Netzteil mit EZ 81

Verstärker selbst bauen

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ADausF
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Netzteil mit EZ 81

Beitrag von ADausF »

[IMG:899:298]http://s5.directupload.net/images/100716/sgnmbz7w.jpg[/img]

Dieses NT in Abwandlung kommt bei mir zum Einsatz.

Der Trafo ist gleich (TRA 201) die Siebung CLC.
Meine Frage ist... wenn ich beide 230V Wicklungen in Reihe Schalte und die mittleren als Mittenanzapfung gegen Erde lege, dann habe ich 460V auf der EZ 80/81?
Und... was machen die 330kOhm am Ende der Siebkette parallel zu Ub?
Meine Spannung belasten / stabilisieren?

Bin gerade das NT meines EL 84 so am aufbauen.... bräuchte da mal Hilfe...

Gruss Andreas
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AndreasS
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Re: Netzteil mit EZ 81

Beitrag von AndreasS »

ADausF hat geschrieben:...wenn ich beide 230V Wicklungen in Reihe Schalte und die mittleren als Mittenanzapfung gegen Erde lege, dann habe ich 460V auf der EZ 80/81?
Hallo Andreas,

eine Spannung ist niemals "drauf", sondern immer zwischen zwei Elektroden:
Für eine Halbwelle ist ein Ende der mittelangezapften Sekundärwicklung positiv gegenüber der Mittelanzapfung (welche mit Masse verbunden ist) und das andere negativ; in der nächsten Halbwelle ändern sich beide Polaritäten. Folglich hast Du an jedem Ende der Sekundärwicklung 230 Volt Wechselspannung, nur mit 180° Phasenunterschied zueinander.
ADausF hat geschrieben:Und... was machen die 330kOhm am Ende der Siebkette parallel zu Ub?
Das sieht aus wie ein Widerstand zur Strombegrenzung in der Glimmlampe (zur Anzeige der Betriebsspannung)

Nebenbei, die 80 Ohm sind für die Siebung etwas wenig..., der Bypass-C zum Elko ist unnötig und die Glimmlampe sollte besser auf die Primärseite des Netztrafos, um nicht den Gleichrichter unnötig zu belasten.

Gruß Andreas
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hast du die Belastung durch die Glimmlampe mal berechnet.

Wo die Glimmlampe sitzt, sitzen soll, hängt davon ab was man anzeigen will.

LG,
Reinhard
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Moin Andreas,

hier mal ein Schaltplan (PDF) das sieht gut aus...

http://www.roehrenhuette.de/media//DIR_ ... 14421f.pdf

LG
Stephan

P.S an die Experten soll die Glimmlampe+R(330Kohm) als Entladekontrolle
dienen?
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen...
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ADausF
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Beitrag von ADausF »

Hallo,
meine NT Schaltung sieht wie folgt aus...

bis zur EZ 81 gleich der gezeigten, also 2 x 230V, (8+12 auf die Anoden der EZ 81, 11 + 12 gebrückt und gegen Erde.
Dann hinter der EZ 81 an Röhrensockel (3) raus, auf CLC ( 47uF + 10H/150 Ohm + 780 uF) Dannach habe ich meine Ub.
Das NT ist noch nicht fertig, daher noch nicht gemessen.
Für mich war nur die Frage ob ich, in meinem NT ohne den 330KOhm Widerstand vor dem Glimmlämpchen mehr Ub habe als meine berechneten 280V....
Grundgedanke war die Reihenschaltung der beiden 230 V Wicklungen des TRA 201. Dachte dann hätte ich 460V an der EZ 81 anliegen....damit hätte dann meine NT Berechnung mit PSUD ja nicht mehr gestimmt.....

Gruss und Danke für die schnelle Hilfe

Andreas
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Beitrag von ADausF »

[IMG:1300:1300]http://s7.directupload.net/images/100716/shaj355o.jpg[/img]

so sieht mein NT aus.. gerade auf die Schnelle mal gemalt.

Also habe ich da keine 460 V zur Berechnung als Sekundärspannung beim Trafo als Eingabe bei PSUD 2 ...?

Die 330kOhm und die Glimmlampe habe ich nicht.
Die 330KOhm werden dann wohl auch als Entlade R genutzt bei dem gezeigten NT ...

Gruss Andreas
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AndreasS
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Beitrag von AndreasS »

Hallo Andreas,

das sieht besser aus. Nur die Heizung der EZ81 nicht gegen Masse symmetrieren, das bringt nur Nachteile: die Spannung zwischen Heizfaden und Kathode ist gleich der Betriebsspannung. Besser eine Seite des Heizfadens mit der Kathode der EZ81 verbinden.

Gruß Andreas
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ADausF
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Beitrag von ADausF »

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AndreasS
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Beitrag von AndreasS »

Ja, so ist es besser.

Gruß Andreas
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Beitrag von ADausF »

Danke Dir!
Dann kann ich mein NT also mal so lassen, meinst Du?
Gruss Andreas
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Beitrag von old tube »

AndreasS hat geschrieben:.. die Spannung zwischen Heizfaden und Kathode ist gleich der Betriebsspannung. Besser eine Seite des Heizfadens mit der Kathode der EZ81 verbinden.
Eine derartige Verschaltung bei einer indirekt geheizten Gleichrichterröhre??
Und die zulässige Ukf bei der EZ81 ist nach Datenblatt 500V...

Gruß
Norbert
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Beitrag von AndreasS »

old tube hat geschrieben:Und die zulässige Ukf bei der EZ81 ist nach Datenblatt 500V...
Hallo Norbert,

"maximal zulässig" bedeutet nicht, daß diese Spannung auch sein muß :D (wie bei der Promillegrenze) ..., der Wert ist nur bei der "Sparlösung" der Versorgung aller Heizungen aus einer Wicklung bedeutsam.

Gruß Andreas
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Hallo Norbert!
old tube hat geschrieben: Und die zulässige Ukf bei der EZ81 ist nach Datenblatt 500V...
Es lohnt sich, die Sache genau zu betrachten, und das Kleingedruckte zu lesen, also u. a. die Applikationshinweise der Hersteller.

Als Scheitelwert der Ufk+ sind im Datenblatt in der Tat 500V, also als Effektivwert 350Veff, angegeben, als Absolute Grenzwerte.

Das bedeutet, dass man hier fuer dauerhafte Betriebssicherheit Netzueberspannung (+10%) einrechen MUSS.

Und dann kommt man auf hoechstens 320Veff als design maximum rating.

Bei diesen 320 Veff koennen dann schon merkliche Leckstroeme fliessen.

Ich habe vor kurzem fuer einen Dritten zehn EZ81 aus alter Philips-Produktion (NOS oder als NOS deklariert), eine alte Tesla EZ81 und einige neue JJ-EZ81 geprueft... auch die Isolation zwischen f und k mit 450V= (entspricht 320Veff). Die besten hatten Leckstroeme von 7 uA, die schlechteste 1 mA (und das war eine neue Roehre!!!).

Andreas' Methode, die Ufk zu minimieren, ist also unbedingt sinnvoll.

Gruss

Micha
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Beitrag von old tube »

Hallo Micha,

deinen Untersuchungen kann ich entnehmen das Spezifikation/Datenblatt und realer Befund zwei sehr unterschiedliche Dinge sein können... :shock:

Für mich sind solche Bauteile inakzeptabel.
Ich muß mich auch ohne ausführliche und aufwendige Einzeluntersuchungen zumindest bei Neuware auf Datenblattangaben verlassen können.
Natürlich gibt es auch bei mir "Sicherheitszuschläge". In der vorliegenden Schaltung beträgt der aber dann 35% für Netzüberspannung!

Der Klimmzug zur Ufk-Verkleinerung ändert auch nichts an den besch.... Isolationswerten.

Aber wir wollen ja Andreas (ausF) jetzt nicht verunsichern.

Gruß
Norbert
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Beitrag von AndreasS »

old tube hat geschrieben: Der Klimmzug zur Ufk-Verkleinerung ändert auch nichts an den besch.... Isolationswerten.
Hallo Norbert,

man muß die Bauteile so nehmen, wie sie sind: der Eine sieht als Nachteil an, was der Andere Eigenschaft nennt...

Die Isolation Heizfaden-Kathodenröhrchen geschieht mit Aluminiumoxid; bei der Einbringung des isolierten Heizfadens in das Röhrchen entstehen in dieser Schicht Bruchstellen, in welche im Betrieb Metallionen aus dem Heizfaden eindringen und damit den Isolationswiderstand herabsetzen. Eine stärkere Isolation könnte diesen Prozess verlangsamen, würde aber eine höhere Heizleistung erfordern.

Übrigens, es gibt eine ganze Reihe indirekt geheizter Gleichrichterröhren, bei denen Faden und Kathode intern verbunden sind (GZ34, 83V bzw. 5V4 usw.)

Gruß Andreas
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Beitrag von ADausF »

http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... 001#133001

siehe letzter Beitrag.

Gruss Andreas
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EL156
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Beitrag von EL156 »

AndreasS hat geschrieben:...man muß die Bauteile so nehmen, wie sie sind: der Eine sieht als Nachteil an, was der Andere Eigenschaft nennt...
Hallo Andreas,

im Zweifelsfall schaut man sich einfach mal Schaltungen etablierter Röhrenhersteller der Vergangenheit an. Mullard zum Beispiel gestattet bei Einsatz seiner EZ81 eine Trafospannung von 2 x 300 V, was durchaus noch im sicheren Bereich dieser Gleichrichterröhre liegen dürfte, aber sicherlich schon ein Maximum darstellt.

Der ehemalige Bausatzhersteller RIM electronic dagegen war da schon ein wenig vorsichtiger und versorgte die EZ81 mit nur 2 x 275 V.

Da ADausF mit noch weniger Trafospannung, nämlich 2 x 230 V arbeitet, wird er lange Zeit Freude an seiner EZ81 haben.

Übrigens empfehle ich als Schutzmaßnahme zusätzlich noch jeweils einen NTC in die Anodenleitungen zu legen, um von vornherein Spratzen oder andere ungesunde Überschläge in der Gleichrichterröhre erst gar nicht aufkommen zu lassen. Sicher ist sicher!

MfG Kurt
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Beitrag von mb-de »

Hallo Kurt,

Andreas sollte aber dann EZ81 aus alter Produktion benutzen - wie schon vorhin gesagt, gab es bei den neuen EZ81 die hoechsten Leckstroeme.

Der Leckstrom alleine ist nicht das Problem - ich haette eher Sorge, dass sich die Isolation irgendwann ganz verabschiedet, und dann die Anodenspannung mittelohmig gegen Masse kurzschliesst.

Einige zehn Mikroampere Leckstrom, wie bei den alten Philips, welche ich pruefte, sind normal und innerhalb der Spezifikation - da sind Andreas' 230Veff auch dauerhaft ok.

Andererseits, wenn Andreas noch ein paar Windungen isolierten Drahtes auf den Trafo quetschen kann, und damit eine zusaetzliche Heizwicklung aufbring, kann er die EZ81 auch wie von AndreasS und mir empfohlen verschalten - also die Katode einseitig mit Heizung verbinden - und sicher Probleme vermeiden...

Gruesse

Micha
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Beitrag von mb-de »

Hallo Norbert!
old tube hat geschrieben: deinen Untersuchungen kann ich entnehmen das Spezifikation/Datenblatt und realer Befund zwei sehr unterschiedliche Dinge sein können... :shock:
Die Pruefung hatte ich vorgenommen, da der Eigentuemer der Roehren Probleme mit denselben in teurem botique-Geraet vermeiden wollte... nach schlechter Erfahrung.

Die von mir geprueften alten Roehren waren alle innerhalb der Datenblattspezifikation - bis 50 uA Leckstrom sind normal und bei dieser hohen Ufk und Waermeleitungsheizung ueber Aluminiumoxidisolation, wie bei der EZ81 genutzt, unvermeidlich - AndreasS hat die Erklaerung dazu ja schon geliefert...

Hoehere zulaessige Ufk-Werte - dann im kV-Bereich - erhaelt man bei indirekt geheizten Dioden mit Strahlungsheizung - Stichwort TV-damper bzw. Boosterdioden - das hat aber seinen Preis - fuer dieselbe Perveanz und Stromtragfaehigkeit wird eine sehr deutlich hoehere Heizleistung benoetigt als bei Standardgleichrichtern.

Die halbindirekte Heizung ist bei spannungsfesteren Standardgleichrichtern ueblich, da sie die Vorteile der Unipotentialkatode mit der Vermeidung von Ausfallrisiken durch Isolationsfehler kombiniert.

Gruesse

Micha
===
PS: Bei laufender Neuproduktion muss man die Konformitaet zum Datenplatt von Roehren aus alter Produktion immer dann kritisch ueberpruefen, wenn man in die Naehe der Grenzwerte geht... da lauert manche Ueberraschung. Risikovermeidungsstrategien wie die von AndreasS sind immer eine gute Idee...
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Beitrag von ADausF »

Hallo Leute,
Danke für die starke Hilfe!
Ich habe eine JJ EZ 81 drin. Habe nur noch eine EZ 80 von Tungsram und ITT zu bieten wenn es NOS sein soll. Diese bringt aber nur 90mA, die EZ 81 bringt 150mA. Ich brauche bei meiner Schaltung wohl die EZ 81...daher bin ich auf die JJ EZ 81 angewiesen....
Ferner habe ich ja bereits meinen Gleichrichter so beschaltet wie AndreasS es mir geschrieben hat. Die Gleichrichterröhre hat auch einen extra Wicklung (6,3 V / 1,2A) nur für sich alleine.
Der Amp ist fertig aufgebaut und läuft! Siehe EL 84 SE Tread!!! Dort könnt ihr mir nun bitte genauso zahlreich weiterhelfen.
http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... c&start=20

Er brummt nämlich. Links permanent und deutlich hörbar, rechts nur wenn ich das Poti vom unteren Anschlag ganz langsam hochdrehe, nach 0,5mm ist es weg. Dann brummt er nur noch links, der Rechte Kanal ist also nur das Poti schuld?!
Der Schaltungsaufbau des Verstärkers ist die von Gerd Reinhöfer vorgeschlagene!
[IMG:605:375]http://s10.directupload.net/images/100718/tzknkyoo.gif[/img]
Gruss Andreas
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