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Verfasst: Sa 14. Nov 2009, 11:00
von audiosix
Na selbstverständlich,

Verfasst: Sa 14. Nov 2009, 11:06
von waterl00
Vielleicht mag ja jemand einen Tip oder Hinweis geben, wie ich das Problem aus der Welt schaffen kann.
Wiegesagt, meine erste Linestage hat dieses Brummen auch nicht gehabt.
Gruß
Jost
Verfasst: Sa 14. Nov 2009, 11:10
von tomwip
Hi,
das klingt ja schon mal nach einem Masseproblem. Soweit ich das beurteilen kann würde ich jetzt mal ganz penibel alle Lötstellen prüfen....
Verfasst: Sa 14. Nov 2009, 11:13
von tomwip
mir bleibt die Spucke weg. Du hast mir den Tag versaut .. ich lass mich scheiden ..
das Bild mußte ich mit ins Zitat nehmen ... unglaublich.
Im Ernst. Hammer! Das ist das edelste, beste Linestage Gehäuse ... überhaupt... *uff*
aaaaaaber Du hast mich inspieriert, sowas ähnliches aus MDF zu bauen.
Ich hatte ein schönes Gehäuse im Rohbau fertig gestellt, das stellte sich aber als viel zu klein raus. Das wird jetzt eingemottet für den externen DAC - irgendwann mal.
Also nochmal Glückwunsch, Respekt - war sicher viel Arbeit!
...und danke für die Inspiration

Verfasst: Sa 28. Nov 2009, 13:45
von tomwip
noch mal OT:
sodele. Mein Plan fürs Gehäuse steht. Ich nenne es mal "etwas wohlgeformtes, aus dem vollen gefräßtes Buche Multliplex Gehäuse".
Ob es was wird, schliesslich bin ich kein Schreiner und habe nur die üblichen Mittel wie Stichsäge, Schleifpapier, Bohrmaschine ... wird sich dann zeigen.
Ich werde berichten
Ende OT
Verfasst: Sa 28. Nov 2009, 23:07
von freibürger
n´Abend!
Nachdem mein Linestage Bausatz nun ein halbes Jahr bei mir rum gelegen hat und ich mich nicht richtig rangetraut habe, ist er heute fertig geworden, spielt brumm- und rauschfrei auf einem Winkelbrett. Ich bin total von den Socken wie viel Leben er meinen SAC Monos entlocken kann, die passiv angesteuert ziemlich unbeteiligt vor sich hin gespielt haben.
Der finale Aufbau steht von der Planung und sollte Ende Dez. stehen, dann gibt es auch Bilder.
Gruß Peter
P.S.: Also sowas von nem furztrockenem Bass... Die Höhen noch ein wenig harsch und ungeschmeidig, aber das sollte sich nach einer gewissen Einspielzeit legen, oder....
Verfasst: So 29. Nov 2009, 09:46
von tomwip
Hi,
ich habe keine Vergleichsmöglichkeit gehabt, da meine Stereozeit einige Jahre zurück liegt. Mein stereo Neuanfang begann vor zwei Jahren mit dem Kauf der Dynavox VR70E2 und ein paar Fertiglautsprecher.
Einen hochwertigen CD-player hatte ich schon und habe den lediglich dem Mehrkanal setup "entzogen".
Von allem was ich aber gehört und gelesen habe gibts nichts vergleichbares.
Vergleichbar wäre ein DIY in der gleichen Preisklasse. Gibts so günstig nicht.
Teurere DIY haben eher eine höhere Marge.
Die Röhren haben ja irgendwo ihre eigene Klangfarbe, hier kann man schnell eine andere Note aufdrücken.
Ich hatte eine Weile aus Spass andere drin, seit gestern wieder die Originale.
Das Einzige was mich wirklich mal interessieren würde, was hätte es gebracht, hochwertigere Bauteile zu verwenden:
hochwertigere Elkos
hochwertigere, schnellere Gleichrichtung
Vishay (Dale) Widerstände
Ich persönlich glaube für mich den Vorverstärker für "alle" Zeiten gefunden zu haben.
Verfasst: Mo 30. Nov 2009, 21:55
von tomwip
welchen Ausgangswiderstand hat die Linestage?
R17=1M ist ja wohl falsch, oder? Der Ausgang sollte ja schliesslich so niederohmig wie möglich sein.
Warum hat die Linestage 2 stereo Ausgänge? Ist das ein einfaches Y was die Ausgangsleistung halbieren würde, hingen 4 Endstufen dran?
Verfasst: Di 1. Dez 2009, 16:09
von audiosix
Die Linestage hat einen Ausgangswiderstand von ca. 500 Ohm.
Da kann man ruhig 4 Endstufen dranhängen, halbiert wird da nix.
Reinhard
Verfasst: Di 1. Dez 2009, 19:22
von tomwip
Hi,
danke für die Info. Kann ich die 500 Ohm eigentlich auf 200 "Idealwert" runterbekommen?
*nur.mal.so.ganz.laienhaft.gefragt*
Verfasst: Di 1. Dez 2009, 19:30
von Thargor
... warum willst Du das? Was hat denn die Endstufe für Eingangswerte?
Viele Grüße!
Verfasst: Di 1. Dez 2009, 21:15
von tomwip
Thargor hat geschrieben:... warum willst Du das? Was hat denn die Endstufe für Eingangswerte?
... und am anderen Ende fragt man "Was hat denn die Vorstufe für Ausgangswerte?"
das ärgert mich. Weils keinen Standard und keine Norm gibt.
Klanglich gibts auf jeden Fall Nachteile, je höher der Widerstand ist. Siehe Grafiken/Erläuterungen "NF-Kabel"/Walter Fuchs.
Im ideal Fall sinds auf beiden Seiten 200 Ohm
Verfasst: Di 1. Dez 2009, 21:24
von Hallo
tomwip hat geschrieben:Thargor hat geschrieben:.
das ärgert mich. Weils keinen Standard und keine Norm gibt.
Lieber tomwip,
es gibt dann aber einen Standart! Das hat aber etwas mit Kunst zu tun und nicht mit einem Rechtschreibfehler! Also mit Freiheit - ohne Normierung!
Grüße
Jürgen
Verfasst: Di 1. Dez 2009, 21:29
von tomwip
Hallo hat geschrieben: Das hart aber etwas mit Kunst zu tun
hart ist das Gegenteil von weich, oder?
was willst Du mir sagen? Dass immer da wo keine Standards/Normen sind die harte künstlerische Freiheit Einzug nimmt?

Verfasst: Di 1. Dez 2009, 21:33
von Hallo
tomwip hat geschrieben:Hallo hat geschrieben: Das hart aber etwas mit Kunst zu tun
hart ist das Gegenteil von weich, oder?

Lieber tomwip,
was ist dann wohl das Gegenteil von Liebe?
Grüße
Jürgen
Verfasst: Di 1. Dez 2009, 22:03
von Thargor
Verfasst: Mi 2. Dez 2009, 07:36
von audiosix
Hallo,
in der Hifi Technik wird selten mit Leistungsanpassung gearbeitet.
Normale Endstufeneingangsimpedanzen liegen zwischen 10K und 1M.
500 Ohm Ausgangswiderstand treibt eigentlich jede Endstufe (Exoten wie Brinkmann und Linn mal aussen vor)
Wer bei der Linestage einen niedrigeren Ausgangswiderstand benötigt,
bzw. meint zu benötigen, der verwendet die SRPP/WCF Schaltung. Ist in der Dokumentation beschrieben.
Reinhard
Verfasst: Mi 2. Dez 2009, 08:15
von tomwip
Hallo Reinhard,
alles klar. Also ist das Schaltungsbedingt und nicht durch die Verkleinerung eines einzelnen Widerstandes regelbar.
Okay, weiß ich Bescheid. Und nein, von der Aikido Schaltung würde ich nach allem was ich gelesen habe nicht abweichen wollen
Wißt Ihr Jungs, ich will es ja nur verstehen, begreifen und zwar beide Seiten. Entwickler der Vorstufe und Literatur.
Und Jürgen? Das Gegenteil von Liebe kenne ich nicht. Jottseidank

Verfasst: Mi 2. Dez 2009, 11:10
von tomwip
so, hab ne Rückmeldung von EINER möglichen Endstufe.
In diesem Fall die SYMASYM, Einganswiderstand ca. 22,4kOhm.
das nenne ich mal alles anders als niederohmig :-(
EDIT: ich lese gerade der Eingangswiderstand des Verstärkers sollte Faktor 100 Größer sein.
also 100Ohm AUSGANG an 10kOhm EINGANG
was hätten wir oben?
500Ohm AUSGANG 22,4kOhm EINGANG, also Faktor 50.
neben NF-Kabel und deren Stecker haben aber einen risen Klangeinfluss die Eingangs- Ausgangs Koppel-C ...
wir drehen uns also im Kreis ...
Verfasst: Mi 2. Dez 2009, 13:59
von Erzkanzler
tomwip hat geschrieben:wir drehen uns also im Kreis ...
nö, nur Du.
Grüße
Martin