SE Amp mit 6SN7 & EL34 --- Netzteil, Spannungen, Messung

Verstärker selbst bauen

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gugsi
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SE Amp mit 6SN7 & EL34 --- Netzteil, Spannungen, Messung

Beitrag von gugsi »

Hallo alle zusammen

hab mir im Winter 2012/2013 einen Röhrenverstärker aufgebaut, ist ein SE Amp mit 6SN7 und EL34

das Konzept hab ich damals bei "jogis röhrenbude" entdeckt und stammt von Jochen W.

hier ein Link:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbr ... 34MKII.htm


hatte den AMP jetzt über einem Jahr in Betrieb ohne jemals die Betriebsspannungen zu messen und kontrollieren, hatte beim Aufbau alle Bauteile durchgemessen und Widerstände auf deren Wert kontrolliert und "gematcht". Bei Fertigstellung, kurzes Gebet :weed: Augen zu und eingeschaltet.


Ja gestern Abend war ich grad ein wenig am basteln am AMP und hab mir gedacht, so jetzt mess ich mal so diverse Spannungen. Hab die AÜs mit jeweils einen 8,2ohm Lastwiderstand belastet, Röhren rein und eingeschaltet.

So jetzt hab ich folgende Spannungen gemessen, zu dem Schaltplan von Jochen W. hab ich ein paar kleine Änderungen bei meinem AMP vorgenommen.... zuerst am Eingang ein 50K Alps Poti, sowie gleich dahinter an der 6SN7 einen Gitterableitwiderstand von 47K .... hab ich einfach mal so probeweise statt den 22K eingelötet.
Und an der EL34 hab ich zwischen der Anode und dem G2 ("Pseudotriodenschaltung") einen 47R Widerstand verbaut, sowie an der Kathode den Rk mit einen 150uf bipolaren elko bygepasst.

rein so mal zur INFO :OK:


so nun zu den Spannungen:

HZ Spg ist 6,45V (denke is OK)

Warum ich schreibe und was ich nicht ganz verstehe, laut Schaltplan sieht man eine Trafo sekundär AC/Spannung von 300V, sowie eine DC Spannung UB1=365V und eine UB2=340V

bei mir siehts so aus das ich direkt an der sekundärseite am Trafo 313V AC messe, also sogar etwas höher..... dafür aber "nur" UB1=355V und UB2=333V DC messe.


Wie kann das sein?


direkt nach dem Brückengleichrichter mit den 1N4007 messe ich 387V DC .... ist das nicht etwas zu wenig? ... hab mal gelesen DC Spannung nach Brückgleichricher ist AC Trafo (mal) wurzel aus 2 .... z.b. 313V x 1,41 = 442V



freue mich über Eure Antworten


schöne Grüsse aus Österreich
Christian
Knuffi
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Beitrag von Knuffi »

Moin Christian,

ein schöner Verstärker vom Konzept her.
Also erst mal keine Angst, ein paar Volt mehr oder weniger macht in der Anodenspannungen keine Probleme.
Dann ist die Frage, hast Du ein geeichtes Messgerät?
Eines meiner Multimeter zeigt im Wechselspannungsbereich auch "Hausnummern" an, Abweichungen von 20% hat es da.
Zugleich darf die Wechselspannung im 230V-Netz um mehr als 10% schwanken.
Um also auf "echte" Werte zu kommen musst Du erst die Eingangswechselspannung messen, dann die Ausgangswechselspannung am Trafo und zum Schluss die Gleichspannungen, ein geeichtes Multimeter vorausgesetzt.
Wenn Du es auf die Spitze treiben willst kannst Du die Spannungen an den Widerständen im Netzteil anpassen.
Aber wie gesagt, 10V mehr oder weniger macht den Kohl nicht fett, das sind unter 5% Abweichung, vernachlässigbar.

Gruß,
Frank
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gugsi
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Beitrag von gugsi »

Hallo Knuffi

danke für deine Antwort

Angst hab ich keine :weed: .... wäre aber neugirieg und interessiert wie das kommen kann und wo eventuell der "Hund" begraben liegt, falls es überhaupt einen gibt :wink:

hab natürlich auch vor dem Trafo die Netzspannung mit 231V AC gemessen :OK:
und wie oben geschrieben die Ausgangswechselspannung am Trafo mit 313V AC

Messgerät hab ich ein Standart Multimeter das seit etwa 15 Jahre hier bei mir seinen Dienst verrichtet :beer

diese hier
http://www.tecpel.net/DMM-125.html


schönen Abend noch und schöne Grüsse
Christian
dcd3500rg
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Beitrag von dcd3500rg »

Hallo Christian,

such mal nach PSUD2, das ist ein schönes kostenfreies Programm zum simulieren von Netzteilen.
Damit kannst du dein Netzteil nachbauen und ein bischen probieren was passiert wenn du Bauteilwerte oder den Strom änderst.

Wurzel2* Trafo AC Spannung gilt für Netzteile mit einem C am Anfang, bei deinem Netzteil ist ein R am Eingang daher ist die Spannung niedriger. Der 0,022uF C hat kaum Auswirkung, wenn der deutlich größer währe hättest du dann auch eine höhere Spannung an diesem.
Je nach fließendem Strom in Netzteilen mit einem R oder Spule am Eingang, variiert die Spannung. Ist keine Last am Netzteil, also der Strom =0 mA so steigt die Spannung auf Wurzel2* AC Trafospannung. Wird der Strom nun in kleinen schritten erhöht sinkt die Spannung am Netzteilausgang bis er irgendwann etwa Trafo AC = Gleichrichtspannung erreicht.
Wenn der 0,022uF in kleinen Schritten vergrößert wird so wird auch die Spanung am Neteilausgang steigen. Aber Vorsicht der Kondensatorwert ab dem dann DC =Wurzel2* Trafo AC Spannung wird kann ein recht kleiner Schritt sein, nicht das dann die Schaltung Überspannung bekommt.
Aber leichter währe es in der Tat die Widerstände etwas anzupassen.

Dies ist nur eine vereinfachte Darstellung des Sachverhaltes.
Aber mit dem Programm lassen sich verschiedenste Situationen durchspielen und man kann deren Auswirkungen gut erkennen.

Grüße Roland
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VinylSavor
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Re: SE Amp mit 6SN7 & EL34 --- Netzteil, Spannungen, Mes

Beitrag von VinylSavor »

Hallo!

Wie meine Vorredner schon geschrieben haben, bewegen sich die Spannungen, die Du gemessen hast, in völlig normalem Rahmen bei den üblichen Streuungen zwischen Bauteilen, Röhren und der Genauigkeit von Messgeräten.

gugsi hat geschrieben:vorgenommen.... zuerst am Eingang ein 50K Alps Poti, sowie gleich dahinter an der 6SN7 einen Gitterableitwiderstand von 47K .... hab ich einfach mal so probeweise statt den 22K eingelötet.
Mit dem 47k veränderst Du allerdings den logarithmischen Verlauf des Potis (sofern ein solches verbaut ist). Der Wert ist unnötig niedrig. 1M ist völlig ausreichend. Dieser Widerstand ist ja nur da um dem Gitter ein definiertes Potential zu geben, falls der Schleifer vom Poti mal den Kontakt verliert.

gugsi hat geschrieben:Kathode den Rk mit einen 150uf bipolaren elko bygepasst.
Da über der Kathode eine Gleichspannung liegt, ist ein bipolarer Elko unnötig. Ein ganz normaler Elko tuts auch

Viele Grüße

Thomas
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gugsi
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Beitrag von gugsi »

Hallo Roland

vielen Dank auch dir für deinen Beitrag

das klingt sehr interessant, das werd ich mir genauer anschauen, und dazu das von dir empfohlene Programm mal runterladen.


da freu ich mich jetzt schon auf das simulieren :OK:


schöne Grüsse
christian
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gugsi
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Re: SE Amp mit 6SN7 & EL34 --- Netzteil, Spannungen, Mes

Beitrag von gugsi »

Hallo Thomas

danke für deinen Beitrag

bezüglich dem Gitterableitwiderstand.... da sind mir die 22k schon etwas klein vorgekommen, da ich wo gelesen habe standart sind wohl 47k oder 100k ..... und zugleich auch irgendwo das wohl der Gitterwiderstand hinter dem Lautstärkepoti einen etwa 3 mal so grossen Wert aufweisen sollte.... so hab ich einfach mal Probeweise einen 47k den ich da hatte eingebaut

1Meg Ohm .... Ok.... mal schauen,.... hat dieser R auch klangliche Auswirkung ... gibt der dem Gitter "nur" sein bestimmtes Potenzial oder spielt dieser auch im Bereich Eingangsimpedanzen eine Rolle!?

bezüglich dem Kathodenelko... da hab ich auch mal was gelesen :mrgreen: ... speziell die Musiker und manche Hersteller wie Fender benutzen gerne einen bipolaren Elko an der Kathode.... so hab ich mir gedacht passt, welche bestellt und selbst ausprobieren ist die devise,

So hab ich heuer im Winter verschiedene Kondensatoren geordert.... so wie bin ich auch grad ein wenig am experimentieren mit Widerständen.... lesen kann man viel, erfahren wenn mans wissen möchte muss mans dann selbst probieren... und grad so Verstärkerbasteln macht mir grossen Spass :beer


schöne Grüsse
Christian
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!

Wenn kein Poti am Eingang ist nimmt man üblicherweise Werte um die 100k.

Der maximal zulässige Wert für die 6SN7 ist 2M.

Mit dem Poti hast Du den Eingang bereits mit 50k abgeschlossen. Der zusätzliche Widerstand ist nur als Sicherheit da. Klanglich wird sich da nichts tun. Mit 1M wir die Regelcharakteristik des Potis dem Hörempfinden angemessener. D.h. dass die Lautstärke relativ gleichmässig steigt beim Aufdrehen.

Eine DC Spannung mit bipolarem Elko nach Masse zu koppeln macht wenig Sinn. Unterschiedliche Kondensatoren klingen etwas unterschiedlich. Das liegt dann aber nicht daran ob er bipolar ist oder nicht.

Viele Grüße

Thomas
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gugsi
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Beitrag von gugsi »

Hallo Thomas

okay... und vielen Dank

klingt alles einleuchtend für mich :OK:

dann werd ich das mal mit einem 1Meg Widerstand probieren.


welche Elkos / Kondensatoren oder Widerstände verwendest du gerne in deinen Projekten? .... schau auch immer wieder mal deinen Blog durch, Wahnsinn was du für einen Aufwand treibst :bumping: .... und ehrlich du baust sehr schöne Verstärker .... :OK:


schöne Grüsse aus Österreich
Christian
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!
gugsi hat geschrieben:welche Elkos / Kondensatoren oder Widerstände verwendest du gerne in deinen Projekten?
Elko 'rolling' mache ich nicht sondern nehme das was von den Werten passt. Wenn es das budget des Verstärkers hergibt, vermeide ich Elkos im Signalweg.
Ansonsten ist das bei den hier im Forum vorgestellten Projekten meist beschrieben.
gugsi hat geschrieben:und ehrlich du baust sehr schöne Verstärker ....
Danke!

Thomas
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gugsi
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Beitrag von gugsi »

Hallo Thomas

alles klar und vielen Dank nochmals


werd mal so einvon dir vorgestelltes Projekt hier im Forum suchen und durchsehen .... bin hier bei mir und im Freundeskreis der einzige "Röhren FREAK" ...
so lerne ich am meisten in dem ich andere Projekte "studiere" und versuche mir was "abzuschauen"
.... auch möchte ich an diese Stelle sagen, hat mich der Jochen (Trion43) mit sehr vielen Tips und Erfahrungen von ihm bei Aufbau unterstützt. Is ein wie man bei uns sagt... klasser Kerl. :OK:

War ja mein erster komplett selbstgebauter AMP ... aber sicher nicht der letzte

:mrgreen:


drum möchte ich noch einiges an Erfahrungen machen, ... und als nächstes würd ich gerne mal einen Verstärker mit einer End-Triode aufbauen.... eine "45" Röhre würd mir hier z.b. sehr gefallen :drink:



schöne Grüsse
Christian
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!

Lies Dir mal den thread zur 6CB5A durch. Da steht einiges
gugsi hat geschrieben:eine "45" Röhre würd mir hier z.b. sehr gefallen
Ich habe hier was ähnliches vorgestellt:

http://roehren-und-hoeren.de/phpBB/viewtopic.php?t=9033

Kann auch für 45 angepasst werden

Viele Grüße

Thomas
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Beitrag von gugsi »

Hallo Thomas

werd ich mir gleich anschauen :bumping:


bin vor paar Wochen in einem amerikanischen Forum irgendwie über diesen Link gestolpert, und der AMP hat mich irgendwie gleich angesprochen

http://www.wavelengthaudio.com/bugle.pdf


was ich lustig gefunden hab, war, das ich kurze Zeit später deinen BLOG zu der 45er Röhre bei dir gesehen hab :beer


schöne Grüsse
Christian
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Beitrag von gugsi »

Hallo und guten Morgen alle zusammen

so hab die Tage mal etwas mit der "PSUD2" Software experimentiert.... macht Spass das Programm :OK:

hier meine Ergebnisse:

ich hab herausgefunden das je nach Windungswiderstand vom Netztrafo die Spannungen variieren

kommt fast wie die von mir gemessenen Spg hin, mit 31Ohm Wicklungs Widerstand am Netztrafo
[img:958:497]https://lh5.googleusercontent.com/-WZ_P ... T31ohm.JPG[/img]

hier mit 1Ohm Wicklungswiderstand am NT
[img]https:957:495]https://lh5.googleusercontent.com/-GiSl ... 7+EL34.jpg[/img]

obwohl im Schaltplan der NT mit 300V angegeben ist, dann würde es so aussehen
[img:958:517]https://lh5.googleusercontent.com/-l9BA ... NT300V.JPG[/img]

um hier dann auf die geforderten Spannungen für die einzelnen Stufen zu kommen

könnte man z.b. bei der Version mit den 300V laut Schaltplan den ersten C auf 47uf erhöhen
[img:958:517]https://lh3.googleusercontent.com/-OUP4 ... V+47uf.JPG[/img]

und in meinem Fall mit dem NT mit 313V den C1 auf 10uf
[img:957:514]https://lh6.googleusercontent.com/-lB1z ... 4+10uf.JPG[/img]



:beer


@Thomas, den Rg an der 6SN7 hab ich auch schon mal auf die 1Meg OHM geändert.... der Verlauf vom Poti hat sich tatsächlich verändert.



schönen Tag wünsch ich Euch und schöne Grüsse aus Österreich
Christia
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Beitrag von ADausF »

...hab auch ein Trion :OK:

http://www.adausf.de/6CA7-SE-.htm

Gruß Andreas
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Beitrag von gugsi »

Hallo Andreas

ich kenn natürlich deinen AMP :beer .... hatte ich schon bevor ich selbst den "Trion" aufgebaut hab, begutachtet.

Wahnsinn dein aufwändiges Netzteil.... wo ich mal neugrieig wäre, wie die Schaltung der Röhren aussieht, und welche Bauteile du hier verwendet hast!? ... Fotos und Infos wären interessant, gerne auch per Mail.

Hast du was an der Schaltung verändert, experimentiert, oder Erfahrungen sammeln können die du gerne teilen möchtest?


schönen Abend und schöne Grüsse aus Österreich
Christian
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Beitrag von ADausF »

Hallo Christian,
der Schaltplan von meinem Aufbau ist ja auch auf meiner HP.
Bauteileauswahl wurde nach meinem Vorlieben ausgewählt und auch auf meiner Website beschrieben. Wenn´s mehr ins Detail gehen soll dann schreibe ich Dir das gerne auf.

Der Verstärker läuft seit dem eigentlich immer und sehr zufriedenstellend.
Er treibt diverse Lautsprecher an und lässt sich durch die Röhrenauswahl auch etwas "steuern".
Wenn es etwas schlanker klingen soll, dann kommt die Mullard EL 34 New Sensor rein, noch mehr analytisch klingt die KT 77. Das andere Ende stellt die 6CA7 dar. Gerne die JJ 6CA7. Teuer sind die Edel-Chinesen. Aber auch gut.
Gruß Andreas
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