Die Diode mit 220k 2W brücken und den 47 k weg ,
der notwendige Trafoinnenwiderstand findest du im 5AR4 Datenblatt ,
du brauchst pro Windung sek. 100 Ohm, das gilt aber bei 40 uF Ladeelko
Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht
Hallo Chris,
so eine komische Dode habe ich nicht empfohlen
Anstatt eines schnöden Widerstands könnte man eine DHT als Verbraucher nehmen. Eine 801A leuchtet sogar recht schön
Viele Grüße,
Martin
so eine komische Dode habe ich nicht empfohlen
Anstatt eines schnöden Widerstands könnte man eine DHT als Verbraucher nehmen. Eine 801A leuchtet sogar recht schön
Viele Grüße,
Martin
Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht
Hallo,
wie jedes elektrische Bauteil hat die Diode auch eine gewisse Toleranz. Hier glaub ich 468V max.. Aber der Kondensator hat ja auch noch was Luft nach oben in Sachen Spannungsfestigkeit.
Gruß Otto
wie jedes elektrische Bauteil hat die Diode auch eine gewisse Toleranz. Hier glaub ich 468V max.. Aber der Kondensator hat ja auch noch was Luft nach oben in Sachen Spannungsfestigkeit.
Gruß Otto
Tönt die Röhre fein in's Ohr, liegt's bestimmt am Klirrfaktor
Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht
Ich verstehe... somit hier meine Möglichkeiten:
1. 47k Widerstand raus und die Kondensatoren kürzzeitig auf Maximalspannung fahren (funktioniert).
1.1. bei C2 einen 220k Widerstand einbauen um zumindest einen Entladevorgang zu haben.
2. neue Kondensatoren mit 500V
3. einen Schalter einbauen um nach dem Einschaltvorgang den Widerstand wieder zu unterbrechen
4. neuen Trafo wickeln lassen... diesmal richtig
1. 47k Widerstand raus und die Kondensatoren kürzzeitig auf Maximalspannung fahren (funktioniert).
1.1. bei C2 einen 220k Widerstand einbauen um zumindest einen Entladevorgang zu haben.
2. neue Kondensatoren mit 500V
3. einen Schalter einbauen um nach dem Einschaltvorgang den Widerstand wieder zu unterbrechen
4. neuen Trafo wickeln lassen... diesmal richtig