Welche Roehre fuer Xindak DAC-5

Hier gehts um die Player, ob CD, SACD oder andere

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wavekiter
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Welche Roehre fuer Xindak DAC-5

Beitrag von wavekiter »

Guten Morgen liebe Roehrengemeinde,

Ich habe mir soeben den Xindak DAC-5 geleistet, den ich fuer die Signalwandlung meines Netplayers einsetzen werde.

Verstaerker ist der Opera Reference 5.5 (diesen habe ich jetzt gut ein Jahr im Einsatz, und bin super zufrieden - danke noch einmal allen hier, die mich zu dieser Entscheidung gebracht haben
:beer )

Was ich bisher in Erfahrung bringen konnte, ist die im DAC-5 eingesetzte 6922 Roehre hoechstens Mittelmass.

Entsprechend moechte ich die Tube upgraden. Da ich aber kein Roehrenspezialist bin, wollte ich Euch um Eure Meinungen / Empfehlungen bitten.
Was wuerdet Ihr fuer eine Roehre einsetzen, und warum?

Herzlichen Dank :OK:

Mathias
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hallo,

was ist denn ein Netplayer? Woher hast Du Deinen Xindak - selbst importiert?
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Gast

Re: Welche Roehre fuer Xindak DAC-5

Beitrag von Gast »

Moin,
wavekiter hat geschrieben: Was ich bisher in Erfahrung bringen konnte, ist die im DAC-5 eingesetzte 6922 Roehre hoechstens Mittelmass.
... die 6922 ist eine andere Bezeichung und Versionsstufe der 6DJ8 aka ECC88 ... Du kannst also im Grunde genommen zwischen diesen Röhrentypen wählen ...

... so, und um die beste aller besten Röhren wird ja ein echter Bohei gemacht ... die Einen schwören auf neue Ware, da einfach bestellbar und meist auch billiger ... Andere schwören auf NOS-Ware, da klanglich i.d.R. deutlich besser und noch dazu i.d.R. deutlich belastbarer und haltbarer als jede moderne Inkarnation aus egal welcher Factory ...

Ich schwöre auf NOS-Röhren ... also RCA, GE, Amperex, Philips, Valvo, Siemens, Telefunken, Mazda, Adzam, Mullard, Marconi, Visseaux und Co.

... und im Bietebereich werden gerade ein Pärchen 6DJ8 angeboten

http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... php?t=6274

... mit diesen wirst Du sicherlich nichts verkehrt machen.
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hallo Rolf,

vielleicht sollte man dazu erklären, dass Du mit NOS sicher die Longlife Versionen meinst.

Ich habe eine Dame aus dem Osten im Kontakt, die versorgt mich nach Bedarf und Verfügbarkeit seit neuestem mit Röhren, Ölpapier-Kondensatoren etc. und Du wirst Dich wundern, was es alles an unterschiedlichen NOS Waren gibt. Also sollte man nachhaken ob es bei dem Objekt der Begierde auch wirklich um die Longlife Millitary Ware handelt.

Der Osten hat unlängst Wind bekommen, was wir "Wessies" scharf auf sogen. NOS Ware sind. Im Osten werden heute noch Ölpapierkondensatoren und Röhren aller Art nach alter Sitte gebaut, nur aber nicht unbedingt als Longlife, Millitary Version.

Ich erzähle Dir damit sicher nix neues, aber das sollte man halt mal erklären .. die Sache mit der "NOS" Ware :-)
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Gast

Beitrag von Gast »

tomwip hat geschrieben: vielleicht sollte man dazu erklären, dass Du mit NOS sicher die Longlife Versionen meinst.
nö ... definitiv nein ... :wink:

NOS bedeutet erst mal nichts anderes als New Old Stock ... also ungenutzte alte Lagerware ...

... da gibt es dann also auch keinen Unterscheid in der Bezeichnung ... egal, ob die Röhre aus den 20ern oder den 70ern stammt.

... dann gibt es noch die Bezeichnung NIB .. also New in Boxes ...

Longlife-Versionen werden allein über die Röhrenbezeichnungs spezifiziert ... also ist z.B. die E88CC sozusagen eine Longlifeversion der "normalen" ECC88 ...

... alles andere und ganz besonders die Vermischung dieser Begrifflichkeiten ist Humbug, wird aber halt gerne und speziell bei eBay oder von einigen angesagten NOS-Röhrenhändlern nur genutzt, um höhere Preise zu erzielen ...

... und, um es auch ganz deutlich zu sagen ... eine Röhre, die ausgepackt und in einen Röhrentester gesteckt wurde ist im Grunde genommen schon nicht mehr NOS ... auch wenn sie nur auf Funktion getestet wurde.

Gleichzeitig war es früher in den Reparaturwerkstätten Usus, beim Röhrenwechsel die alte gebrauchte/ verbrauchte Röhre in die Schachtel der neuen Röhre zu stecken und irgendwo abzulegen ... somit wird man auch immer mal wieder bei derartigen Lagerauflösungen auf derartige Kombinationen aus Schachtel und verbrauchter Röhre treffen ... dessen muß man sich einfach bewußt sein ...

... und speziell aus dem Ostblock wäre ich mit der Bezeichnungs NOS sehr vorsichtig ... allerdings aus einem ganz anderen Grund.

Die Fünf-Jahres-Pläne wurden dort mitunter bzw. i.d.R. sehr stringent gelebt ... also entsprechende Mengen produziert, ohne letztendlich auf die Qualität zu achten ...

... da aber Röhren dort mehr oder weniger ausschließlich an das Militär gingen, wurde die Ausschußware in den Fabs wohl einfach gelagert ... und Überproduktionen hat es aufgrund der flächendeckenden Fünf-Jahres-Pläne eigentlich nicht ... oder sagen wir mal eher nicht ... gegeben, da dadurch einfach keine zusätzlichen Rohstoffe für die Produktion freigestellt werden konnten. Dies bedeutete immer eine flächendeckende Anpassung der Fünf-Jahres-Pläne. Im Gegenteil ... je näher man dem Jahresende kam, desto eher hatten auch die Zulieferungen Qualitätsprobleme, da man sich ja ausschließlich am Jahresmengensoll orientierte ... :lips:

... und somit müßten die "wirklich brauchbaren" Altbestände, die qualitätsgeprüft ans Militär gingen, "spätestens" seit fünf Jahren bereits vollständig abverkauft sein ... :lips:

... wo die heute als mil. NOS angeboten Röhren, speziell bei den angesagten Typen wie 6C33, 6N23P und Co. also wirklich herkommen,darf sich jetzt jeder selbst beantworten :lips:

Ich erinnere da in diesem Zusammenhang an den Hype um die 6C33, die heute in ordentlicher und haltbarer NOS Qualität faktisch nicht mehr zu bekommen ist.

Bei Röhren aus dem "alten Westen" sieht das dagegen schon etwas anders aus ... dort gab es nämlich auch Überproduktionen und vor Allem keine Produktionseinschränkungen, die durch mangelhafte oder fehlende Materiallieferungen zu Stande kamen. Auch wurde ein deutlich größerer Markt versorgt ... die Anzahl an NOS-Röhren für die militärische Verwendung dürfte also ungleich größer gewesen sein.

Deshalb kann ich nur raten ... Augen auf, beim Kauf von russ. mil. NOS-Röhren und Kondensatoren ... :wink:

P.S:

Die heute im gesamten ehemaligen Ostblock produzierten Röhren gehen eher zu 100% an neu auferstandene Handelmarken wie JJ, EI, Tungsol, Mullard und Co. :lips:
Gast

Beitrag von Gast »

Moin,

so sieht sozusagen eine "echte" NOS-Röhre aus ...

[img:1600:1200]http://www.abload.de/img/cimg3534eh7c.jpg[/img]

Das ist eine Visseaux 6N7GT aus 1953 und man sieht, daß irgendwann mal die Schachtel leicht feucht geworden sein muß ... dafür aber sieht man ebenfalls bei genauer Betrachtung der Röhrenpins, daß diese Röhre wirklich noch nie gesteckt worden ist.

Man kann das aber auch schon allein an der Schachtel ausmachen. Dort sieht man relativ einfach, ob die Schachtel schon mal geöffnet wurde oder nicht ..

... und hier speziell bei alten TFKs, die ähnlich einer Zigarettenschachtel in Cellophan "eingeschweißt" sind. Fehlt das Cellophan, wurde sie zumindest schon einmal ausgepackt und getestet.

Je älter die unbenutzten Röhren sind, desto mehr Papierstaub findet man dann auch auf den Glaskolben ...

Vor einer ersten Benutzung der gezeigten Röhre ist also eine gründliche Reinigung der Pins und der Fassung angesagt ...am Glaskörper reicht ein leichtes Abstauben
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VinylSavor
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo,

bei manchen Roehren ist die Original-Schachtel so beschaffen, dass man die Roehre nicht rausnehmen kann, ohne die Schachtel zu beschaedigen. Manche Verpackungen sind so rafiniert gemacht, dass man die Roehre sogar in der Schachtel testen kann. Wenn man sowas mit intakter Verpackung hat, kann man sicher sein, dass es sich um NOS/NIB Ware handelt.

Aber auch das ist keine Garantie dafuer, dass die Roehre in Ordnung ist. Bei Bauteilen, die 40, 50, 60 Jahre oder gar aelter sind, kann es passieren, dass die Roehre Luft gezogen hat, oder sich alterungsbedingt die Beschichtung von der Kathode loest.

Gruss

Thomas
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Gast

Beitrag von Gast »

Moin Thomas,

stimmt ... NOS-Röhren müssen nicht immer funktionieren ... leider ... *schnief*

Und ich denk da gerade auch an die 27er ... es kommt dann evtl. auch noch auf den Verwendungszweck an ... in einem alten Mono-Radio hätten so einige der getesteten Röhren funktioniert, in einer Audioschaltung dagegen nicht wirklich. Auch wären einige der Röhren auf einem normalen Röhrentester als gut brauchbar durchgegangen, auf dem Tube Tracer aber sind sie durchgefallen.

Ich such´ nachher mal noch eine der von Dir beschriebenen Schachteln raus und stelle dazu Fotos ein ...
wavekiter
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Beitrag von wavekiter »

Hallo liebe Roehrengemeinde,

Ist echt unglaublich, wieviel man bei Euch lernen kann :OK:

Und die Antwortzeit ist auch kaum zu schlagen ;) , herzlichen Dank auf jeden Fall erst mal an alle.

Also, dann kann ich ja schon konkreter werden mit meiner Frage, basierend auf Euren infos:

* Welche NOS longlife Roehre empfiehlt Ihr mir aufgrund Ihres Klangs fuer meinen DAC-5?

@tomwip: Ein Netplayer is ein Geraet, welches auf einer HD abgespeicherte Musik ( am besten natuerlich abgespeichert mit .wav oder FLAC) an den Verstaerker / Vorverstaerker weiterverteilt, und mit einem GUI ausgestattet ist, welches dem User erlaubt, den gewuenschten Titel auszuwaehlen und abzuspielen.
In dem Sinne erfuellt es den gleichen Zweck wie ein CD player, nur bezieht es die digitale info nicht von CDs , sondern von einer Harddisk.
Damit stellen sich natuerlich die gleichen Fragen bez D/A Wandlung, und deshalb der DAC-5

Besten Gruss

Mathias
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GlowingTube
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Beitrag von GlowingTube »

Hi Mathias,

ich habe auch einen Net-Player, einen Hifidelio. Der macht im Grunde das gleiche: CD wird/kann auf HD gepackt werden in diversen Formaten. Dazu nehme ich das verlustfreie FLAC-Format. Vorteil der Kopierens auf HD ist imho, daß es bei der Wiedergabe typische Lesefehlern, wie bei CD, nicht gibt. Mit Sicherheit wird es andere "Wenns und Abers" geben... aber ich bin sehr zufrieden mit der Lösung.

Der DAC im HF is allerdings nur mittelmäßig und bei mir hängt ein gemoddeter PS Audio DL-III dran - mal was ganz ohne Tuben.

LG
Rainer
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samick1l
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Beitrag von samick1l »

Hallo,

danke erst mal, bezüglich der Erkärung des Begriffes " NOS" . Wie man sieht ist da ja bei einigen wirklich Aufkärung angebracht. ;-)
Auch diesem Forum von meiner Seite ein fettes Lob - man kann wirklich sehr viel Wissen und Erfahrungen für sich selber mitnehmen.

Jetzt aber zu den E88CC in deinem Xidak DAC. Ich selber habe seit Weihnachten ein Gerät von Xindak, allerdings einen CD Player CD 1.1 und in diesem Gerät werkelt auch eine E88CC. Die werkseitig verbaute Röhre (zumindest bei mir) war wirklich Schrott. Mittlerweile habe ich ein Siemens Halske E88CC Goldpin (NOS) und ich muß sagen das ich nie gedacht hätte was so eine Tube ausmachen kann... Ich bin total begeistert. Voller runder Klang mit straffem Bass, geschmeidigen Mitten und sehr gut auflösend in den Höhen. Und dabei spielt sie erst ca. 25 Stunden. Bin echt gespannt wie es klingt wenn die mal eingespeilt ist !?
Davor hatte ich eine JJ E88CC Gold Selected, die war auch nicht verkeht wobei sie von der Siemens eindeutig geschlagen wird.

Hast du deinen Xindak selbst importiert?

Gruß Ralph
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wavekiter
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Beitrag von wavekiter »

Morgen Ralph,

Wo hast Du denn die Siemens Halske gekauft? Wie bist Du auf diese Roehre gekommen?
Nach Deinen Hoer-Erfahrungen waere diese Roehre sicher ein Kandidat fuer mich.

Bez Selbstimport: Ja, mache ich so.

Gruss

Mathias
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samick1l
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Beitrag von samick1l »

Hallo Mathias,

die Empfehlung für diese Röhre kam natürlich auch hier aus diesem Forum. Super Tip, danke nochmal.
Wo bestellst du deine Geräte und wie lange dauert die Lieferung? Melde die mal per Mail bezüglich der Röhre.

Gruß Ralph
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Gast

Beitrag von Gast »

Moin JunKs,
be.audiophil hat geschrieben: Ich such´ nachher mal noch eine der von Dir beschriebenen Schachteln raus und stelle dazu Fotos ein ...
... hat jetzt doch etwas länger gedauert ... aber wie versprochen nun Bilder ...

.. das ist eine dieser Schachteln, bei denen man die Röhre, ohne diese der Schachtel zu entnehmen, testen kann ... hierzu wird dann auf den Röhrentester ein sog. Tube Socket Saver aufgesteckt und darauf die Röhre mitsamt der Schachtel ...



[img:1600:1200]http://www.abload.de/img/cimg3536o7xq.jpg[/img]

[img:1600:1200]http://www.abload.de/img/cimg3537va5s.jpg[/img]

Diese Schachtel, "verhindert" allerdings nicht, daß die Röhre ohne Zerstörung der Schachtel entnommen werden kann ...

[img:1600:1200]http://www.abload.de/img/cimg3538m02v.jpg[/img]

Bei der gezeigten Röhre handelt es sich übrigens um eine Stahlröhre vom Typ 6N7, die laut Schachtelaufdruck aufgrund eines im August 1944 geschlossenen Liefervertrages und damals im Vorfeld abgeschlossenen Auswahlverfahrens an die US-Army oder US-Navy ging; sie trägt zudem beiden Bezeichnungen ... also VT-96 und 6N7, sowie das amerikan. Kürzel JAN CRC-, welches auf die militärische Verwendung hinweist.

Das ungefähre Alter zeigt der rund um die Röhrenpins befindliche Papierstaub ... diese Röhre ist also gut und gerne 60 Jahre alt und war bislang ungenutzt ... also NOS.

Die nachfolgende Schachtel zeigt jene Version, die bei der Entnahme der Röhre "zerstört" werden muß, aber trotzdem den Test der Röhre in der Schachtel möglich macht ...

[img:1600:1200]http://www.abload.de/img/cimg3542eg2e.jpg[/img]

[img:1600:1200]http://www.abload.de/img/cimg3541chjw.jpg[/img]

[img:1600:1200]http://www.abload.de/img/cimg3539t14j.jpg[/img]

Diese Schachtel einer 6N7 aka VT-96 datiert den Liefervertrag auf Mai 1945, also das Ende des WWII ...
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