Einfluss von Ruhestrom auf den Klang

Hier gehst um das, was die Tube-Amps usw. ausmacht

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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo

Kann mir jemand sagen wer Erfahrung mit dem Ruhestrom eines LUA Sinfonietta hat?

Laut Bedienungsanleitung gibt es noch den Bias der einzustellen ist.
Was genau bewirken die 400mV die einzustellen sind?

Gruß Frido
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vin5red
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Beitrag von vin5red »

Hallo Frido,
frido_ hat geschrieben:Laut Bedienungsanleitung gibt es noch den Bias der einzustellen ist.
Die Biaseinstellung ist die Ruhestromeinstellung.

Die 400mV wären die Spannung, die einen Ruhestrom von 40mA entsprechen.
Grüße
Vincent

VARIOUS ARC
old tube
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Beitrag von old tube »

Bei meinen Amps handelt es sich um die 6C33C-Single-Ended-Amps aus der Manufaktur von Klaus Barton
Hallo Stefan,
danke für den Tip. :oops: Habe ich doch bisher bei Jogi echt übersehen...

:shock: Wenn ich so die Projekte durchgehe, weiß ich gar nicht was ich zuerst bauen soll!

Der Klaus Barton ist natürlich wirklich ein Röhren-Profi und seine Amps sind Superteile.
Diese Art der Ruhestromumschaltung finde ich sonst nirgendwo.
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo vin5red

Das ist doch mal ne Aussage um bei mir Licht ins Dunkel zu bringen.
Bravo und Danke.
vin5red hat geschrieben:Die Biaseinstellung ist die Ruhestromeinstellung.

Die 400mV wären die Spannung, die einen Ruhestrom von 40mA entsprechen.
Gehe davon aus das das Verhältnis von der Spannung zum Strom linear ist, oder??? Also 300mV = 30mA usw.

Aus diesem Thread lese ich raus das eine Veränderung des Ruhestroms auch eine Veränderung des Klangs mitsichbringt. :mh:
Würde dies gerne mal ausprobieren.
Aber wie weit kann man gehen? :uw
In welchem Bereich darf ich mich bewegen?
Oder gibt es Verstärker die gar keine Toleranz vertragen? : insane

Gruß Frido
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chrissy
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Beitrag von chrissy »

Hi Frido,

lies dir das mal durch, dann siehst Du klarer. Hat mir auch gut geholfen.

hxxp://www.tube-town.de/diy/bias-einstellung.pdf

Gruss

Christian
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vin5red
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Beitrag von vin5red »

Hallo Frido,
frido_ hat geschrieben:Gehe davon aus das das Verhältnis von der Spannung zum Strom linear ist, oder??? Also 300mV = 30mA usw.
Ja!

Aus diesem Thread lese ich raus das eine Veränderung des Ruhestroms auch eine Veränderung des Klangs mitsichbringt. :mh:
Richtig!
Grüße
Vincent

VARIOUS ARC
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo chrissy

Das ist ein super Tip.
Aber mal ganz dumm gefragt : Sind doch die großen Röhren mit gemeint, oder?
Was haben die kleinen und was die großen für eine Aufgabe? :idn:

Gruß Frido
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vin5red
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Beitrag von vin5red »

Hallo Frido,
frido_ hat geschrieben:Aber mal ganz dumm gefragt : Sind doch die großen Röhren mit gemeint, oder?
Was haben die kleinen und was die großen für eine Aufgabe? :idn:
Die "großen" Röhren sind die Endstufenröhren (ja, die sind gemeint! Für die wird der Ruhestrom eingestellt) und die "kleinen" die Vorstufenröhren.
Grüße
Vincent

VARIOUS ARC
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo Vincent

So einfache Erklärungen liebe ich........................erstmal :mrgreen:
Bin zwar schon 49 Jahre alt und locker 30 Jahre beruflich als Elektromaschinenbauer(Lehre) tätig aber die Röhrentechnik das war vor meiner Zeit.

Bis denne Frido
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old tube
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Beitrag von old tube »

Hallo Ruhestrominterssierte,
vielleicht doch noch mal ein paar Facts zu dem Thema. Die Höhe des Ruhestroms von Enstufenröhren ist u.a. abhängig von
- Enstufenkonzept: Eintakt ClassA (Singleended=SE) und Varianten davon oder Gegentakt ClassAB (Pushpull=PP) und Varianten davon
- verwendete Röhrenart: Triode (z.B. 845, 2A3) oder Pentode (z.B. KT88, EL84), manche Pentoden wie EL 34 gehen auch als Trioden
- verwendeter Röhrentyp mit seinen spezifischen Kennliniendaten
- Höhe der Betriebsspannung
- angestrebtem Klirrfaktor
- angestrebter Ausgangsleistung
- Auslegung des Verstärkernetzteils
- Auslegung der Verstärkerschaltung
- angestrebter Lebensdauer der Röhren
- ......

In Abhängigkeit von den Kennliniendaten der Röhren wird ein guter Verstärkerhersteller bei seinen Geräten Ruheströme einstellen, die ein Optimum bei der Leistungsausbeute und Klirrspektrum darstellen. Vor allem sind die Amps aber betriebssicher (Gewährleistung)! Dazu verwendet der Hersteller einen Gerätepark, der zumindest aus Frequenzgenerator, Oszilloskop, und Klirrfaktormessbrücke besteht. Damit dürften die wenigsten Enduser gesegnet sein, Multimeter und Ohr reichen aber nicht als Messgeräte!
Da Röhren einem Alterungsprozess unterliegen, ist es notwendig, den Ruhestrom in gewissen Zeitabständen zu kontrollieren und nachzujustieren. Das gilt natürlich besonders bei einem Röhrenwechsel. Hier reicht das Multimeter.
Die Röhrenhersteller geben in ihren Datenblättern Richtwerte für den Ruhestrom an. Diese Werte beziehen sich aber nur auf die einzelne Röhre incl. Toleranzen und nicht auf einen fertigen Verstärker der Marke XY.
Meist ergibt sich bei fertigen Geräten ein gewisser Spielraum beim Ruhestrom und damit zum "Klangtuning". Es kann aber auch sein, das schon "Oberkante" eingestellt ist. Bei einer Erhöhung des Ruhestroms glühen dann nicht nur die Heizfäden (nützlich) sondern auch die Anodenbleche (schädlich). Bis kurz vor ihrem Tod erzeugen die Röhren einen seidenweichen Klang, aber dann :cry:
Jeder, der seinen Röhrenamp befummelt (reizt ja ungemein), muß die Folgen mit sich alleine abmachen...... :think: gilt auch für Frauen.....
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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

eine sehr informative und insbesondere verständlich rübergebrachte Erklärung. :OK:
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen... ;-)
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo

Schließe mich Tom an. Sauber erklärt mit Vor- und Nachteilen.
old tube hat geschrieben:Es kann aber auch sein, das schon "Oberkante" eingestellt ist.
Finde diese Aussage einer der Wichtigsten.
Na dann werde ich mal wenigstens die 400mV wieder sauber einregeln.
Wenigstens was zum Fummeln.
old tube hat geschrieben:Jeder, der seinen Röhrenamp befummelt (reizt ja ungemein), muß die Folgen mit sich alleine abmachen...... gilt auch für Frauen....
.....immer wieder gerne :lips:

Gruß Frido
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Beitrag von Mel*84 »

Nicht das Hören vor lauter Fummeln vergessen. :wink:
Was nützt die beste Hardware, wenn man an den Tonträgern spart!

Liebe Grüße
Thomas
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo Thomas

Jetzt werde ich erstmal den Ofen auf 220 Grad einstellen.
Damit das Gänsefleisch eine lange Lebensdauer und die Ausgangsleistung stimmt.
Paket eben angekommen. Ob ich es heute noch schaffe zu hören? :cry:
Aber alles unversehrt. :OK:

Gruß Frido
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old tube
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Beitrag von old tube »

Hallo Frido,
mit meinen Ausführungen wollte ich nicht sagen das bei deinem Amp da nichts zu machen ist. War eigentlich nur als Hinweis gedacht!
Dein LUA ist meines Wissens mit EL34 Endröhren bestückt und bringt 40W Ausgangsleistung. Die 40mA Ruhestrom sind da in meinen Augen ein vernünftiger Wert. Genau kann ich das natürlich nur genau sagen wenn ich das Teil bei mir auf dem Tisch hatte (Prefummeln).
Andererseits ist dieser Verstärker Referenz in seiner Klasse und auch noch optisch ein Leckerbissen, was willst du mehr!
Geht es dir wirklich um Klangveränderung oder ist es der "Fummeltrieb"?
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Beitrag von frido_ »

Hallo old tube
War eigentlich nur als Hinweis gedacht!
So hatte ich es auch aufgefaßt.
mit EL34 Endröhren bestückt
Ja
vernünftiger Wert
Du meinst ein Kompromiß zwischen Klang und Haltbarkeit?
wenn ich das Teil bei mir auf dem Tisch hatte (Prefummeln).
Wo befindet sich dein Tisch....? smile
Geht es dir wirklich um Klangveränderung oder ist es der "Fummeltrieb"?
Fummeltrieb ein klares JA
Klangveränderung evtl. ja. Kann ich aber erst sagen wenn ich es höre und für mich passender finde.
Versuch macht kluch.

Gruß Frido
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Beitrag von Kratzbaum »

Hallo Frido,
Lua stellt die 34er mit 45 mA und die 6550 sowie KT88 mit 50mA ein!
Versuche mal,ob dir das Klanglich zusagt!

LG
Rolf
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo Rolf

Danke dir für die Werte.
45mA würde ja bedeuten 450mV ?
LUA hat von oben gut zugängliche Meßpunkte, Poti`s und LED`s.

LUA schreibt:
.....nach dem erstmaligen Einstellen dieser Biasspannung sollte das Gerät mindestens für ca. 4-8 Stunden Probe laufen zum einbrennen und Langzeitstabilisieren der Röhren.
Danach wird der Bias nochmals kontrolliert und auf möglichst 0,400V +-0V eingestellt.
Vor der endgültigen Auslieferung an den Kunden sollte der Verstärker nochmals kontrolliert werden.
Hierzu sind sämtliche Eingangssignale abzuschalten.
Alle 4 LED`s dürfen kurzzeitig leuchten(flackern). Um den exakten Punkt der Biasspannung zu erhalten dreht man die Potentiometerschraube solange nach rechts, bis die rote LED konstant leuchtet und sodann wieder zurück, bis sie nur noch gelegentlich flackert, sodann ist der Bias mit einer Toleranz kleiner/gleich 1% exakt eingestellt.


Also ran ans Werk....
Meßgerät = ABB M2006
Meine Messung: 420mV / 390mV / 375mV / 310mV
Habe nun anhand des Meßgeräts alle auf ca.:398-402mV eingestellt.
Jetzt leuchten alle 4 LED`s konstant.
.....und sodann wieder zurück, bis sie nur noch gelegentlich flackert
das habe ich dann auch gemacht.
Ergebnis: ca. 350mV :idn:

Habe ich den Text von LUA falch interpretiert ????
Ich würde eher nach dem Meßen in mV gehen als nach den LED`S.

Was meinst du / ihr?
:OK:
Gruß Frido
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Kratzbaum
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Beitrag von Kratzbaum »

Hallo Frido,
ich würde auch nach dem Wert eines Meßinstrumentes gehen!
Um sicher zu sein,ob ein Gerät richtig funzt,würde ich mit einem zweiten nachprüfen!!
Falls beide dasselbe anzeigen,würde ich den Bias nach dem Meßgerät einstellen.
Der entgültige Einstellungswert,wirst du nach ca. 20 Min. erreichen.
Danach ca. 2 Wochen hören und gegebenenfalls nachstellen-Fertig!
Ich kontrolliere ein mal im Jahr den Bias,das reicht!!

LG
Rolf
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Beitrag von frido_ »

Hallo Rolf
Kratzbaum hat geschrieben:Danach ca. 2 Wochen hören und gegebenenfalls nachstellen-Fertig!
Dies beziehst du denke ich mal auf ein neues Gerät.
Meins läuft schon seit 2 Jahren. Konntest du nicht wissen.

Einmal im Jahr.....immer zu Weihnachten....ist ein guter Zeitpunkt.
Warum soll ein Röhrenverstärker leeeeeeer ausgehen? :Engl: :Engl: :Engl:

Werde jetzt erstmal ne längere Zeit mit diesen 400mV (LUA-Werte lt. Beschreibung) hören.
Dann werde ich die, von dir beschriebenen, 450mV (45mA) einstellen und mal gegen hören.

Viele Grüße
Frido
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