Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
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Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Moin,
Hier ist der Prototyp.
Zeichnet sich durch absolute Dämpfung der Vibrationen aus. Laufen sich im langen Rohr tot.
Es sei denn er steht neben einer Bahntrasse oder die Waschmaschine schleudert gerade.
Durch den großen Kreisbogen minimaler Unterhang des Tonabnehmersystems in der Rille und freie Aufstellmöglichkeit neben dem Laufwerk.
Natürlich nicht gegen die Drehrichtung.
Das Ganze zur Nachahmung empfohlen. Minimale Kosten im Gegensatz zu High End Tonarmen.
Sorry verehrte Forianer, ich konnte nicht anders.
Alles nur Fake.
Gruß Otto
Hier ist der Prototyp.
Zeichnet sich durch absolute Dämpfung der Vibrationen aus. Laufen sich im langen Rohr tot.
Es sei denn er steht neben einer Bahntrasse oder die Waschmaschine schleudert gerade.
Durch den großen Kreisbogen minimaler Unterhang des Tonabnehmersystems in der Rille und freie Aufstellmöglichkeit neben dem Laufwerk.
Natürlich nicht gegen die Drehrichtung.
Das Ganze zur Nachahmung empfohlen. Minimale Kosten im Gegensatz zu High End Tonarmen.
Sorry verehrte Forianer, ich konnte nicht anders.
Alles nur Fake.
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Tönt die Röhre fein in's Ohr, liegt's bestimmt am Klirrfaktor
Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Oh weh, ich würde vermutlich ständig drüber "stolpern". ;)
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Moin Otto,
ich warte dann mal auf Much longer No.1
LG
Martin
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Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Moin,
aus Spass wird Ernst. ( oder wer auch immer ). Even longer ist ein bißchen shorter geworden.
Der Prototyp ist mechanisch fertiggestellt. Hier ein paar Bilder:
Er hätte noch etwas kürzer werden können, aber jetzt hab ich ihn auf 13 Zoll gebracht. Passt bequem seitlich an den S600 und den Transrotor.
Bin froh das der Tonarm Massenware war. Alles 3mm Gewinde mit Madenschrauben. Das erleichterte mir das Umbauen und Verlängern des Arms nach hinten um das nötige Gegengewicht zur Balance und Auflagekraft zu bekommen. Auch da half mir der Rohrdurchmesser von 9mm. Angeflanscht an den Tonarmkörper über Gerätefüsse die als Dämpfer dienen. Das Ganze wird von einer 3mm Gewindestange gehalten und eingestellt.
Den Tonarmlift musste ich umdrehen, damit der Arm aufliegt wenn er aus der Halterung genommen wird. Die Halterung des Arms wird noch umgearbeitet, so daß der Tonarm näher an den Dreher kommt, aber das sind Peanuts.
Wenn das Ding dann noch vernünftig abtastet, wäre ich ziemlich erstaunt. Gelernt hab ich bei der Spielerei jedenfalls ne Menge.
Am wichtigsten ist eine ruhige Hand und passendes Werkzeug. Und ein Behälter wo die demontierten Teile aufbewahrt werden.
Eine runtergefallene 3mm Madenschraube im Teppichboden zu finden ist nicht so einfach. Aber wofür hat man alte Lautsprechermagnete.
Neben Spänen, Schrauben, Metallfilmwiderständen befand sich auch die Madenschraube dran.
Als nächstes bastel ich mir eine Einstelllehre was ja bei der von mir gewählten Geometrie einfach ist. Mit einem karierten DIN A 4 Blatt und einem Loch an der richtigen Stelle komm ich wohl hin. Plattenmitte und rechtwinklig muß es sein.
Jetzt aber erstmal ein kühles Bitburger Eifeler Landbier. Nach dem ganzen Wein vom WE mal was anderes.
Demnächst mehr.
Gruß Otto
aus Spass wird Ernst. ( oder wer auch immer ). Even longer ist ein bißchen shorter geworden.
Der Prototyp ist mechanisch fertiggestellt. Hier ein paar Bilder:
Er hätte noch etwas kürzer werden können, aber jetzt hab ich ihn auf 13 Zoll gebracht. Passt bequem seitlich an den S600 und den Transrotor.
Bin froh das der Tonarm Massenware war. Alles 3mm Gewinde mit Madenschrauben. Das erleichterte mir das Umbauen und Verlängern des Arms nach hinten um das nötige Gegengewicht zur Balance und Auflagekraft zu bekommen. Auch da half mir der Rohrdurchmesser von 9mm. Angeflanscht an den Tonarmkörper über Gerätefüsse die als Dämpfer dienen. Das Ganze wird von einer 3mm Gewindestange gehalten und eingestellt.
Den Tonarmlift musste ich umdrehen, damit der Arm aufliegt wenn er aus der Halterung genommen wird. Die Halterung des Arms wird noch umgearbeitet, so daß der Tonarm näher an den Dreher kommt, aber das sind Peanuts.
Wenn das Ding dann noch vernünftig abtastet, wäre ich ziemlich erstaunt. Gelernt hab ich bei der Spielerei jedenfalls ne Menge.
Am wichtigsten ist eine ruhige Hand und passendes Werkzeug. Und ein Behälter wo die demontierten Teile aufbewahrt werden.
Eine runtergefallene 3mm Madenschraube im Teppichboden zu finden ist nicht so einfach. Aber wofür hat man alte Lautsprechermagnete.
Neben Spänen, Schrauben, Metallfilmwiderständen befand sich auch die Madenschraube dran.
Als nächstes bastel ich mir eine Einstelllehre was ja bei der von mir gewählten Geometrie einfach ist. Mit einem karierten DIN A 4 Blatt und einem Loch an der richtigen Stelle komm ich wohl hin. Plattenmitte und rechtwinklig muß es sein.
Jetzt aber erstmal ein kühles Bitburger Eifeler Landbier. Nach dem ganzen Wein vom WE mal was anderes.
Demnächst mehr.
Gruß Otto
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Hallo Otto,
eigentlich ein idealer Arm für ein DL103. Dürfte eher auf der schweren Seite sein.
Ich warte gespannt auf Deinen Hörbericht.
LG
Martin
eigentlich ein idealer Arm für ein DL103. Dürfte eher auf der schweren Seite sein.
Ich warte gespannt auf Deinen Hörbericht.
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
BTW, der Arm kommt Morgen, ebenso das neue Lagergehäuse aus Alu.
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Moin at all,
hier ein Bild von der einfachen Einstellung des geraden Arms.
Ich hoffe es stört sich niemand am KatHo Logo. Irgendwo müssen ja karierte DIN A4 Blöcke herkommen.
Das System was jetzt im Headshell werkelt ist ein altes Audio Technica.
Martins Tip mit einem MC System könnte ich mal ausprobieren weil schwer und wenig Nadelnachgiebigkeit.
Habe da noch ein uraltes Dynavector Carat rumliegen, von dem ich nicht weiß obs noch funktioniert.
Aber mit geradem Arm und SME Headshell geht die Einstellung ja schnell.
Mit dem Carat hab ich mich damals selbst ins Knie geschossen. System montiert und wollte das Auflagegewicht einstellen.
Habe dafür eine Shure Tonarmwaage benutzt. Und die ist wunderschön mit Spiegel und so, und wie ich dann später feststellte aus Blech.
Beim Absenken auf die Waage war der Ausleger schneller unter dem System als der Rubin auf dem Ausleger. Tja...so ein MC System hat halt einen starken Magneten drin....
Als ich das Ganze dann vorsichtig von einander trennte sah zwar alles noch normal aus, aber der Spaß ist mir vergangen.
Und auf gut Glück die nicht unkomplizierte Einstellung beim SME 3009 Serie 3 weiterzumachen, hatte ich keinen Bock mehr.
Also kam ein AKG P8ES van den Hul rein.
Versuch macht kluch. In diesem Fall recht teuer.
Der Verkäufer des Carat hat sich bei mir wenigstens für den Tip bedankt wie man`s nicht machen soll.
Gruß Otto
hier ein Bild von der einfachen Einstellung des geraden Arms.
Ich hoffe es stört sich niemand am KatHo Logo. Irgendwo müssen ja karierte DIN A4 Blöcke herkommen.
Das System was jetzt im Headshell werkelt ist ein altes Audio Technica.
Martins Tip mit einem MC System könnte ich mal ausprobieren weil schwer und wenig Nadelnachgiebigkeit.
Habe da noch ein uraltes Dynavector Carat rumliegen, von dem ich nicht weiß obs noch funktioniert.
Aber mit geradem Arm und SME Headshell geht die Einstellung ja schnell.
Mit dem Carat hab ich mich damals selbst ins Knie geschossen. System montiert und wollte das Auflagegewicht einstellen.
Habe dafür eine Shure Tonarmwaage benutzt. Und die ist wunderschön mit Spiegel und so, und wie ich dann später feststellte aus Blech.
Beim Absenken auf die Waage war der Ausleger schneller unter dem System als der Rubin auf dem Ausleger. Tja...so ein MC System hat halt einen starken Magneten drin....
Als ich das Ganze dann vorsichtig von einander trennte sah zwar alles noch normal aus, aber der Spaß ist mir vergangen.
Und auf gut Glück die nicht unkomplizierte Einstellung beim SME 3009 Serie 3 weiterzumachen, hatte ich keinen Bock mehr.
Also kam ein AKG P8ES van den Hul rein.
Versuch macht kluch. In diesem Fall recht teuer.
Der Verkäufer des Carat hat sich bei mir wenigstens für den Tip bedankt wie man`s nicht machen soll.
Gruß Otto
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Hallo,
fertig und getestet. Die Armhalterung neu und wie ich finde netter als das Alublech.
Der Unterhang beträgt in der Einlaufrille 5mm Abweichnung wie auch an der Tellerachse. D.h. in der Auslaufrille noch weniger.
Ich bin mit meinem ersten Recycling Arm sehr zufrieden. Auch der WAF war ein voller Erfolg. Kommentar: Sieht Klasse aus. Sogar die Farben Afrikas
kommen vor. ( Sie meinte die Drahtfarben der Tonarmverkabelung ) . Tja, unterschiedliche Sicht auf die Dinge.
Das wichtigste, wie hört er sich an. Da kann ich nur sagen: normal. Ich habe verschiedene Systeme eingebaut was ja schnell geht. Jedes brachte seine eigene Klangcharakteristik heraus, die ich auch am SME Serie 3 höre. Von der ersten bis zur letzten Rille super ohne für mich hörbare Verzerrungen.
Auflagegewicht 1,8g . Was mich wunderte ist das der Arm alle auch wellige Platten einwandfrei abtastete. Natürlich sind Systeme mit geringer Nadelnachgiebigkeit besser geeignet, aber selbst das Goldring 2400 wurde exakt geführt.
Aber wenn Frickler es schaffen aus einem Teaksalatbesteck von Ikea einen Arm zu bauen, warum nicht ich was einfaches mit Alurohr und Recycling Arm Teilen
Es lässt sich wohl noch mehr aus dem Arm heraus holen, aber ich bin ehrlich gesagt erstaunt und zufrieden über das erzielte Ergebnis.
Nachteilig ist der erhebliche Platzbedarf und Dreher und Arm in die Waage bringen dauert etwas.
Bilder:
Dank nochmal an Martin für den Tip mit dem Telefunken S500/S600. Ein tolles absolut stabil drehendes Laufwerk.
Als nächstes kommt ein kurzer gerader Arm. Mal schauen was sich da so findet.
Gruß Otto
Ps: Meine Lebensabschnittsgefährtin war von der Tastensteuerung und der grünen indirekten Beleuchtung des S600 begeistert. Als ich ihr sagte das vielleicht der passende Arm in meiner Umlaufbahn kreist, kam nur: Prima, mach mal. ( Das lässt für zukünftige Spielereien hoffen ).
fertig und getestet. Die Armhalterung neu und wie ich finde netter als das Alublech.
Der Unterhang beträgt in der Einlaufrille 5mm Abweichnung wie auch an der Tellerachse. D.h. in der Auslaufrille noch weniger.
Ich bin mit meinem ersten Recycling Arm sehr zufrieden. Auch der WAF war ein voller Erfolg. Kommentar: Sieht Klasse aus. Sogar die Farben Afrikas
kommen vor. ( Sie meinte die Drahtfarben der Tonarmverkabelung ) . Tja, unterschiedliche Sicht auf die Dinge.
Das wichtigste, wie hört er sich an. Da kann ich nur sagen: normal. Ich habe verschiedene Systeme eingebaut was ja schnell geht. Jedes brachte seine eigene Klangcharakteristik heraus, die ich auch am SME Serie 3 höre. Von der ersten bis zur letzten Rille super ohne für mich hörbare Verzerrungen.
Auflagegewicht 1,8g . Was mich wunderte ist das der Arm alle auch wellige Platten einwandfrei abtastete. Natürlich sind Systeme mit geringer Nadelnachgiebigkeit besser geeignet, aber selbst das Goldring 2400 wurde exakt geführt.
Aber wenn Frickler es schaffen aus einem Teaksalatbesteck von Ikea einen Arm zu bauen, warum nicht ich was einfaches mit Alurohr und Recycling Arm Teilen
Es lässt sich wohl noch mehr aus dem Arm heraus holen, aber ich bin ehrlich gesagt erstaunt und zufrieden über das erzielte Ergebnis.
Nachteilig ist der erhebliche Platzbedarf und Dreher und Arm in die Waage bringen dauert etwas.
Bilder:
Dank nochmal an Martin für den Tip mit dem Telefunken S500/S600. Ein tolles absolut stabil drehendes Laufwerk.
Als nächstes kommt ein kurzer gerader Arm. Mal schauen was sich da so findet.
Gruß Otto
Ps: Meine Lebensabschnittsgefährtin war von der Tastensteuerung und der grünen indirekten Beleuchtung des S600 begeistert. Als ich ihr sagte das vielleicht der passende Arm in meiner Umlaufbahn kreist, kam nur: Prima, mach mal. ( Das lässt für zukünftige Spielereien hoffen ).
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Moin,
jetzt ist er nur noch 10 Zoll lang. Ist universeller einsetzbar ohne alles umbauen zu müssen. Der Platzbedarf war vorher doch etwas groß.
Auch die Tonarmablage hat sich wieder geändert. Das Aluröhrchen sah zwar schicker aus, war aber nicht stabil genug.
Am Tonarmkörper ist jetzt wieder die zum Arm gehörende Achse samt Gummidämpfung geschraubt. Durch die Verkürzung des Tonarmrohrs änderte sich die Gewichtsverteilung, so konnte ich es wieder verwenden.
Bei der Bearbeitung des Tonarms wurde ich ich bezüglich der Masse etwas leichtsinnig. Jedenfalls weiß ich jetzt daß die Verschraubung der Headshellkupplung mit dem Tonarmrohr nicht nur zum fixieren des Ganzen dient, sondern auch zum erden des Headshell. Ich habe dann einen nicht ganz legalen Kniff angewandt um das Headshel trotzdem im Rohr drehbar zu halten. Die Nadel soll ja schließlich senkrecht in die Rille.
Das ganze Konstrukt tastet eine LP einwandfrei ohne hörbare Verzerrung ab. Jetzt kommt die Feinarbeit, verkürzen und abschirmen der Tonarmleitungen und überdenken der Masseführungen der Einzeleile des Arms.
Gruß Otto
jetzt ist er nur noch 10 Zoll lang. Ist universeller einsetzbar ohne alles umbauen zu müssen. Der Platzbedarf war vorher doch etwas groß.
Auch die Tonarmablage hat sich wieder geändert. Das Aluröhrchen sah zwar schicker aus, war aber nicht stabil genug.
Am Tonarmkörper ist jetzt wieder die zum Arm gehörende Achse samt Gummidämpfung geschraubt. Durch die Verkürzung des Tonarmrohrs änderte sich die Gewichtsverteilung, so konnte ich es wieder verwenden.
Bei der Bearbeitung des Tonarms wurde ich ich bezüglich der Masse etwas leichtsinnig. Jedenfalls weiß ich jetzt daß die Verschraubung der Headshellkupplung mit dem Tonarmrohr nicht nur zum fixieren des Ganzen dient, sondern auch zum erden des Headshell. Ich habe dann einen nicht ganz legalen Kniff angewandt um das Headshel trotzdem im Rohr drehbar zu halten. Die Nadel soll ja schließlich senkrecht in die Rille.
Das ganze Konstrukt tastet eine LP einwandfrei ohne hörbare Verzerrung ab. Jetzt kommt die Feinarbeit, verkürzen und abschirmen der Tonarmleitungen und überdenken der Masseführungen der Einzeleile des Arms.
Gruß Otto
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Moin,
wenn ich mal kurz stören darf, habe fertig. Nach Änderung der Masseführung innerhalb des Arms herrscht jetzt Ruhe, trotz der relativ langen nicht abgeschirmten Tonarmleitung zu den RCA Buchsen. Der Transrotor eignet sich übrigens nicht zum Anbau des Arms, weil die einzige Möglichkeit von vorne
das Headshell in das starke Streufeld des Wechselstrommotors des Transrotors bringt. Also musste der Dreher erstmal seinen Platz räumen für das Laufwerk des Telefunken S600. Die Gummifüsse vom S600 wurden gegen Spikes mit M8 Gewinde getauscht, jetzt lässt er sich problemlos in die Waage bringen. Dabei fiel mir wieder auf wie gut durchdacht m.E. die Konstruktion des Laufwerks ist. Um das Gewicht des Tonarms und Anbauteile auszugleichen wurde das Subchassis mit 2 Ausgleichsgewichte bestückt, damit es frei schwabbeln kann. Das erschwert den Anbau eines anderen Tonarms auf dem Deck natürlich noch mehr, wenn man das Subchassis nutzen will. Ansonsten wirds festgeschraubt.
Der Anbau des geraden Arms ging flott. Als System kommt das AT95 zum Einsatz. Da passt die Nadelnachgiebigkeit. Und schlecht ist es bekanntermaßen ja nicht. Der Arm tastet nach dhfi Schallplatte 2 50 mü horizontal wie vertikal sauber ab. Auflagegewicht ca. 2g. Der Klang der ganzen Einheit ist absolut zufriedenstellend. Mir gefällt das Ganze sehr gut, der Arm hat eine schlichte Eleganz wie auch der WAF bestätigte.
Mit der Bastelei habe ich einen kleinen Einblick in Tonarmgeometrie bekommen, und von wievielen Faktoren das saubere Abtasten einer LP abhängig ist.
Auf jedenfall lässt sich ein gekröpfter Arm, egal ob S oder am Headshell , wesentlich platzsparender und bedienungsfreundlicher auf dem Deck eines Drehers unterbringen, wobei die Gesamtkonstruktion des Plattenspielers bestimmend ist.
Hier die letzten Bilder:
Gruß Otto
wenn ich mal kurz stören darf, habe fertig. Nach Änderung der Masseführung innerhalb des Arms herrscht jetzt Ruhe, trotz der relativ langen nicht abgeschirmten Tonarmleitung zu den RCA Buchsen. Der Transrotor eignet sich übrigens nicht zum Anbau des Arms, weil die einzige Möglichkeit von vorne
das Headshell in das starke Streufeld des Wechselstrommotors des Transrotors bringt. Also musste der Dreher erstmal seinen Platz räumen für das Laufwerk des Telefunken S600. Die Gummifüsse vom S600 wurden gegen Spikes mit M8 Gewinde getauscht, jetzt lässt er sich problemlos in die Waage bringen. Dabei fiel mir wieder auf wie gut durchdacht m.E. die Konstruktion des Laufwerks ist. Um das Gewicht des Tonarms und Anbauteile auszugleichen wurde das Subchassis mit 2 Ausgleichsgewichte bestückt, damit es frei schwabbeln kann. Das erschwert den Anbau eines anderen Tonarms auf dem Deck natürlich noch mehr, wenn man das Subchassis nutzen will. Ansonsten wirds festgeschraubt.
Der Anbau des geraden Arms ging flott. Als System kommt das AT95 zum Einsatz. Da passt die Nadelnachgiebigkeit. Und schlecht ist es bekanntermaßen ja nicht. Der Arm tastet nach dhfi Schallplatte 2 50 mü horizontal wie vertikal sauber ab. Auflagegewicht ca. 2g. Der Klang der ganzen Einheit ist absolut zufriedenstellend. Mir gefällt das Ganze sehr gut, der Arm hat eine schlichte Eleganz wie auch der WAF bestätigte.
Mit der Bastelei habe ich einen kleinen Einblick in Tonarmgeometrie bekommen, und von wievielen Faktoren das saubere Abtasten einer LP abhängig ist.
Auf jedenfall lässt sich ein gekröpfter Arm, egal ob S oder am Headshell , wesentlich platzsparender und bedienungsfreundlicher auf dem Deck eines Drehers unterbringen, wobei die Gesamtkonstruktion des Plattenspielers bestimmend ist.
Hier die letzten Bilder:
Gruß Otto
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Nice! Respekt zum handwerklichen Geschick und zum durchdachten Aufbau.
Würde ich mir nicht zutrauen (mein neuer Audiomods Series 6 Arm für meinen TR ist in Arbeit ... ) und Platz für einen zweiten Dreher, für den ich sowas Feines vorsehen könnte, habe ich im Grunde genommen nicht.
Beste Grüße!
Würde ich mir nicht zutrauen (mein neuer Audiomods Series 6 Arm für meinen TR ist in Arbeit ... ) und Platz für einen zweiten Dreher, für den ich sowas Feines vorsehen könnte, habe ich im Grunde genommen nicht.
Beste Grüße!
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören
Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Moin
Tolles Teil der Audiomods S6.
Hätt ich auch gern. Aber andere Liga, andere Gehaltsklasse.
Und ich wollte doch nicht mehr............
Viel Spaß mit dem schönen Stück Feinmechanik.
Gruß Otto
Tolles Teil der Audiomods S6.
Hätt ich auch gern. Aber andere Liga, andere Gehaltsklasse.
Und ich wollte doch nicht mehr............
Viel Spaß mit dem schönen Stück Feinmechanik.
Gruß Otto
Tönt die Röhre fein in's Ohr, liegt's bestimmt am Klirrfaktor
Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Moin Otto,
danke. Ich werde berichten, sobald ich den Audiomods am Start habe. Das wird voraussichtlich erst ab September der Fall sein, da ich Zeit für die Montage finden muss ... (da kommt u.a. auch die Urlaubszeit dazwischen).
Im Juli will ich mal ein blaues Sommer LS-Kabel konfektionieren. Ich stelle das hier mal vor und berichte, ob ich überhaupt klangliche Unterschiede zu meinem aktuellen, sehr günstigen 4 qmm Kupfer LS-Kabel von "kabel direkt" ausmachen kann.
Das sind vorerst die letzten beiden Projekte.
Dann, vielleicht ab 2026/2027, will ich meine Sony TAN-5550 V-FET Endstufe restaurieren lassen, um sie an meinen Magnepan MG 1.4 zu probieren, die bis dahin an der Wand gelehnt ausruhen. Bericht folgt dann ebenfalls, sofern dann hoffentlich das RuH noch existent ist ...
Beste Grüße
Henning
danke. Ich werde berichten, sobald ich den Audiomods am Start habe. Das wird voraussichtlich erst ab September der Fall sein, da ich Zeit für die Montage finden muss ... (da kommt u.a. auch die Urlaubszeit dazwischen).
Im Juli will ich mal ein blaues Sommer LS-Kabel konfektionieren. Ich stelle das hier mal vor und berichte, ob ich überhaupt klangliche Unterschiede zu meinem aktuellen, sehr günstigen 4 qmm Kupfer LS-Kabel von "kabel direkt" ausmachen kann.
Das sind vorerst die letzten beiden Projekte.
Dann, vielleicht ab 2026/2027, will ich meine Sony TAN-5550 V-FET Endstufe restaurieren lassen, um sie an meinen Magnepan MG 1.4 zu probieren, die bis dahin an der Wand gelehnt ausruhen. Bericht folgt dann ebenfalls, sofern dann hoffentlich das RuH noch existent ist ...
Beste Grüße
Henning
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören
Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Moin,
hab mal aufgeräumt und in neuen Thread verschoben.
LG
Martin
hab mal aufgeräumt und in neuen Thread verschoben.
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- be.audiophil
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Ich weiß, ist gerade irgendwie en vogue sich die Kröpfung einzusparen und das dann bei der individuellen und subjektiven Bewertung auch irgendwie als gut zu werten, aber anscheinend hat sich noch Niemand die Mühe gemacht mal nachzurechnen, was da passiert. Die Geometriedaten dieser Selbstbaulösung kenne ich nicht, aber die für den Rigid Float CB-7 sind öffentlich verfügbar und wenn man dann mal ein wenig rechnet und das Ganze graphisch darstellt, dann wird Einem schon irgendwie schwindlig:
Während ein Drehtonarm ansonsten mit Verzerrungswerten kleiner 1% als gut bewertet wird, zeigt sich hier ein ganz anderes Bild - wie sprechen von Abtastverzerrungen im Bereich von deutlich über 10% Abtastverzerrungen über den gesamten Abtastbereich. Wenn sich das besser anhören soll, dann brauchen wir über die Justage von Tonabnehmern, allen Justagehilfsmitteln, angeblich per Ohr detektierten Vorteilen von Geometrien, Auflagekräften und Nadelschliffen überhaupt nicht mehr auch nur im Ansatz debatieren; das wäre dann nämlich alles Schall und Rauch. Wollt Ihr das?
Während ein Drehtonarm ansonsten mit Verzerrungswerten kleiner 1% als gut bewertet wird, zeigt sich hier ein ganz anderes Bild - wie sprechen von Abtastverzerrungen im Bereich von deutlich über 10% Abtastverzerrungen über den gesamten Abtastbereich. Wenn sich das besser anhören soll, dann brauchen wir über die Justage von Tonabnehmern, allen Justagehilfsmitteln, angeblich per Ohr detektierten Vorteilen von Geometrien, Auflagekräften und Nadelschliffen überhaupt nicht mehr auch nur im Ansatz debatieren; das wäre dann nämlich alles Schall und Rauch. Wollt Ihr das?
Gruß
Rolf
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Ich muss die Grafik korrigieren, weil die Konstruktion ja keinen Überhang sondern dann einen Unterhang mit sich bringt. Das sieht aber trotzdem noch ziemlich schwindlig aus und die Schlussfolgerungen, dass wir uns dann alle Diskussion über Justage, Schliffe und Hilfsmittel schenken könne, wenn das wirklich gut sein soll, bleiben imho:
Gruß
Rolf
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Hallo Rolf,
ich sehe das ähnlich wie Du.
Ich finde es auch ein wenig eigenartig, wenn mir erzählt wird, dass all die Berechnungen und Justagen, die einzig den Sinn hatten sich dem klanglichen Optimum zu nähern, nach Lesart der Ridgid Fload Jünger unnötig waren und ein gerader Tonarm ohne Krönung genauso tut.
Meiner Meinung nach lassen sich die Gesetze der Physik nicht einfach so außer Kraft setzen..
ich sehe das ähnlich wie Du.
Ich finde es auch ein wenig eigenartig, wenn mir erzählt wird, dass all die Berechnungen und Justagen, die einzig den Sinn hatten sich dem klanglichen Optimum zu nähern, nach Lesart der Ridgid Fload Jünger unnötig waren und ein gerader Tonarm ohne Krönung genauso tut.
Meiner Meinung nach lassen sich die Gesetze der Physik nicht einfach so außer Kraft setzen..
LG
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Hallo Tom,
ich hab´ mich nur gewundert, weshalb sich in mehreren Jahren einfach noch keiner der angeblichen Profis die Mühe gemacht hatte, egal welche der Argumentationsketten auch mathematisch mal zu beweisen bzw. aufzuzeigen. Welchen Tonarm dann wer weshalb klanglich favorisiert ist mir vollständig Schnuppe. Aus den vergangenen Dekaden Beschäftigung mit der Materie und der Szene, weiß ich doch auch, dass Diejenigen, die am lautesten und abenteuerlichsten Schreien am weitesten neben der Realität liegen - ich würde diese Menschen aber nicht gleich als Jünger oder Fehlgeleitete abtun. Vielmehr zeigt das Ganze ja auch sehr schick, dass Vieles von dem was man da in der Szene als Justage-Muss deklariert und wo dann normalerweise der Streit über die angeblich einzige bis beste Schablone, den einzig korrekten SRA und VTA entbrennt genauso an den Haaren herbeigezogen ist. Da steht also die Eine der Anderen Seite eigentlich in Nichts nach. Ähnliches passiert ja mit den technischen Qualitätsmerkmalen der Wiedergabemaschine. Da können heute Hersteller 80er Jahre Einsteigerlevel für bis zu €1500 an den Mann oder die Frau bringen und für die 80er Jahre Standards sogar bis zu €4500 und mehr verlangen. Bei den heute produzierten Plattenspielern ist fast keiner dabei aus dem Blickwinkel der technischen und damit auch eindeutig belegbaren und messbaren Qualität das verlangte Geld überhaupt (und ich schreibe hier ausdrücklich nicht eigentlich sondern meine wirklich überhaupt) wert ist. Das kommt halt davon, dass man nicht mehr misst sondern klanglich bewertet und da kann man Jedem ein X für ein U vormachen und je abenteuerlicher und desto undurchsichtiger die Erklärung, desto eher schluckt ein "Technikverweigerer" jeden Unsinn und allen Voodoo.
Ich stelle übrigens nur noch nach Überhang ein und höre lieber Schallplatten und lausche der Musik. Der ganze Rest macht mich nur noch ganz selten an.
ich hab´ mich nur gewundert, weshalb sich in mehreren Jahren einfach noch keiner der angeblichen Profis die Mühe gemacht hatte, egal welche der Argumentationsketten auch mathematisch mal zu beweisen bzw. aufzuzeigen. Welchen Tonarm dann wer weshalb klanglich favorisiert ist mir vollständig Schnuppe. Aus den vergangenen Dekaden Beschäftigung mit der Materie und der Szene, weiß ich doch auch, dass Diejenigen, die am lautesten und abenteuerlichsten Schreien am weitesten neben der Realität liegen - ich würde diese Menschen aber nicht gleich als Jünger oder Fehlgeleitete abtun. Vielmehr zeigt das Ganze ja auch sehr schick, dass Vieles von dem was man da in der Szene als Justage-Muss deklariert und wo dann normalerweise der Streit über die angeblich einzige bis beste Schablone, den einzig korrekten SRA und VTA entbrennt genauso an den Haaren herbeigezogen ist. Da steht also die Eine der Anderen Seite eigentlich in Nichts nach. Ähnliches passiert ja mit den technischen Qualitätsmerkmalen der Wiedergabemaschine. Da können heute Hersteller 80er Jahre Einsteigerlevel für bis zu €1500 an den Mann oder die Frau bringen und für die 80er Jahre Standards sogar bis zu €4500 und mehr verlangen. Bei den heute produzierten Plattenspielern ist fast keiner dabei aus dem Blickwinkel der technischen und damit auch eindeutig belegbaren und messbaren Qualität das verlangte Geld überhaupt (und ich schreibe hier ausdrücklich nicht eigentlich sondern meine wirklich überhaupt) wert ist. Das kommt halt davon, dass man nicht mehr misst sondern klanglich bewertet und da kann man Jedem ein X für ein U vormachen und je abenteuerlicher und desto undurchsichtiger die Erklärung, desto eher schluckt ein "Technikverweigerer" jeden Unsinn und allen Voodoo.
Ich stelle übrigens nur noch nach Überhang ein und höre lieber Schallplatten und lausche der Musik. Der ganze Rest macht mich nur noch ganz selten an.
Gruß
Rolf
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Rolf
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Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Moin
Das Fazit:
Ich stelle übrigens nur noch nach Überhang ein und höre lieber Schallplatten und lausche der Musik. Der ganze Rest macht mich nur noch ganz selten an.
Da kann ich als Bastelpunk nur zustimmend mit dem Kopf nicken.
Gruß Otto
Das Fazit:
Ich stelle übrigens nur noch nach Überhang ein und höre lieber Schallplatten und lausche der Musik. Der ganze Rest macht mich nur noch ganz selten an.
Da kann ich als Bastelpunk nur zustimmend mit dem Kopf nicken.
Gruß Otto
Tönt die Röhre fein in's Ohr, liegt's bestimmt am Klirrfaktor
Re: Der gerade Tonarm. ( Even longer No.1 )
Hallo,
hm, ist es nicht so, dass dann alles gut ist, wenn möglicht wenige, am besten keine Verzerrungen zu hören sind? Wie man dieses Ziel erreicht, ist doch nicht in einem Patentrezept abgebildet, sondern hängt von vielen Faktoren ab. Also gibt es nicht die eine Schablone. Nun gut, auch die Ohren werden älter. Sollen die also in der Tat mehr Musik hören.
Viele Grüße
Jochen
hm, ist es nicht so, dass dann alles gut ist, wenn möglicht wenige, am besten keine Verzerrungen zu hören sind? Wie man dieses Ziel erreicht, ist doch nicht in einem Patentrezept abgebildet, sondern hängt von vielen Faktoren ab. Also gibt es nicht die eine Schablone. Nun gut, auch die Ohren werden älter. Sollen die also in der Tat mehr Musik hören.
Viele Grüße
Jochen