder bis heute...
Nach kurzem Betrieb so ca. 1h wird der linke Kanal immer leiser bis er schlussendlich kaum noch zu hören ist.
Habe dann die LS anschlüsse getauscht... Fehler wandert mit
Vorstufen und Endstufenröhren getausch Fehler bleibt auf dem Kanal.
Hieraus folgere ich mal das der Fehler nicht von den Röhren kommt....
Einer ne Idee wo ich anfangen kann zu suchen. Wird da irgendetwas hochohmig ??
schon mal merci
Gruß Carsten
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Gewerblicher Teilnehmer
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