Amp für meine Subwoofer gesucht....
Moderator: Moderatorenteam
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- Thargor
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Slow-Motion ... weiter gehts ^^
Moin!
Jetzt gehts mal wieder weiter. Die Subwoofer brauchen ja noch Anschluss-Terminals. CNC-gefräst in schick sehen die Dinger dann so aus:
--> Die Verkabelung der Lautsprecher wird einfach dahinter geschoben, und in die 4-poligen Speakon Buchsen (Neutrik NL4MP-ST) geschraubt. Sind die gleichen Buchsen wie am Amp, dann kann hier einfach (und billig) professionell verkabelt werden. Natürlich gehören da auch noch Schrauben rein .
Fehlt noch die Weiche, das wird wohl die von Chrissy vorgeschlagene. Ich will dieses Jahr fertig werden!
Viele Grüße!
Jetzt gehts mal wieder weiter. Die Subwoofer brauchen ja noch Anschluss-Terminals. CNC-gefräst in schick sehen die Dinger dann so aus:
--> Die Verkabelung der Lautsprecher wird einfach dahinter geschoben, und in die 4-poligen Speakon Buchsen (Neutrik NL4MP-ST) geschraubt. Sind die gleichen Buchsen wie am Amp, dann kann hier einfach (und billig) professionell verkabelt werden. Natürlich gehören da auch noch Schrauben rein .
Fehlt noch die Weiche, das wird wohl die von Chrissy vorgeschlagene. Ich will dieses Jahr fertig werden!
Viele Grüße!
- chrissy
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Hi Guido,
hab Deine Frage leider übersehen.
Bei mir werkeln zwei SAW 20 und zwei nt 7 Netzteile. DIE SAW 20 haben THD Widerstände und Folienkondenstoren für 46 Hz als tiefste Grenzfrequenz. (tiefer geht nicht). Ich würde Dir empfehlen die Ausgänge des Tiefpasses über ein Stereopoti zusätzlich nach aussen Regelbar zu machen. Dann kannst Du den Kanalabgleich einmal an den Trimmpotis im Inneren machen und die Lautstärke des Basses von aussen regeln. Das hab ich noch nicht und stelle die Lautstärke an den Basssmodulen ein, was aber eben nicht immer Kanalgleich ist.
VG
Christian
hab Deine Frage leider übersehen.
Bei mir werkeln zwei SAW 20 und zwei nt 7 Netzteile. DIE SAW 20 haben THD Widerstände und Folienkondenstoren für 46 Hz als tiefste Grenzfrequenz. (tiefer geht nicht). Ich würde Dir empfehlen die Ausgänge des Tiefpasses über ein Stereopoti zusätzlich nach aussen Regelbar zu machen. Dann kannst Du den Kanalabgleich einmal an den Trimmpotis im Inneren machen und die Lautstärke des Basses von aussen regeln. Das hab ich noch nicht und stelle die Lautstärke an den Basssmodulen ein, was aber eben nicht immer Kanalgleich ist.
VG
Christian
Damit höre ich:
Meine Ohren.
BTW: RuH e.V. Mitglied
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- Thargor
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Re: Slow-Motion ... weiter gehts ^^
Terminals sind fertig, nachdem Christian mich höflich auf den Schreibfehler hingewiesen hat stimmts nun auch
Viele Grüße!
Viele Grüße!
- Erzkanzler
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Moin,
nachdem ich mich notgedrungener Weise mal am WE etwas ausführlicher mit dem Thema Ripole beschäftigt habe drängen sich mir allerlei Fragen auf:
- Ridthaler (und andere) empfehlen einen minimalen Wandabstand von 1m, besser 2,5m da der Bass sonst exterem leidet. Habt Ihr das schon mal ausprobiert wie sich der Bass verändert wenn die Subs nach vorne gezogen werden?
- was ist mit dem laut Ridthaler absolut erforderlichen Korrekturglied (Notch oder auch Kerbfilter genannt) welches die Kammerresonanzen (so um die 200/250Hz) minimiert. Wie ich weiß hat das keiner im Einsatz. Weder Guido, Christian oder Uli. Warum?
Irgendwie hab ich immer das Gefühl das im Verhältnis zur bewegten Luftmasse (und die ist recht ordentlich) zu wenig in wahrnehmbaren Bass umgetzt wird.
LG
Martin
nachdem ich mich notgedrungener Weise mal am WE etwas ausführlicher mit dem Thema Ripole beschäftigt habe drängen sich mir allerlei Fragen auf:
- Ridthaler (und andere) empfehlen einen minimalen Wandabstand von 1m, besser 2,5m da der Bass sonst exterem leidet. Habt Ihr das schon mal ausprobiert wie sich der Bass verändert wenn die Subs nach vorne gezogen werden?
- was ist mit dem laut Ridthaler absolut erforderlichen Korrekturglied (Notch oder auch Kerbfilter genannt) welches die Kammerresonanzen (so um die 200/250Hz) minimiert. Wie ich weiß hat das keiner im Einsatz. Weder Guido, Christian oder Uli. Warum?
Irgendwie hab ich immer das Gefühl das im Verhältnis zur bewegten Luftmasse (und die ist recht ordentlich) zu wenig in wahrnehmbaren Bass umgetzt wird.
LG
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
- florentino
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hallo martin,
alles was du schreibst stimmt soweit
wenn du den ripol erst ab 80hz betreibst brauchst du aber eigentlich keinen filter
es gab mal in der hobby hifi einen recht ausführlichen bericht
werde mal suchen ob ich in noch habe
darin war eigentlich alles erklärt bis zu den unterschiedlichen bauweisen
optimale aufstellung des ripol wäre eigentlich mitten im raum
und wenn du gefühlten druck willst ist ein ripol sowiso das falsche
dafür regt er halt dann raummoden weniger an und klingt sehr sauber
alles was du schreibst stimmt soweit
wenn du den ripol erst ab 80hz betreibst brauchst du aber eigentlich keinen filter
es gab mal in der hobby hifi einen recht ausführlichen bericht
werde mal suchen ob ich in noch habe
darin war eigentlich alles erklärt bis zu den unterschiedlichen bauweisen
optimale aufstellung des ripol wäre eigentlich mitten im raum
und wenn du gefühlten druck willst ist ein ripol sowiso das falsche
dafür regt er halt dann raummoden weniger an und klingt sehr sauber
bis die tage
florian
florian
- Thargor
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Moin!
@florentino An dem Artikel wäre ich auch interessiert...
Viele Grüße!
Ich merk da keinen großen Unterschied (ca. 0,8m vor der Wand oder mehr). Bringt den Bass auf jeden Fall nicht um. Dafür brauchst Du keinen Seitenabstand , die Dinger stehen direkt neben den Lautsprechern.Erzkanzler hat geschrieben:Habt Ihr das schon mal ausprobiert wie sich der Bass verändert wenn die Subs nach vorne gezogen werden?
Da hier (fast alle) bei 80Hz trennen, dachte ich, das wäre relativ egal? Weichentechnisch bin ich aber alles andere am Ende, Christian ist mit seiner Weiche sehr zufrieden...Erzkanzler hat geschrieben:was ist mit dem laut Ridthaler absolut erforderlichen Korrekturglied (Notch oder auch Kerbfilter genannt) welches die Kammerresonanzen (so um die 200/250Hz) minimiert. Wie ich weiß hat das keiner im Einsatz. Weder Guido, Christian oder Uli. Warum?
@florentino An dem Artikel wäre ich auch interessiert...
Viele Grüße!
- Frank Löhr
- Alter Hase
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- Registriert: Di 29. Aug 2006, 13:00
Hallo Martin,
Ich habe mit BR-Boxen und BR-Subwoofern immer recht viel Probleme in meinem Hörraum gehabt.
Jetzt höre ich mit Dipol (OB) und habe einen sauberen Bass. Die Subwoofer funktionieren recht unkompliziert bezüglich der Aufstellung, ein kleines DSP hilft auch
In meinem 18qm Hörraum arbeiten vier 38cm Bässe...das scheint sehr viel, aber die müssen auch keine 8mm Hub machen, sondern bewegen sich im max. 1mm Bereich. Der erreichbare Bassdruck ist damit auch mehr als ausreichend
@ Thargor
Hast du schon hören können?
Was hast du bezüglich Weiche vor?
Ich bin mit meinem fernbedienbaren Omnes super zufrieden. Wenn mal eine Scheibe dünn klingt, kann ich einfach den Sub etwas lauter stellen. Zudem habe ich vier verschiedene Voreinstellungen, je nach Musikrichtung, die ich auch per FB umschalten kann. Mehr Komfort und Flexibilität ist imho schwer zu erreichen. Das klangliche Ergebnis ist sehr gut. Bei der Endstufe werde ich aber nochmal experimentieren...a bisserl was geht immer
LG Frank
Das mit dem Verhältnis von bewegter Luftmasse, zu daraus resultierender Lautstärke mag ja stimmen, aber wollen wir nicht alle QualitätErzkanzler hat geschrieben:Moin,
Irgendwie hab ich immer das Gefühl das im Verhältnis zur bewegten Luftmasse (und die ist recht ordentlich) zu wenig in wahrnehmbaren Bass umgetzt wird.
LG
Martin
Ich habe mit BR-Boxen und BR-Subwoofern immer recht viel Probleme in meinem Hörraum gehabt.
Jetzt höre ich mit Dipol (OB) und habe einen sauberen Bass. Die Subwoofer funktionieren recht unkompliziert bezüglich der Aufstellung, ein kleines DSP hilft auch
In meinem 18qm Hörraum arbeiten vier 38cm Bässe...das scheint sehr viel, aber die müssen auch keine 8mm Hub machen, sondern bewegen sich im max. 1mm Bereich. Der erreichbare Bassdruck ist damit auch mehr als ausreichend
@ Thargor
Hast du schon hören können?
Was hast du bezüglich Weiche vor?
Ich bin mit meinem fernbedienbaren Omnes super zufrieden. Wenn mal eine Scheibe dünn klingt, kann ich einfach den Sub etwas lauter stellen. Zudem habe ich vier verschiedene Voreinstellungen, je nach Musikrichtung, die ich auch per FB umschalten kann. Mehr Komfort und Flexibilität ist imho schwer zu erreichen. Das klangliche Ergebnis ist sehr gut. Bei der Endstufe werde ich aber nochmal experimentieren...a bisserl was geht immer
LG Frank
- Erzkanzler
- Graue Eminenz
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Hallo Frank,
das mit dem sauberen Bass ist letztendlich eine Frage der Gesamtintegration...ich hab Ewigkeiten gebraucht um eine für mich zufriedenstellende Basswiedergabe zu erreichen, dafür bringt der Sub aber auch Tiefbass pur. Was die Schnelligkeit der R(D)ipole angeht gebe ich Dir recht, das ist sehr gut...der Aufwand aber schon recht hoch und nicht jeder hat den Platz oder eine tolerante Ehefrau (mit geht beides ab) die einen solchen Turm akzeptiert.
Ich kenne Chrissys Anlage mittlerweile bis ins FF, das passt super...mit persönlich halt zuwenig Tiefbass, siehe bzw. höre 1812 Telarc.
Ich will auch garnicht an dem Konzept rumnörgeln, frage mich lediglich ob die Vorgaben von AR korrekt umgesetzt sind oder ob der Teufel nicht im Detail sitzt. Werd mir mal bei Gelegenheit die Patentschrift anschauen.
Wenn die Kammerfrequenz z.B. zwischen 150 und 200Hz liegt kann die Problemlos auch noch bei 24dB Frequenzweiche angeregt werden.
Ich werd mal meinen Geber mit zu Christian nehmen und schaun was da passiert.
@ Flo,
wäre super wenn Du Bericht findest, würde mich sehr interessieren.
LG
Martin
das mit dem sauberen Bass ist letztendlich eine Frage der Gesamtintegration...ich hab Ewigkeiten gebraucht um eine für mich zufriedenstellende Basswiedergabe zu erreichen, dafür bringt der Sub aber auch Tiefbass pur. Was die Schnelligkeit der R(D)ipole angeht gebe ich Dir recht, das ist sehr gut...der Aufwand aber schon recht hoch und nicht jeder hat den Platz oder eine tolerante Ehefrau (mit geht beides ab) die einen solchen Turm akzeptiert.
Ich kenne Chrissys Anlage mittlerweile bis ins FF, das passt super...mit persönlich halt zuwenig Tiefbass, siehe bzw. höre 1812 Telarc.
Ich will auch garnicht an dem Konzept rumnörgeln, frage mich lediglich ob die Vorgaben von AR korrekt umgesetzt sind oder ob der Teufel nicht im Detail sitzt. Werd mir mal bei Gelegenheit die Patentschrift anschauen.
Wenn die Kammerfrequenz z.B. zwischen 150 und 200Hz liegt kann die Problemlos auch noch bei 24dB Frequenzweiche angeregt werden.
Ich werd mal meinen Geber mit zu Christian nehmen und schaun was da passiert.
@ Flo,
wäre super wenn Du Bericht findest, würde mich sehr interessieren.
LG
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
- Erzkanzler
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Moin,
Dank Flo hab ich alles hab ich alle Infos hier. Ist genauso wie ich mir das gedacht habe...trotz 24dB Filter gibt es ohne Korrekturglied selbst bei 40Hz noch deutliche Kammerresonanzen.
Schade das es den 40er nicht mehr gibt...das wäre mein Ding gewesen.
LG
Martin
Dank Flo hab ich alles hab ich alle Infos hier. Ist genauso wie ich mir das gedacht habe...trotz 24dB Filter gibt es ohne Korrekturglied selbst bei 40Hz noch deutliche Kammerresonanzen.
Schade das es den 40er nicht mehr gibt...das wäre mein Ding gewesen.
LG
Martin
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- florentino
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- Erzkanzler
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