Reduktion/Adapter von XLR auf cinch - wie?
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Reduktion/Adapter von XLR auf cinch - wie?
hallo,
möchte den xlr-ausgang eines cdp auf den cinch-eingang meines VV reduzieren. habt ihr evtl. nen link auf eine verschaltung, aus der die pin-belegung eines xlr "mutter"-steckers hervorgeht bzw. auf welche pins die beiden cinch-leiter gelegt werden müssen?
dank voraus!
horst
möchte den xlr-ausgang eines cdp auf den cinch-eingang meines VV reduzieren. habt ihr evtl. nen link auf eine verschaltung, aus der die pin-belegung eines xlr "mutter"-steckers hervorgeht bzw. auf welche pins die beiden cinch-leiter gelegt werden müssen?
dank voraus!
horst
Ohne Hölle kein Himmel ...
Hallo Horst,
Mach es so hat mir mal ein Techniker erklärt das auf die Schaltungsart ankommt.
Pin 1 an Masse, also Schirm des Kabels, Pin 2 Ton, also "Seele" des Kabels und Pin 3 über einen Widerstand von 680 Ohm mit Masse = Pin 1 verbinden. Dann kann kommen, was will, es geht.
Wenn im Gerät kein Trafo(AÜ) verbaut ist Pin 1= Masse ,Pin2= Signal
Pin 3 nicht mit Masse Kurzschließen gibt nämlich Geräte die stehen gar nicht drauf
Gruss
Stephan
P.S Zu spät dran ,sorry
Mach es so hat mir mal ein Techniker erklärt das auf die Schaltungsart ankommt.
Pin 1 an Masse, also Schirm des Kabels, Pin 2 Ton, also "Seele" des Kabels und Pin 3 über einen Widerstand von 680 Ohm mit Masse = Pin 1 verbinden. Dann kann kommen, was will, es geht.
Wenn im Gerät kein Trafo(AÜ) verbaut ist Pin 1= Masse ,Pin2= Signal
Pin 3 nicht mit Masse Kurzschließen gibt nämlich Geräte die stehen gar nicht drauf
Gruss
Stephan
P.S Zu spät dran ,sorry
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen...
Hallo Horst,
bei XLR Stecker sind die Pins in der Regel beschriftet. Ich schaue immer zweimal, auch noch mal nach den löten, weil man doch schnell was verwechselt. Außerdem sind bei einigen wenigen Geräten die Pins auch anders belegt z.B. Jeff Rowland.
Gruß Chris
bei XLR Stecker sind die Pins in der Regel beschriftet. Ich schaue immer zweimal, auch noch mal nach den löten, weil man doch schnell was verwechselt. Außerdem sind bei einigen wenigen Geräten die Pins auch anders belegt z.B. Jeff Rowland.
Gruß Chris
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- Alter Hase
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Bei symmetrischen Ausgängen ohne Übertrager pin 3 frei lassen,
mit Übertrager pin 3 auf Masse.
Bei dem 680 Ohm belastet man ohne Übertrager eine Phase, Mit Übertrager ist der Widerstand in Reihe zur Übertragerwicklung. Das mag zwar funktionieren, ist aber beides nicht optimal.
mit Übertrager pin 3 auf Masse.
Bei dem 680 Ohm belastet man ohne Übertrager eine Phase, Mit Übertrager ist der Widerstand in Reihe zur Übertragerwicklung. Das mag zwar funktionieren, ist aber beides nicht optimal.
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Symmetrischer Röhrenphono MK2x als Bausatz und aufgebaut und geprüft.
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Design Outsider ECC 83 preamp, 4-Wege Röhrenweiche, Outsider Phono MM, Outsider Hochpaß
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Hallo Reinhard,
so kann man das nicht sagen.
Man sollte unbedingt einen Blick in die Anleitung des Herstellers werfen, da es bei wirklich symmetrischem Ausgang vier unterschiedliche Grundbeschaltungen an der Quelle gibt (Annahme hier: korrekte Signalpolaritaet 1 = Schirm/Masse, 2 = Signal nichtinvertiert, 3= Signal invertiert - bei manchem japanischen Geraet sind die Polaritaeten zwischen 2 und 3 vertauscht):
(1) Elektronisch hart symmetriert, massebezogen:
Stift 2 auf heissen Anschluss des RCA-Verbinders, Stift 1 auf den Schirmanschluss, Stift 3 offen.
(2) Elektronisch servosymmetriert, massebezogen (Ausgang erkennt, ob Last symmetrisch oder unsymmetrisch, und steuert Massebezug entsprechend):
Stift 2 auf heissen Anschluss des RCA-Verbinders, Stift 3 an Schirmanschluss, Stift 1 offen.
(3) Trafosymmetriert, massebezogen - Mitte der Ausgangswicklung liegt auf Masse:
Beschaltung wie (1).
(4) Trafosymmetriert, schwebend - Wicklung hat keinen harten Massebezug.
Beschaltung wie (2).
Beschaltung (2) ist bei Geraeten aus dem (Semi)proaudiobereich heute weithgehend Standard (seltener konnen noch (1) und (4) vor) - Behandlung wie von Dir vorgeschlagen fuehrt dann zu suboptimalem Ergebnis.
Aber wie gesagt - die Hersteller geben da meisst Hinweise in den Anleitungen...
Gruesse
Micha
===
so kann man das nicht sagen.
Man sollte unbedingt einen Blick in die Anleitung des Herstellers werfen, da es bei wirklich symmetrischem Ausgang vier unterschiedliche Grundbeschaltungen an der Quelle gibt (Annahme hier: korrekte Signalpolaritaet 1 = Schirm/Masse, 2 = Signal nichtinvertiert, 3= Signal invertiert - bei manchem japanischen Geraet sind die Polaritaeten zwischen 2 und 3 vertauscht):
(1) Elektronisch hart symmetriert, massebezogen:
Stift 2 auf heissen Anschluss des RCA-Verbinders, Stift 1 auf den Schirmanschluss, Stift 3 offen.
(2) Elektronisch servosymmetriert, massebezogen (Ausgang erkennt, ob Last symmetrisch oder unsymmetrisch, und steuert Massebezug entsprechend):
Stift 2 auf heissen Anschluss des RCA-Verbinders, Stift 3 an Schirmanschluss, Stift 1 offen.
(3) Trafosymmetriert, massebezogen - Mitte der Ausgangswicklung liegt auf Masse:
Beschaltung wie (1).
(4) Trafosymmetriert, schwebend - Wicklung hat keinen harten Massebezug.
Beschaltung wie (2).
Beschaltung (2) ist bei Geraeten aus dem (Semi)proaudiobereich heute weithgehend Standard (seltener konnen noch (1) und (4) vor) - Behandlung wie von Dir vorgeschlagen fuehrt dann zu suboptimalem Ergebnis.
Aber wie gesagt - die Hersteller geben da meisst Hinweise in den Anleitungen...
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Micha
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- Alter Hase
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Na klar Micha,
es gibt immer Sonderfälle, meine Einlassung deckt den Breich HiFi ganz gut ab.
Reinhard
es gibt immer Sonderfälle, meine Einlassung deckt den Breich HiFi ganz gut ab.
Reinhard
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... nur das heute gefuehlte 97% der im Markt befindlichen Geraete mit XLR-Ein- oder Ausgaengen aus dem (Semi)proaudiobereich kommen - und davon echte 90% (Tendenz steigend) die servosymmetrierten Ausgaenge haben - damit sie in gemischt symmetrisch/unsymmetrisch beschalteten Umgebungen funktionieren, ohne kopplungsabhaengig 6dB-Pegelspruenge zu liefern...
Gruesse
Micha
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- Alter Hase
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In dem Segment in dem ich mich bewege, kenne ich das anders.
LG,
Reinhard
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... dies scheint dann eher ein Bewegen in der Nische...audiosix hat geschrieben:In dem Segment in dem ich mich bewege, kenne ich das anders.
Gruss
Micha
===
PS: Ich habe eben noch einmal in meine Unterlagen zu einigen Hifi-Geraeten, welche ich entweder selbst besitze/besass oder repariert habe, nachgesehen:
Graaf GM20/100: Benoetigt zum korrekten Arbeiten eine Bruecke zwischen 1 und 3, wenn RCA-Eingaenge benutzt werden. Unsymmetrisches Signal auf symmetrischem Eingang benoetigt ebenfalls Bruecke von 1 nach 3, oder Signal zwischen 2 und 3.
Mark Levinson: Bei aelteren Geraeten ist Dein Ansatz korrekt - bei meinem 360S und 380S (Ausbaustufe 2005) sind beide Betriebsarten moeglich, Abnahme 2-3 verdoppelt die Ausgangsspannung.
T&A (CD-Spieler 1998, Vor/Endverstaerkerkombination 1990): Bruecke von 1 nach 3 oder Signal zwischen 2 und 3.
Accuphase 1998: Signal zwischen 2 und 3, Polaritaet vertauscht.
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- chrissy
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Moin,
wie sieht das eigentlich bei dem TC Electronics BMC 2 aus? Braucht der eine Brücke von 1 nach 3 oder nicht? Und sollte man auf den spdif out einen Abschlusswiderstand setzen?
VG
Christian
PS: Micha, vielen Dank nochmal für den Tip. Das Teil ist wesentlich besser als der Behringer. Mein Plattenspieler zittert schon
wie sieht das eigentlich bei dem TC Electronics BMC 2 aus? Braucht der eine Brücke von 1 nach 3 oder nicht? Und sollte man auf den spdif out einen Abschlusswiderstand setzen?
VG
Christian
PS: Micha, vielen Dank nochmal für den Tip. Das Teil ist wesentlich besser als der Behringer. Mein Plattenspieler zittert schon
Damit höre ich:
Meine Ohren.
BTW: RuH e.V. Mitglied
Meine Ohren.
BTW: RuH e.V. Mitglied
Hallo Christian!
Ersetze einfach gedanklich den 1/4"-Klinkenstecker durch einen RCA-Stecker... dann wird klar, dass 2 auf die Mitte des RCA-Steckers, 3 auf die Huelse und 1 unbelegt gehoert...
Beste Gruesse
Micha
===
(*) Das Ding ist als DAC erstaundlich gut, besonders wenn man es 'bittransparent' benutzt. Mir gefaellt er wesentlich besser als der Apogee Mini-DAC (direkt nach dem Vergleich weiterverkauft)und Duet - selbst meinem Levinson 360S macht er Muehe (bei weniger als einem Zehntel des Preises - damit gibt es keinen guten Grund fuer den Levinson, ausser der Haptik ) - mein Benchmark DAC-1 loest besser auf, namentlich bei geringen Pegeln, und macht im Bass mehr Druck - der BMC-2 verlegt aber das Geschehen etwas mehr in die Tiefe , und ist damit je nach Aufnahme angenehmer.
Das ist im Handbuch auf Seite 16 beschrieben - mit Bild.chrissy hat geschrieben: wie sieht das eigentlich bei dem TC Electronics BMC 2 aus? Braucht der eine Brücke von 1 nach 3 oder nicht?
Ersetze einfach gedanklich den 1/4"-Klinkenstecker durch einen RCA-Stecker... dann wird klar, dass 2 auf die Mitte des RCA-Steckers, 3 auf die Huelse und 1 unbelegt gehoert...
Das ist hier weder notwendig noch sinnvoll.chrissy hat geschrieben: Und sollte man auf den spdif out einen Abschlusswiderstand setzen?
Gern geschehen. Jeder, der sich einen preiswergen und hochqualitativen DAC zulegen will, sollte den BMC-2 zumindest probehoeren (*).chrissy hat geschrieben: PS: Micha, vielen Dank nochmal für den Tip. Das Teil ist wesentlich besser als der Behringer. Mein Plattenspieler zittert schon
Beste Gruesse
Micha
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(*) Das Ding ist als DAC erstaundlich gut, besonders wenn man es 'bittransparent' benutzt. Mir gefaellt er wesentlich besser als der Apogee Mini-DAC (direkt nach dem Vergleich weiterverkauft)und Duet - selbst meinem Levinson 360S macht er Muehe (bei weniger als einem Zehntel des Preises - damit gibt es keinen guten Grund fuer den Levinson, ausser der Haptik ) - mein Benchmark DAC-1 loest besser auf, namentlich bei geringen Pegeln, und macht im Bass mehr Druck - der BMC-2 verlegt aber das Geschehen etwas mehr in die Tiefe , und ist damit je nach Aufnahme angenehmer.
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Gilt auch für die GM 200 (hat ne Weile gedauert, bis ich den Grund für das Rascheln im Lautsprecher damals gefunden hatte. Mit den beiden zum Lieferumfang gehörenden kleinen Bügeln, war es dann ok.mb-de hat geschrieben: Graaf GM20/100: Benoetigt zum korrekten Arbeiten eine Bruecke zwischen 1 und 3, wenn RCA-Eingaenge benutzt werden. Unsymmetrisches Signal auf symmetrischem Eingang benoetigt ebenfalls Bruecke von 1 nach 3, oder Signal zwischen 2 und 3.
Peter
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- Alter Hase
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Bei den Graaf handelt es sich doch um Eingänge.mb-de hat geschrieben:... dies scheint dann eher ein Bewegen in der Nische...audiosix hat geschrieben:In dem Segment in dem ich mich bewege, kenne ich das anders.
Gruss
Micha
===
PS: Ich habe eben noch einmal in meine Unterlagen zu einigen Hifi-Geraeten, welche ich entweder selbst besitze/besass oder repariert habe, nachgesehen:
Graaf GM20/100: Benoetigt zum korrekten Arbeiten eine Bruecke zwischen 1 und 3, wenn RCA-Eingaenge benutzt werden. Unsymmetrisches Signal auf symmetrischem Eingang benoetigt ebenfalls Bruecke von 1 nach 3, oder Signal zwischen 2 und 3.
Mark Levinson: Bei aelteren Geraeten ist Dein Ansatz korrekt - bei meinem 360S und 380S (Ausbaustufe 2005) sind beide Betriebsarten moeglich, Abnahme 2-3 verdoppelt die Ausgangsspannung.
T&A (CD-Spieler 1998, Vor/Endverstaerkerkombination 1990): Bruecke von 1 nach 3 oder Signal zwischen 2 und 3.
Accuphase 1998: Signal zwischen 2 und 3, Polaritaet vertauscht.
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Ich repariere meist Röhrengeräte, da ist es nicht sinnvoll einen Ausgang kurzzuschliessen. Wenn du das Nische nennst ist das natürlich OK.
LG
Reinhard,
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Hallo Reinhard,
ich nenne das von der Marktbedeutung her Nische.
Ausserdem hatte ich vorher mehrfach darauf hingewiesen, dass man den Empfehlungen des Herstellers folgen sollte, da selbiger am besten weiss (oder wissen sollte), was fuer sein Geraet am besten passt. Und, dass man dies in jedem Einzelfall machen sollte...
Gruss
Micha
===
PS: (1) Ich habe die GRAAF-Endstufen angefuehrt, da bei ihnen deutlich wird, was passieren kann, wenn man die Anschlussbelegung teilkorrekt anschliesst - Ton kommt raus, ist aber nicht perfekt - und dann wird in der Hochglanzzeitschrift gesagt "der XLR-Ausgang (oder -Eingang) funktioniert schlechter als der Koaxausgang (oder -eingang)"...
(2) Bei ausgangsuebertragerlosen Roehrengeraeten kann ich Deinem Einwand folgen - wenn man dann 3 auf Masse legt, schliesst man einen Zweig der Ausgangsstufe kurz.
Andererseits - meine persoenliche Meinung -: wenn schon symmetrische Vorstufe mit Roehre, dann bitte mit Uebertragerauskoppelung, und symmetrisch erdfreiem Ausgang - das minimiert "Schnittstellenprobleme" und Brumm.
ich nenne das von der Marktbedeutung her Nische.
Ausserdem hatte ich vorher mehrfach darauf hingewiesen, dass man den Empfehlungen des Herstellers folgen sollte, da selbiger am besten weiss (oder wissen sollte), was fuer sein Geraet am besten passt. Und, dass man dies in jedem Einzelfall machen sollte...
Gruss
Micha
===
PS: (1) Ich habe die GRAAF-Endstufen angefuehrt, da bei ihnen deutlich wird, was passieren kann, wenn man die Anschlussbelegung teilkorrekt anschliesst - Ton kommt raus, ist aber nicht perfekt - und dann wird in der Hochglanzzeitschrift gesagt "der XLR-Ausgang (oder -Eingang) funktioniert schlechter als der Koaxausgang (oder -eingang)"...
(2) Bei ausgangsuebertragerlosen Roehrengeraeten kann ich Deinem Einwand folgen - wenn man dann 3 auf Masse legt, schliesst man einen Zweig der Ausgangsstufe kurz.
Andererseits - meine persoenliche Meinung -: wenn schon symmetrische Vorstufe mit Roehre, dann bitte mit Uebertragerauskoppelung, und symmetrisch erdfreiem Ausgang - das minimiert "Schnittstellenprobleme" und Brumm.
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