Synola 509

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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D.Achenbach
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Beitrag von D.Achenbach »

mb-de hat geschrieben:Hallo Dieter,

wenn Du ihm hilfst, ermutige ihn, meine Vorschlaege umzusetzen - meiner Erfahrung nach verbessert das Messwerte und Klang besonders bei hoher Aussteuerung.

Gruesse

Micha
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Hallo Micha

Schon passiert. Danke für deine Hilfe.
Die ECC99 kommt rein, sowie die anderen Vorschläge.

Die Endröhre wird definitiv die mit der Anode im Sockel.
Dann gab es noch eine Modifikation bei der Danielak Konstruktion im Kathodenbereich der dort verwendeten Triode der PCL82 (Einspeisung der Gegenkopplung, ähnlich den EAR 859). Das werde ich auch mal versuchen. Ebenso das Hochlegen der Kathode der Danielak Schaltung. Spart mir ne Menge Bauteile für die Bias-Erzeugung und schein mir stabiler zu sein.
Ist ja nicht viel Aufwand, mit den Varianten zu spielen.

Gruß
Dieter
JochenR
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Beitrag von JochenR »

Hallo Dieter

Gutes gelingen


Gruß Jochen
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Beitrag von ADausF »

Gibts was neues zur Synola?
Gruss Andreas
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D.Achenbach
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Beitrag von D.Achenbach »

Die Trafos sind mittlerweile eingetroffen. Hab die mit schwarzer Kunststoffkappe bestellt. Sehen richtig gut aus.
Wollte mich heute mal um die Röhren kümmern. Da ist offensichtlich irgendwas schief gelaufen mit der Bestellung. Warte schon ewig auf die. Hatte mich da aber noch nicht dahinter heklemmt, weil ich die Trafos noch nicht hatte.

Hab ja auch bald Urlaub, dann wird gebastelt.

Gruß
Dieter
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D.Achenbach
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Beitrag von D.Achenbach »

Die Röhren sind auch seit letzter Woche da.
Lediglich die momentanen Temperaturen lassen mich noch zögern mit dem Prototyp anzufangen.
Jucken tut es aber schon gewaltig.

Gruß
Dieter
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Dann kratz und fang an. Nachts ist es nicht so warm,

LG,
Reinhard
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Design DIY Röhrenphono MKI und MKII, MKIIB, DIY Röhren Linestage, DIY Röhrenphono MK4
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Ja,

'action, please'...!

Gruesse

Micha
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Beitrag von D.Achenbach »

Nur keine Hektik.... Gut Ding will Weile haben :beer

So nun ist es soweit, zwar nur als Versuchsmodell auf Holzplattform, aber das reicht ja.
Vor etwa 4 Wochen begonnen, jetzt spielt sie, nachdem ein paar kleine Hindernisse überwunden waren.
Die wären:
Ich habe nicht das Original gebaut, sondern mit der potenteren ECC99 als Treiberröhre und der JJ EL509 ohne Anodenkappe als Endröhre, was einige kleine Schaltungsänderungen zur Folge hatte.
Die Gitterspannungserzeugung für die EL509 funktionierte nicht mit der angegebenen Modifikation in der Beschreibung von Jogis Röhrenbude. Die Gleichrichtung/Siebung ist zu hochohmig, somit lässt ich die Spannung nich weit genug runterdrehen, um den angestrebten Ruhestrom zu erreichen.
Ich habe nun den Siebwiderstand verkleinert, was die Spannung stabiler macht und den Wert des Potis verdoppelt, um die Last zu verringern und den Einstellbereich zu vergrößern. Haut nun hin. Die ganze Schaltung hat allerdings den Nachteil, dass die Last um so größer wird, je weiter das Poti gegen Masse gedreht wird. Somit ändert sich die Einstellung der Kanäle gegenseitig. Unschön, aber zu bewältigen.

Die ECC99 verlangt einen höheren Heizstrom als die ECC82 - 400mA statt 150mA. Somit mussten die Vorwiderstände umgerechnet werden. Die verheizen nun reichlich Energie udn der Trafo wird mit 15W mehr Leistung gequält. Werde wohl in der endgültigen Version der Heizung der ECC99 einen extra Trafo spendieren und den Haupttrafo um 24W entlasten. Der lässt sich jetzt nach ein paar Stunden Dauerbetrieb nicht mehr länger als ein paar Sekunden anfassen. Kann nicht gut sein auf Dauer.

Sonst gabs keine Probleme beim Aufbau. Bis auf die Tatsache, dass eine Endröhre defekt war, die aber problemlos bei TAD umgetauscht wurde.

So wie sie jetzt hier steht, hat sie eine Leistungsaufnahme von etwa 115W. Frequenzgang von von etwa 8 bis 25kHz (-3dB) bei etwa 1W Ausgangsleistung. Momentan läuft sie komplett ohne Gegenkopplung. Klanglich kann ich nichts negatives feststellen. Vielleicht nicht ganz so füllig untenrum wie die Igel, dafür runder im Hochton.

Den Trafo hatte ich mir für 6Ohm Abschluss wickeln lassen. Sollte für 4 oder 8-Öhmer auch gut funktionieren.

Weil ja jeder auch Bilder sehen will:

Bild von oben.
[img:1024:813]http://www.lsv-achenbach.de/images/syno ... T-oben.jpg[/img]

Von unten. Nackisch, bis auf die Endröhrenheizung.
[img:1024:768]http://www.lsv-achenbach.de/images/syno ... unten1.jpg[/img]

... Vor- und Treiberröhre verdrahtet, allerdings noch für die ECC82 Variante.
[img:1024:768]http://www.lsv-achenbach.de/images/syno ... unten2.jpg[/img]

Hochspannungsnetzteil
[img:800:1067]http://www.lsv-achenbach.de/images/syno ... unten3.jpg[/img]

Gittervorspannungserzeugung für die EL509, noch mit der alten Schaltung. Na ja, sieht mit der neuen genau so aus, nur andere Werte.
[img:800:560]http://www.lsv-achenbach.de/images/syno ... unten4.jpg[/img]

Netzteil und die Schalung zur Reduzierung der Heizspannung aus der 40V Wicklung (auch noch die alten Werte, jetzt dind 33Ohm und 39Ohm mit je 4W parallel und die werden noch richtig heiß) und die Hochlegung der Heizung.
[img:800:1067]http://www.lsv-achenbach.de/images/syno ... unten5.jpg[/img]

Werde noch mal eine modifizierte Kathodenbeschaltung der ECC83 versuchen, mit der der Arbeitspunkt der Schaltung eingestellt werden kann.

So das muss als Futter erst mal reichen.

Gruß
Dieter
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Gerd
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Beitrag von Gerd »

D.Achenbach hat geschrieben:Die Gitterspannungserzeugung für die EL509 funktionierte nicht mit der angegebenen Modifikation in der Beschreibung von Jogis Röhrenbude. Die Gleichrichtung/Siebung ist zu hochohmig, somit lässt ich die Spannung nich weit genug runterdrehen, um den angestrebten Ruhestrom zu erreichen.
Hallo,

hab gerade mal nachgeschaut, da sind Schaltungsfehler im abgebildeten Schaltbild bei Jogi.
1. die Potis haben einen Wert von 50k
2. die Positionen P1 und P2 wurden mit R8 und R10 verwechselt

Das war die von mir vorgegebene Beschaltung:

[img:593:206]http://www.roehrentechnik.de/schaltungen/Synola-Ug.JPG[/img]

Somit ändert sich die Einstellung der Kanäle gegenseitig. Unschön, aber zu bewältigen.
Das ließ sich nicht vermeiden, aber besser so als ein defektes Poti, was die Endröhre hochgehen läßt. Hebt hier der Schleifer ab, oder es gibt eine Unterbrechung im Poti, wird das Gitter negativer und der Strom sinkt.
Der lässt sich jetzt nach ein paar Stunden Dauerbetrieb nicht mehr länger als ein paar Sekunden anfassen. Kann nicht gut sein auf Dauer.
sollte aber kein Problem sein, solange es nicht gleich zischt :wink:
Wenn Du ihn noch mehrere Sekunden anfassen kannst, hat er vielleicht 50-60°C, das sind bei 25°C Raumtemperatur lediglich 25-35° Übertemperatur.
Da der Trafo für EL und PL verwendbar sein soll, sind die kupferverluste etwas höher, da die leerlaufenden Wicklungen ebenfalls Platz beanspruchen. Daher ist dieser Trafo ohnehin etwas wärmer.

Was bringt die ECC99 gegenüber der ECC82 denn für Vorteile?

Gruß Gerd
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Beitrag von D.Achenbach »

Gerd hat geschrieben:
Hallo,

hab gerade mal nachgeschaut, da sind Schaltungsfehler im abgebildeten Schaltbild bei Jogi.
1. die Potis haben einen Wert von 50k
2. die Positionen P1 und P2 wurden mit R8 und R10 verwechselt

Das war die von mir vorgegebene Beschaltung:

[img:593:206]http://www.roehrentechnik.de/schaltungen/Synola-Ug.JPG[/img]
Danke für den Hinweis. So ist die Belastung für die Versorgung natürlich um einiges geringer und die Spannung für die Gitter höher.
Das ließ sich nicht vermeiden, aber besser so als ein defektes Poti, was die Endröhre hochgehen läßt. Hebt hier der Schleifer ab, oder es gibt eine Unterbrechung im Poti, wird das Gitter negativer und der Strom sinkt.
Finde ich auch gut so. Sicherheit geht vor.

Was bringt die ECC99 gegenüber der ECC82 denn für Vorteile?
Wurde mir von jemandem empfohlen. Soll stabiler sein. Ob das so ist, weiß ich nicht, da ich die Originalschaltung nicht aufgebaut habe und vergleichen kann.

Gruß
Dieter
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Beitrag von Gerd »

Hallo,

weil es mir gerade auffällt: der Netztrafo sollte um 90° gedreht werden, dann koppelt er weniger in die Drossel und die AÜ...

Gruß Gerd
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Beitrag von mb-de »

Hallo Gerd!
Gerd hat geschrieben: Was bringt die ECC99 gegenüber der ECC82 denn für Vorteile?
Miss' mal die Klirrverteilung beider Versionen (ECC82 steuert wie im Originalplan EL509 II - ECC99 mit hoeherem Querstrom steuert EL509 II) - dann findest Du es aus erster Hand heraus :wink:...

Gruss

Micha
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Beitrag von Gerd »

Hallo Micha,

das wollte ich mir eigentlich aufheben für den Fall, daß Internet und andere Fernkommunikationsmittel weltweit schlagartig abgeschaltet werden....

Gruß Gerd
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Beitrag von mb-de »

Hallo Gerd!

OK, dann gibt es eine kurze Zusammenfassung experimenteller Ergebnisse - die kannst Du ja dann in Deinem '509er' nachvollziehen, wenn Du willst:

Als Reinhard die Kiste um 2004..5 projektierte, war ich gefragt worden, ein wenig in die Theorie der g2-Steuerung 'hineinzusehen', und das Verhalten zu berechnen oder theoretisch zu modellieren.

Das Ganze kam zu keinem sinnvollen Abschluss - die Rechnung zeigte, dass das Resultat mit den ueblichen physikalischen Beschreibungen (Tank + Child-Langmuir) an sinnvollen Lasten schlechter sein musste als das in normaler Triodenbeschaltung...

Spaeter kam Jochen Resenberger mit seinem modifizierten 'High-mu'-Ansatz - der bessere Ergebnisse versprach.

Dazu hatte ich auch einen Versuchsaufbau gemacht - mit Svetlana 'EL509II' und KF-Treiber - zuerst mit ECC82, dann mit 7044 und ECC99 mit hoeherem Querstrom- Ausgangsuebertrager von Lundahl, Anpassung ca. 1,8 kOhm an rein ohmsche Last.

Mit dem Aufbau wurde auch die reine g2-Steuerung erprobt.

An ohmscher Last war dabei das messtechnische Ergebnis mit ECC99 deutlich besser - man konnte die EL509II 'tiefer' durchsteuern, der Klirr blieb durchgaengig geringer - und die hoeheren Harmonischen fielen zudem deutlich frueher ab...

Gruesse

Micha
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Beitrag von gabrie »

Die Mischsteuerung funktioniert deutlich besser als die reine g2-Steuerung, ist aber fummelig, wenn es an den optimalen Abgleich geht, und daher nicht nachbausicher fuer Leute ohne die entsprechende Erfahrung und Messtechnik
Hallo, kann mir einer weiter helfen; ich finde weder Resenberger noch seine
Schaltung. ( interessiert mich, da ich gerade eine Synola509 aufbaue)

Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
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Beitrag von mb-de »

Hallo Gabriel,

den Jochen Resenberger findest Du ueber das Forum von Jogis's Roehrenbude...

Gruesse

Micha
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Beitrag von gabrie »

Hallo Micha ,
Herzlichen Dank, habs schon gefunden!
Muss jetzt mal studieren !
Gruß Gabriel
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Beitrag von gabrie »

Hallo,
da der Netz-Trafo mit der ECC 99 ja deutlich heißer wird; sollte man Gerd nicht gleich bitten, den Trafo auf einen 102b Kern zu wickeln? Eine andere Möglichkeit wäre, einen kleinen 50 VA-12v Halogentrafo für die Heizung
der Vorröhren zu nutzen!
Herzlichen Gruß Gabriel
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Beitrag von gabrie »

Hallo,:idea:
da fällt mir gerade ein - könnte man mit der ECC99 keine
Eingangs- und Treiber-stufe für die 6c33c-B als SET bauen? Müsste doch
möglich sein? - eventuell mit Zwischenübertrager?
Herzlichen Dank und Gruß Gabriel
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Beitrag von mb-de »

Zur letzten Frage:

Machbar, aber nicht sinnvoll.

Fuer die 6S33 bietet sich eher Treiber mit kleinen Leistungstetroden/pentoden hinreichender Steilheit an - in Pentodenschaltung.

Gruss aus Madrid

Micha
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