5. RuH Treffen 17.03. Bericht für die Daheimgebliebenen.....
Moderatoren: Moderatorenteam, chrissy
Nicht dabeigewesen!
Tolle Bilder!!
Schade dass ich nicht dabei sein konnte!
Nächstes Jahr sollte es aber wieder klappen
Gruß Helmut
Schade dass ich nicht dabei sein konnte!
Nächstes Jahr sollte es aber wieder klappen
Gruß Helmut
Nie mehr ohne Röhren hören!
Vielen Dank an alle Beteiligten - auch in diesem Jahr hat mir das Treffen wieder viel Spass gemacht!
Ich habe gar manches interessante Gespraech gefuehrt, gute Musik gehoert, und auch einige interessante Dinge gelernt...
Besonderer Dank geht auch noch an Chrissy fuer die Gastfreunschaft danach, und an die Leute, welche mir beim Schleppen meiner Geraetschaften geholfen haben...
Beste Gruesse
Micha
=->
Ich habe gar manches interessante Gespraech gefuehrt, gute Musik gehoert, und auch einige interessante Dinge gelernt...
Besonderer Dank geht auch noch an Chrissy fuer die Gastfreunschaft danach, und an die Leute, welche mir beim Schleppen meiner Geraetschaften geholfen haben...
Beste Gruesse
Micha
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What is worth dying for, is worth killing for...
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Liebe Forianer,
vielen Dank an alle Organisatoren und Besucher von nah und fern für unser gelungenes Treffen und die gute Gemeinschaft in Düsseldorf, auch wenn wir enttäuscht und betreten auf die Bestrafungen durch unsere (befehls-)gewohnte Domina-Kellnerin verzichten mussten: SIE hatte fieserweise Urlaub genommen. Dabei hatte manch einer extra vorher schon mal den Ernstfall geprobt - nachweislich. 12 Stunden vor dem Anpfiff hatte auch unser professioneller LS-Partner aus gesundheitlichen Gründen abgesagt. Gute Besserung, Dieter, und wir freuen uns darauf, dich bei einem anderen Treffen wieder hier zu begrüßen!
Spontanen Leihgaben von Martin, Micha und einem hilfsbereiten Gast aus Düsseldorf, der extra nochmal nach Hause fuhr und seine Alcone-Standlautsprecher für uns ins Restaurant "Freie Schwimmer" hievte, verdankten wir, dass ab dem Mittagessen gleich 3 unterschiedliche passive Lautsprecherkonzepte (Kalotte, Bändchen, Hörnchen) zum Ausprobieren der vielen schönen Eigenbauverstärker zur Verfügung standen. Daneben nicht zu vergessen die kleine aktive Preis-Leistungs-Siegerin A3X von ADAM Audio, die sauber und entspannt auf dem Schreibtisch, als Computermusikanlage, Kleinstmonitor oder mit Aktivsub als kleine Zimmerbeschallung geeignet ist, wenn man neutrale Abstimmungen mag. Und von den Röhrenamps sah wirklich einer schöner aus als der andere: reihenweise eye candy im Retro-Look auch für elektrotechnische Dummies wie mich und schöne Holzgehäuse. Ich hoffe, es gibt noch einen Bericht zum Vorstufenvergleich, bei dem abwechselnd Thomas Mayers Oktalvorstufe und Heinz Postens Hepos musizierten. Dass gleich beide Preamps viele Liebhaber fanden, sei hier trotzdem schon einmal verraten: für mich war keiner "besser" oder "schlechter", beide Konzepte bereiten viel Freude. Eine bessere Beschreibung kann ich nicht vornehmen, weil ich nur wenige Minuten dieser Vor(ver)führung mitgehört habe.
Es ist schön, wie wir über oft Hunderte von Kilometern mehr und mehr auch außerhalb des Internets miteinander befreundet sind. Rheinländische Herzlichkeit tut das Ihrige dazu - und mir einfach gut. Ich plädiere mit aller Entschiedenheit dafür, den Niederrhein künftig in die Spree umzuleiten!
Herzliche Grüße aus Berlin
Pit
vielen Dank an alle Organisatoren und Besucher von nah und fern für unser gelungenes Treffen und die gute Gemeinschaft in Düsseldorf, auch wenn wir enttäuscht und betreten auf die Bestrafungen durch unsere (befehls-)gewohnte Domina-Kellnerin verzichten mussten: SIE hatte fieserweise Urlaub genommen. Dabei hatte manch einer extra vorher schon mal den Ernstfall geprobt - nachweislich. 12 Stunden vor dem Anpfiff hatte auch unser professioneller LS-Partner aus gesundheitlichen Gründen abgesagt. Gute Besserung, Dieter, und wir freuen uns darauf, dich bei einem anderen Treffen wieder hier zu begrüßen!
Spontanen Leihgaben von Martin, Micha und einem hilfsbereiten Gast aus Düsseldorf, der extra nochmal nach Hause fuhr und seine Alcone-Standlautsprecher für uns ins Restaurant "Freie Schwimmer" hievte, verdankten wir, dass ab dem Mittagessen gleich 3 unterschiedliche passive Lautsprecherkonzepte (Kalotte, Bändchen, Hörnchen) zum Ausprobieren der vielen schönen Eigenbauverstärker zur Verfügung standen. Daneben nicht zu vergessen die kleine aktive Preis-Leistungs-Siegerin A3X von ADAM Audio, die sauber und entspannt auf dem Schreibtisch, als Computermusikanlage, Kleinstmonitor oder mit Aktivsub als kleine Zimmerbeschallung geeignet ist, wenn man neutrale Abstimmungen mag. Und von den Röhrenamps sah wirklich einer schöner aus als der andere: reihenweise eye candy im Retro-Look auch für elektrotechnische Dummies wie mich und schöne Holzgehäuse. Ich hoffe, es gibt noch einen Bericht zum Vorstufenvergleich, bei dem abwechselnd Thomas Mayers Oktalvorstufe und Heinz Postens Hepos musizierten. Dass gleich beide Preamps viele Liebhaber fanden, sei hier trotzdem schon einmal verraten: für mich war keiner "besser" oder "schlechter", beide Konzepte bereiten viel Freude. Eine bessere Beschreibung kann ich nicht vornehmen, weil ich nur wenige Minuten dieser Vor(ver)führung mitgehört habe.
Es ist schön, wie wir über oft Hunderte von Kilometern mehr und mehr auch außerhalb des Internets miteinander befreundet sind. Rheinländische Herzlichkeit tut das Ihrige dazu - und mir einfach gut. Ich plädiere mit aller Entschiedenheit dafür, den Niederrhein künftig in die Spree umzuleiten!
Herzliche Grüße aus Berlin
Pit
Zuletzt geändert von princisia am Mo 19. Mär 2012, 13:50, insgesamt 12-mal geändert.
Suche von Tonstudiotechnik Funk, Berlin: Kabel etc (alles anbieten)
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
- Erzkanzler
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Moin Zusammen,
war nett, hoffe allerdings noch auf Fotos. Ich bin leider, wie immer, nicht dazu gekommen.
Gute Gespräche, lecker Essen.
Neue Erkenntnisse gab es leider keine....die Vorführungen mit Platte haben mir wieder am besten gefallen.
Grüße
Martin
war nett, hoffe allerdings noch auf Fotos. Ich bin leider, wie immer, nicht dazu gekommen.
Gute Gespräche, lecker Essen.
Neue Erkenntnisse gab es leider keine....die Vorführungen mit Platte haben mir wieder am besten gefallen.
Grüße
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
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Erzkanzler hat geschrieben:Ingo Hansen @ work
Alle haben es bemerkt!
Fröhliche Grüße
Pit
Zuletzt geändert von princisia am Di 20. Mär 2012, 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
Suche von Tonstudiotechnik Funk, Berlin: Kabel etc (alles anbieten)
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Meine zwei Cents zum Vergleich zwischen dem TM Oktal-Pre und Chrissy's Hepos:
(1) Der Vergleich war schwierig, da die Aufloesung der Abhoerkette begrenzt war, der Raum akustisches Eigenleben hatte, und kein ausreichend genauer Pegelabgleich durchgefuehrt wurde.
(2) Trotzdem glaube ich, die folgenden Tendenzen erkannt zu haben:
Der Oktalpre war im Vergleich zum Hepos klarer und hatte mehr "Raeumlichkeit" in Seiten- und Tiefenstaffelung.
Der Hepos war etwas 'waermer', mancher wuerde es wohl 'musikalischer' in der Wiedergabe, dafuer war die Abbildung der Buehne schlechter.
Fuer mich war der Oktalpre naeher an der "Wahrheit" - nur schien mir die Abbildung in dieser Kette ein wenig zu gross - nicht unangenehm, aber auch nicht perfekt.
Ich haette den Oktalpre gerne mal in der 'digitalen' Kette im grossen Raum ausprobiert, im Vergleich zum Eckmiller MR90StD (passiver Pegelsteller) und dem John Curl (Mark Levinson) ML-1 - auch diese Ketten-Raum-Kombination waere nicht perfekt gewesen, aber als reality check interessant - leider war dafuer keine Zeit mehr...
Beste Gruesse aus Toulouse
Micha
=->
(1) Der Vergleich war schwierig, da die Aufloesung der Abhoerkette begrenzt war, der Raum akustisches Eigenleben hatte, und kein ausreichend genauer Pegelabgleich durchgefuehrt wurde.
(2) Trotzdem glaube ich, die folgenden Tendenzen erkannt zu haben:
Der Oktalpre war im Vergleich zum Hepos klarer und hatte mehr "Raeumlichkeit" in Seiten- und Tiefenstaffelung.
Der Hepos war etwas 'waermer', mancher wuerde es wohl 'musikalischer' in der Wiedergabe, dafuer war die Abbildung der Buehne schlechter.
Fuer mich war der Oktalpre naeher an der "Wahrheit" - nur schien mir die Abbildung in dieser Kette ein wenig zu gross - nicht unangenehm, aber auch nicht perfekt.
Ich haette den Oktalpre gerne mal in der 'digitalen' Kette im grossen Raum ausprobiert, im Vergleich zum Eckmiller MR90StD (passiver Pegelsteller) und dem John Curl (Mark Levinson) ML-1 - auch diese Ketten-Raum-Kombination waere nicht perfekt gewesen, aber als reality check interessant - leider war dafuer keine Zeit mehr...
Beste Gruesse aus Toulouse
Micha
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- Bender
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Moin,
für mich konnten die Pres in der Kette auch nicht wirklich grosse Unterschiede rausarbeiten, ich schliesse mich Michas Meinung an, der Oktal-Pre war etwas genauer in der Bühne, der Hepos etwas musikalischer.
Was mir beim Oktal-Pre aufgefallen ist, Fingeschnippen war nicht als solches zu erkennen (in dieser Kette)?! beim Hepos war das besser. Beide Pres spielten aber unterschiedlich laut, konnte auch daher kommen
Rein optisch hatte der Oktal-Pre ein super schönes Finish, und was man von aussen sehen konnte war richtig gut gemacht
Gruss /// Ole
für mich konnten die Pres in der Kette auch nicht wirklich grosse Unterschiede rausarbeiten, ich schliesse mich Michas Meinung an, der Oktal-Pre war etwas genauer in der Bühne, der Hepos etwas musikalischer.
Was mir beim Oktal-Pre aufgefallen ist, Fingeschnippen war nicht als solches zu erkennen (in dieser Kette)?! beim Hepos war das besser. Beide Pres spielten aber unterschiedlich laut, konnte auch daher kommen
Rein optisch hatte der Oktal-Pre ein super schönes Finish, und was man von aussen sehen konnte war richtig gut gemacht
Gruss /// Ole
RuH e.V. Mitglied
I've got a secret, I've been hiding under my skin
My heart is human, my blood is boiling
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"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""Erzkanzler hat geschrieben:Ingo Hansen @ workDoppelkopf0_1 hat geschrieben: [IMG:800:600]http://img209.imageshack.us/img209/4595/dscf2605e.jpg[/img]
Thumbnail, vergrößert den Bauch beim Martin beim darauf klicken.
Sorry Martin, ich hatte Dich länger nicht gesehen
Gruß Heinzi
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- Doppelkopf0_1
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- Registriert: Fr 26. Mai 2006, 11:37
- Wohnort: Niederrhein
Ich fand auch , das der Hepos mehr Details zu Gehör brachte , "musikalischer" war er eh .Bender hat geschrieben: Was mir beim Oktal-Pre aufgefallen ist, Fingeschnippen war nicht als solches zu erkennen (in dieser Kette)?! beim Hepos war das besser.
Gruss /// Ole
Und nun gucken wir nochmal aufs Preisschild .
Gruß , Dirk.
- 2285b
- Honourable Member of RuH-Society
- Beiträge: 4857
- Registriert: Do 14. Okt 2004, 20:04
- Wohnort: Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal
Hallo zusammen,
mir hat es auch wieder sehr gut gefallen
Auch wenn es ein wenig RuHiger war als die letzten Male, was hinsichtlich Türenschlagen und allgemeinem Geräuschpegel durchaus Vorteile hatte. Mir hat die kleine aktive Adams-Kombi auch sehr gut gefallen, der Preis ist heiß. Wirklich erstaunt hat mich , daß die Opera 300B an den Klipsch Heresy III harsch und nervig klang und die Graaf OTL wesentlich besser mit den Klipsch harmonierte, später mit Sub noch besser.
Im VV-Vergleich ging meine grobe Einschätzung auch Richtung Micha, aber aufgrund der Musikauswahl für den Vergleich mußte ich den Raum relativ schnell verlassen...
Nach dem Abendessen ging es noch zu Chrissy. Bei einigen Gläsern Wein dauerte der Abend bei tollen Gesprächen, guter Musik und viel Lachen noch bis zum Morgengrauen...keine Spur von Mumientanz...
An dieser Stelle besten Dank an den Gastgeber
Nach dem 5. Treffen hat sich mittlerweile eine sehr kompetente und äußerst sympathische Truppe herauskristallisiert hat. Was mir besonders gefällt ist, daß neben HiFi noch viele andere Themen in ansprechender Tiefe diskutiert werden. Chapeau dafür und auf ein Neues im nächsten Jahr, ich freue mich jedenfalls schon darauf.
Bilder kommen noch, hatte ich schon hochgeladen, sind aber zu groß, also nachbearbeiten...
Dafür schon ein Video
Gruß
Axel
mir hat es auch wieder sehr gut gefallen
Auch wenn es ein wenig RuHiger war als die letzten Male, was hinsichtlich Türenschlagen und allgemeinem Geräuschpegel durchaus Vorteile hatte. Mir hat die kleine aktive Adams-Kombi auch sehr gut gefallen, der Preis ist heiß. Wirklich erstaunt hat mich , daß die Opera 300B an den Klipsch Heresy III harsch und nervig klang und die Graaf OTL wesentlich besser mit den Klipsch harmonierte, später mit Sub noch besser.
Im VV-Vergleich ging meine grobe Einschätzung auch Richtung Micha, aber aufgrund der Musikauswahl für den Vergleich mußte ich den Raum relativ schnell verlassen...
Nach dem Abendessen ging es noch zu Chrissy. Bei einigen Gläsern Wein dauerte der Abend bei tollen Gesprächen, guter Musik und viel Lachen noch bis zum Morgengrauen...keine Spur von Mumientanz...
An dieser Stelle besten Dank an den Gastgeber
Nach dem 5. Treffen hat sich mittlerweile eine sehr kompetente und äußerst sympathische Truppe herauskristallisiert hat. Was mir besonders gefällt ist, daß neben HiFi noch viele andere Themen in ansprechender Tiefe diskutiert werden. Chapeau dafür und auf ein Neues im nächsten Jahr, ich freue mich jedenfalls schon darauf.
Bilder kommen noch, hatte ich schon hochgeladen, sind aber zu groß, also nachbearbeiten...
Dafür schon ein Video
Gruß
Axel
In der Musik ist RuHe entscheidend - Don Cherry
Hallo Peter!
Randbedingungen: Stabile Quelle (liefert am symmetrischen Ausgagn 8 Volt an 200 Ohm bei 0,002% THD, 2 Volt am asymmetrischen Ausgang bei gleichem Klirr), symmetrischer Eingang der Endstufe/Aktivlautsprecher (100 kOhm, 1V fuer Nennlast, Symmetrieruebertrager vom Lundahl am Eingang. der Endstufe/Aktivlautsprecher), Klassik und Jazz bei gehobener Zimmerlautstaerke - Eckmiller am symmetrischen Ausgang, ML-1 am unymmetrischenn, XLR-Kabel am Eckmiller, CAMAC-RCA und CAMAC-XLR am ML-1 mit Originalnetzteil, alle Geraete vorschriftsmaessig mit Schutzleiteranschluss auf dieselbe Stromverteilung, eigene 230V-Gruppe, Pegel mit Pegelmesser (RTW) angeglichen, Geraete laufen als Abschwaecher, ML-1 balance/gain controls auf -4/-4 dB.
Nachvollziehbarer Klangunterschied zwischen Eckmiller und ML-1: KEINER.
Messtechnisch nachvollziehbarer Unterschied zwischen Eckmiller und ML-1 bei 500 mV am Analysatoreingang: unwesentlich - 1..2 dB k2, k3, k4 extra beim ML-1, unterhalb von -115 dBr gegenueber Quellsignal bei 315 Hz, 1 kHz und 3150 Hz...
Kurz und schlecht (oder gut): Unentschieden.
Wenn man am ML-1 den gain auf Maximum stellt, und dann den Pegelsteller zurueckfaehrt, kann man etwas mehr k2 und k3 messen - man erreicht dann Werte um -90 dB fuer k2 und k3, und kann sich einen minimalen klanglichen Einfluss ("Waerme") herbeireden...
Gruss aus Toulouse (hoffentlich komme ich hier heute nachmittag ohne Probleme zum Flieger - siehe Nachrichten ...)
Micha
=->
Aus intensivem Vergleich bei mir zuhause, unter besseren Randbedingungen als beim Forentreff:bionear hat geschrieben:wir sind zwar im Röhren-Forum...
... aber wie war der Vergleich Eckmiller - ML1 ?
Randbedingungen: Stabile Quelle (liefert am symmetrischen Ausgagn 8 Volt an 200 Ohm bei 0,002% THD, 2 Volt am asymmetrischen Ausgang bei gleichem Klirr), symmetrischer Eingang der Endstufe/Aktivlautsprecher (100 kOhm, 1V fuer Nennlast, Symmetrieruebertrager vom Lundahl am Eingang. der Endstufe/Aktivlautsprecher), Klassik und Jazz bei gehobener Zimmerlautstaerke - Eckmiller am symmetrischen Ausgang, ML-1 am unymmetrischenn, XLR-Kabel am Eckmiller, CAMAC-RCA und CAMAC-XLR am ML-1 mit Originalnetzteil, alle Geraete vorschriftsmaessig mit Schutzleiteranschluss auf dieselbe Stromverteilung, eigene 230V-Gruppe, Pegel mit Pegelmesser (RTW) angeglichen, Geraete laufen als Abschwaecher, ML-1 balance/gain controls auf -4/-4 dB.
Nachvollziehbarer Klangunterschied zwischen Eckmiller und ML-1: KEINER.
Messtechnisch nachvollziehbarer Unterschied zwischen Eckmiller und ML-1 bei 500 mV am Analysatoreingang: unwesentlich - 1..2 dB k2, k3, k4 extra beim ML-1, unterhalb von -115 dBr gegenueber Quellsignal bei 315 Hz, 1 kHz und 3150 Hz...
Kurz und schlecht (oder gut): Unentschieden.
Wenn man am ML-1 den gain auf Maximum stellt, und dann den Pegelsteller zurueckfaehrt, kann man etwas mehr k2 und k3 messen - man erreicht dann Werte um -90 dB fuer k2 und k3, und kann sich einen minimalen klanglichen Einfluss ("Waerme") herbeireden...
Gruss aus Toulouse (hoffentlich komme ich hier heute nachmittag ohne Probleme zum Flieger - siehe Nachrichten ...)
Micha
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- Registriert: Do 14. Okt 2004, 20:04
- Wohnort: Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal
Hallo,
noch ein paar Bilder. Leider hatte ich meine Kamera auf dem Tisch liegen lassen, aber das Ladegerät mitgenommen
Daher leider nur Handy-Bilder.
Düsseldorf, kurz nach 9h, verschlossene Türen, kein Wirt in Sicht, ziemlich kalt...
Ein Anruf hier half auch nicht weiter
endlich aufbauen
Die digitale Kette mit den Adams steht
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Schwein gehabt, SIE war nicht da...
noch ein paar Bilder. Leider hatte ich meine Kamera auf dem Tisch liegen lassen, aber das Ladegerät mitgenommen
Daher leider nur Handy-Bilder.
Düsseldorf, kurz nach 9h, verschlossene Türen, kein Wirt in Sicht, ziemlich kalt...
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