Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Verstärker selbst bauen

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scylla
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von scylla »

Bild

Inzwischen habe ich die meisten Teile beisammen. Irgendwie kommen mir die AÜ (M65) doch recht klein vor... ob das die richtige Wahl war ?
Ein paar Widerstände fehlen noch und das Gehäusekonzept steht auch noch nicht.
Ich möchte die Schaltung direkt in einem Gehäuse aufbauen weil der Verstärker dann recht zügig zum Einsatz kommen soll.
Warscheinlich werde ich die EF86 als Treiber verwenden. Sofern das Projekt erfolgreich ist, kann ich mit den 804s die Vorstufe von Mullard aufbauen.
MartinR
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von MartinR »

Hallo,
scylla hat geschrieben:Ich möchte die Schaltung direkt in einem Gehäuse aufbauen weil der Verstärker dann recht zügig zum Einsatz kommen soll.
Und als Prototyp geht das nicht? :wink:

Viele Grüße,
Martin
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Monophono
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von Monophono »

Ich vermute, dahinter steckt die Befürchtung: der Probeaufbau läuft gleich so überzeugend, daß er gar nicht mehr in einen amtlichen überführt wird.

Kann das sogar verstehen, weil es mir selbst schon zwei-drei mal passiert ist. Man scheut irgendwie, eine funktionierende und klanglich befriedigende Schaltung auseinanderzureißen.

Andererseits - wenn noch Änderungen anstehen, ist ein "finaler" Aufbau evtl. nicht mehr flexibel genug. Gerade hinsichtlich der Positionierung (oder evtl. Austausch/Ergänzung) der Eisenteile.

Wie man´s macht, macht man´s verkehrt :mrgreen:
Viele Grüße
Eberhard
AndreasS
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von AndreasS »

Hallo,

Ein M65-Kern ist ausreichend für 25 Watt bei 50 Hz, da werden bei 20 Hz die 3 Watt Leistung kein Problem sein (wobei ich bezweifle, dass Musik derartig niedrige Frequenzen auf Maximalpegelniveau enthält).

Da der Übertrager in der Gegenkopplungsschleife liegt, würden mit einem "größeren Eisen" mehr Probleme durch die erhöhte Wicklungskapazität zu erwarten sein.

Gruß Andreas
MartinR
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von MartinR »

Hallo,
Monophono hat geschrieben:Ich vermute, dahinter steckt die Befürchtung: der Probeaufbau läuft gleich so überzeugend, daß er gar nicht mehr in einen amtlichen überführt wird.
Das kann natürlich passieren. Zumal solche windigen Aufbauten oft besser klingen, als das spätere Endprodukt. Warum auch immer :wink:

Allerdings würde ich das Risiko beim Aufbau der ersten Endstufe nicht eingegehen. Man läuft zwangsläufig in Probleme, an die man mangels Erfahrung vorab möglicherweise überhaupt nicht gedacht hat. Wenn dann Änderungen erforderlich sind, die mechanisch aber nicht umgesetzt werden können, ist es mehr als ärgerlich.

Viele Grüße,
Martin
scylla
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von scylla »

Angst davor, dass die Schaltung auf Anhieb gut funktioniert habe ich nicht.
Es ist eher, wenn sie nicht gut funktioniert reicht mein Wissen nicht um Änderungen vor zu nehmen.

Der mechanische Aufbau sollte eigentlich gehen. Das ganze kostet einfach nur Zeit.
Die Platte werde ich am Donnerstag in Auftrag geben. Diese neumodischen Terminals möchte ich nicht haben, hier wird noch was geändert wenn die Maße der Klemmleiste vorhanden ist. Des weiteren werden die AÜ nicht liegend montiert. Somit kann ich diese noch tauschen sofern ich Geld für andere habe.

Bild

Die Röhren werden alle Gleichstrombeheizt da ich noch eine bestückte Platine hier habe.
MartinR
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von MartinR »

Hallo,

ist es Absicht, daß der Netztrafo in die Drosseln einstreut? :wink:
Wenn nicht abgeschirmt, gehören Siebdrosseln unter das Chassis.

Ich würde den Netztrafo um 90° drehen. Wenn ich mich recht entsinne sagte Gerd einmal, das in Richtung der Lötösen das stärkere Feld austritt.

Die Übertrager um 90° verdreht und stehend einzuplanen ist schon mal gut, sie leicht schräg zum Netztrafo zu montieren nicht. Das erhöht die Gefahr von Einstreuungen. Die sollten genau in der Achse des Netztrafos sein.

Genau sowas sollte man vorab testen. Netztrafo laufen lassen (im Leerlauf), Übertrager an die Lautsprecher anschließen und solange verschieben bis es nicht mehr brummt.

Viele Grüße,
Martin
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Tube-Fan82
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von Tube-Fan82 »

Ich sehe das grundsätzlich genauso wie Martin :OK:

Bevor es in die Gehäuseplanung geht, teste ich Schaltungen grundsätzlich vorher in "Dummy-Gehäusen" und hatte sich bisher bestens bewährt.
Dadurch können Bauteile dementsprechend immer umpositioniert werden bis es letztenendes störungsfrei passt; und die Gehäuseplanung kann beginnen....
Ich selber setzte bei den Dummies auf die bewährte Winkelschienen Methode nach Mayer-Art. Die Profile bei mir sind von Fischer-Elektronik.
Hier ein Beispielausschnitt:
Bild
scylla
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von scylla »

Ich möchte nochmals Anmerken, dass die Schaltung hier keine Neuentwicklung ist. Zum anderen habe ich bis auf einen Multimeter keine Messgeräte... also Frequenzgenerator und Ozi iss nicht.

Natürlich werde ich die Ratschläge von Martin bzgl. Anordung umsetzen. Das Problem mit den Spulen unter dem Gehäuse ist eben, dass sie 70cm hoch sind und dann das Gehäuse riesig wird.

Da ich nun wieder auf die Montageplatte warten darf wollte ich Fragen welche Lautsprecher für einen Röhrenverstärker angebracht sind. Eventuell kommt noch ein weiterer EL34 PP Verstärker hinzu, aber alles nach und nach. Die Lautsprächer müssen nicht wie Hifi aussehen. PA Lautsprecher wären mir lieber. Eigenbau ist auch kein Problem. Bei K+T gibt es die Celeste, aber ob die was taugt ?
MartinR
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von MartinR »

Hallo,
Tube-Fan82 hat geschrieben:Ich selber setzte bei den Dummies auf die bewährte Winkelschienen Methode nach Mayer-Art.
Die Dinger sind aber nicht gerade billig. Ich verwende einfach ein Brett, auf die alles mit Abstandsbolzen montiert wird und verbinde alles mit Krokoklemmen.
scylla hat geschrieben:Ich möchte nochmals Anmerken, dass die Schaltung hier keine Neuentwicklung ist.
Das Gehäuse schon.
scylla hat geschrieben:Zum anderen habe ich bis auf einen Multimeter keine Messgeräte... also Frequenzgenerator und Ozi iss nicht.
Mehr ist auch erst einmal nicht nötig. Wie man einen Aufbau brummfrei (am Lautsprecher) bekommt, hatte ich ja geschrieben. Dazu brauchts kein Meßgerät.

Falls du eine gute Soundkarte hast, bräuchtest du nur noch ein Programm und schon hättest du einen Spektrumanalyzer mit Frequenzgenerator. Wenn du allerdings diesen verwenden würdest, um einen brummfreien Aufbau zu realisieren, wärst du erfolglos. Wirklich weg geht die 50Hz Spitze vielleicht 50cm, außerhalb deines Chassis :wink:
scylla hat geschrieben:Da ich nun wieder auf die Montageplatte warten darf wollte ich Fragen welche Lautsprecher für einen Röhrenverstärker angebracht sind. Eventuell kommt noch ein weiterer EL34 PP Verstärker hinzu, aber alles nach und nach. Die Lautsprächer müssen nicht wie Hifi aussehen. PA Lautsprecher wären mir lieber. Eigenbau ist auch kein Problem. Bei K+T gibt es die Celeste, aber ob die was taugt ?
Da kann ich dir nicht helfen. Für mich hat sich das Thema seit Jahren erledigt und daher verfolge ich das nicht mehr.

Viele Grüße,
Martin
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von Tube-Fan82 »

Die Dinger sind aber nicht gerade billig. Ich verwende einfach ein Brett, auf die alles mit Abstandsbolzen montiert wird und verbinde alles mit Krokoklemmen.
kann mann auch machen. Die Schienen waren Gott sei dank bei "3..2..1..Deins" für dünnes im Ausverkauf
Gruss
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Monophono
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von Monophono »

Hallo miteinander,

solche Testaufbauten können alternativ unter Verwendung einer 10mm-MDF-Platte recht unkompliziert gelingen.*) Löcher für die Röhrenfassungen, Trafos etc. lassen sich ganz leicht herstellen, Kurzschlüsse sind sehr unwahrscheinlich. Die MDF-Platte kann genauso wie eine Metallplatte (im finalen Aufbau) in einen Rahmen eingelegt werden, sodaß das Ergebnis schon nach einem Verstärker aussieht bzw. dessen spätere Anmutung in etwa erkennen läßt.
Notfalls kann natürlich auf den Rahmen verzichtet und die Platte auf Füße an den vier Ecken gesetzt werden. Dann sieht man halt noch die darunterliegende Verdrahtung.

*) eigene "Werke" in dieser Bauweise waren: ein Paar 300B-Monos, je ein 300B- und 211-Stereoverstärker. Irgendwo habe ich noch Fotos...
Viele Grüße
Eberhard
scylla
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von scylla »

Ich werde natürlich eure Ratschläge befolgen, hatte noch eine 2mm starke PP Platte welche mit der Fräsmaschine in die gewünschte Form gebracht wurde. Derzeit warte ich noch auf die passenden Schrauben und Distanzbolzen. Den Aufbau werde ich dann hier einstellen. Wenn alles funktioniert kann ich den Aufbau (hoffentlich ohne viel zu zerstören) einfach auf die Stahlplatte übertragen.

eine Frage bezüglich den Widerständen bleibt aber noch. Kohlepress oder Kohleschicht ?
Entweder muss ich wegen zwei Widerständen eine weitere Onlinebestellung aufgeben, oder ich nehme die Kohleschichtwiderstände welche von unserem kleinen Elektronikladen vertrieben werden. (R7 und R12)
AndreasS
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von AndreasS »

scylla hat geschrieben:...Kohlepress oder Kohleschicht
Hallo,

weder noch...
Nimm Metallfilmwiderstände, die rauschen weniger, halten ihren Wert länger, bauen kleiner und sind günstiger zu bekommen.

Gruß Andreas
scylla
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von scylla »

bitte was.... ich habe gelesen, dass die keinen Dämpfungsfaktor haben und dann die komplette Schaltung schwingen kann.....

sagt mir jetzt bitte nicht, dass ich bestimmt 50€ zum Fenster raus geschmissen habe :cry:
AndreasS
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von AndreasS »

Tja, da wollte wohl jemand seinen Schrott gewinnbringend verkaufen und schreibt solchen Unsinn. Die beiden Widerstände liegen als Siebwiderstände weit weg von Signalweg und erfüllen ihre Aufgabe - egal ob sie um einen Isolierkörper drahtgewickelt, auf diesen als Schicht aufgedampft oder als ganzer Block den Gleichstrom einen Widerstand entgegensetzen.

Gruß Andreas
scylla
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von scylla »

Hammmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von scylla »

Ok dan hier mal ein Update.
Verwendet wurde die EF86 somit habe ich 4 neue EF804S über...22€ das Stk. sofern Interesse besteht.
Ich habe eine Platte für einen Testaufbau gefräst, als ich dann angefangen habe zu verkabeln dachte ich mir, dass ich die Arbeit nicht Zwei mal haben möchte. Also eine 2mm Edelstahlplatte lasern lassen (kostet 65€). Widerstände exakt wie im Orginalschaltplan jedoch R7 und R12 als Metalfilm, die anderen Kohlepress. Rückkopplung wie bei Mullard mit der 8 Ohm Variante.
Geheizt wird mit Gleichstrom, das funktioniert klasse... hatte erst Bedenken bei dieser 12€ Chinaschaltung... aber einwandfrei.
Auf jeden Fall habe ich voller Vertrauen in mein Kunstwerk direkt Lautsprecher und DAC dran geklatscht. Was soll ich sagen, das Ding spielt =) ich kanns garnicht fassen.... die Verstärung ist ziemlich enorm, mein Vorverstärker macht hier keinen Sinn. Brummen tut er nicht lauter als mein PC, an dem Klang kann ich auch nichts aussetzen.... ich bin völlig begeistert.

Zwei Fragen bleiben allerdings,
1. Muss ich die Heizung symmetrisieren wenn ich mit Gleichstrom heize ? Das mache ich derzeit nämlich nicht.
2. Muss ich bei meinen Lautsprechern etwas beachten ? (bis auf die Polung) (Zwecks Weiche)

Sofern jemand aus Interesse vorbei schauen möchte, ich wohne in Karlsruhe.

Des weiteren will ich noch meinen Dank an das Forum und eben jene Menschen die mir bei dem Projekt geholfen haben aussprechen. Wie ich bereits gesagt habe ich habe mein wissen über Röhrenverstärker ist quasi nicht vorhanden... habe aber Dank eurer Hilfe so ein klasse Verstärker bauen können. Also nochmals vielen Dank.

Hier die Bilder:

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.... der Verstärker funktioniert jetzt schon seit einer geschlagenen Stunde zu meiner vollsten Zufriedenheit :D
MartinR
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von MartinR »

Hallo,

Glückwunsch das er läuft.
scylla hat geschrieben:Brummen tut er nicht lauter als mein PC
Das sollte er allerdings gar nicht.
scylla hat geschrieben:1. Muss ich die Heizung symmetrisieren wenn ich mit Gleichstrom heize ? Das mache ich derzeit nämlich nicht.
Auch eine Gleichspannungsheizung muß einen Bezug zur Masse haben. Am einfachsten die - der Heizung auf den Zentralstern. Das könnte schon eine Ursache für Brummem sein. Man kann natürlich auch zwei z.B. 100R Widerstände nehmen und wie bei AC symetrieren.
scylla hat geschrieben:2. Muss ich bei meinen Lautsprechern etwas beachten ? (bis auf die Polung) (Zwecks Weiche)
???. Wie die Lautpsrecher anzuschließen sind, steht auf dem Übertrager. Es sei den, du hast die Übertrageranschlüße wegen einer Gegenkopplung vertauscht.

Ein weiterer Grund für Brummen könnten natürlich auch die Einstreuungen des Netztrafos in die Drosseln sein. Zumindestens in die zweite.

Viele Grüße,
Martin
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Re: Schaltplan für Röhrenverstärker gesucht

Beitrag von scylla »

Hei Martin,
dann werde ich erstmal bei der Gleichspannungsheizung den Bezug zur Masse herstellen.

Zudem ist mir gestern aufgefallen, dass mein Handyladegerät starkes Brummen am Verstärker auslöst.
Somit werde ich noch einen Netzfilter kaufen vllt. ist dann das Problem schon behoben.

Wegen dem Lautsprecher habe ich gefragt weil Strassacker zu jedem Bausatz eine Impedanzkorrektur angiebt. Weil dies mein erster Hifi-Röhrenverstärker ist wollte ich nur sicher gehen, dass ich nichts als die Ohm bzw. die Orientierung (+ / -) beachten muss.
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