Xindak VT1-GP

Hier gehts um die Verschlimmbesserung der vorhandenen oder noch anzuschaffenden HiFi-Dinge

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Mel*84
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Beitrag von Mel*84 »

Ein wenig (ehrlicherweise ja...) aber dafür sitze ich auch nicht im Keller....... :wink:
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hi @ all,

die Dinger gehören unter Eure Phono-Pres! :mrgreen:

Wer da keinen Unterschied hört, bitte zum Ohrenarzt! :wink:

Bei meinem Smartphono brachte es - behaupte ich - eine Verbesserung von erstklassig zu Referenz!

-----------

Ergänzung (19.02.2006):

Es gibt jetzt neue Erkenntnisse, wie die Teile optimal eingesetzt werden sollten: nämlich mit der Kugel nach unten !! :shock:
Siehe den entspr. träd ...
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören :wink:
sigije
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Beitrag von sigije »

Hallo

Nur zur Info z.Zeit gibt es sie bei Ebay zum halben NP. !!! Alle Modelle !!
Habe mir 2 Sätze gesichert.

Gruß Jürgen :lol:
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princisia
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Beitrag von princisia »

Hallo Jürgen,

vielen Dank für deine Mitteilung! :OK:
Wer dem Verkäufer und sich selbst die Ebaygebüren ersparen will, lasse sich direkt per Mail ein Angebot machen. Die Xindax sind umgelabelt.

kontakt@audio-faktur.de

audioFaktur oHG
Johannastr. 24a
45130 Essen
Fon 0201.7589733
Fax 0201.42638650

Beispiel:
Für 2 Sets VT-1-GP 100 Euro inkl. Versand.
Das ist teuerste Materialkombination, weil Xindak sich die Keramikbälle teuer bezahlen lässt.

Bei der günstigsten mir bekannten
Bezugsquelle kostet 1 Satz 87,00 Euro inkl. Versand ins Land der Fussball-WM-Dritten.

Grüße

Pit
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Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
sigije
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Beitrag von sigije »

Mist!!, da habe ich doch glatt 8 Euro zuviel bezahlt :cry:



:OK:
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veloplex
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Beitrag von veloplex »

Ich denke, du hast mind 95€ zuviel bezahlt :lips:. Aber ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen.
@ Peter
Hats du so teile auch unter deinen Geräten? Vielleicht könntest du sie ja zum nächsten DIY-Treffen mitbringen. Interessieren würde es mich.

Gruß Christoph
sigije
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Beitrag von sigije »

Moin

Ach ein Ungläubiger, oder wie meinst du das ??
Selbst schon mal in diese Richtung versuche gemacht ??

Gruß Jürgen
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princisia
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Beitrag von princisia »

Hallo Christoph,

willkommen in unserem Forum! Welche Überraschung, dich hier zu treffen! :beer

Komme gerne bei mir in P'berg vorbei. Du bist jederzeit willkommen.

Meine 3 effektivsten Steigerer beim Streben nach otimalem Klang der bereits vorhandenen elektrischen Musikgerätschaften:

- Xindak-Füße (mit Kugel nach unten in Antispike, so wie hier im Tuningunterforum beschrieben. Link = ein paar Postings weiter oben). Je nach Material der Xindaks ergeben sich SEHR UNTERSCHIEDLICHE Klangbilder.
Beim Mix mit unterschiedlichen Fußmaterialien haben wir experimentiert und einen guten Kopromiss gefunden. Beispiel: Meim Amp steht hinten auf 2x Graphit- und vorne auf 2x Holz-Xindaks. Beim CDP nur 1x Graphit (unter Trafo) + 3x Holz, sonst klingt es viel zu hart.

- vernünftige Netzkabel: mein Preis-Leistungs-Sieger sowohl an Amp wie CDP ist, wenn gebraucht gekauft, das Energia von HMS. Treibt ständig in der Bucht.

- CD-Demagnetisierer von Furutech/Acoustic Revive.


Jede dieser Maßnahmen für sich bringt deutlich mehr (und vor allem ausgewogenere) Klangsteigerung, als in meinem Amp das allseits geliebte Tuberolling mit diversen NOS-Typen.

Grüße

Pit


PS:
Mit den TenÖre-Böxchen, die du ja schon gehört hast (Baupreis 25 Euro/Paar), sind am Cayin A-88T alle obigen Maßnahmen auch für Nichtaudiophile klar nachvollziehbar gewesen: Unterkiefer klappen runter, bestürzte "Ahss" und "Ohs" ertönen.
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Beitrag von veloplex »

@ Jürgen

natürlich sollte der Post auch meine, sagen wir mal, Zurückhaltung zum Ausdruck bringen.
Bisher beschränkten sich meine Klangsteigerungsversuche auf DIY-Lautsprecher und Weichenentwicklung (digital am PC). Dabei sind die Veränderungen ( ich sage ausdrücklich nicht Verbesserungen) sehr drastisch und ohne große Klimmzüge im finanziellen Bereich realisierbar. Das hat aber auch zur Folge, dass ich nie an den Punkt gekommen bin, an dem ich sage, jetzt hole ich noch das letzte halbe Protzent heraus, indem ich auf z.B. Graphitabsorber umsteige. Ich will damit nun nicht behaupten, dass solche Maßnahmen keine Veränderungen bringen können, nur traue ich einem Absorber unter einem Netzteil keine dramatische Verbesserung zu, auch wenn das physikalisch herleitbar ist, wie weiter oben behauptet wird. Aber ich will dem Thema trotzdem offen gegenüberstehen, darum mein etwas provokanter Einstieg hier:beer

Peter, wie schön, dass du auf meine unterschwellige Selbsteinladung angesprungen bist :D . Gern komme ich mal bei dir vorbei, da gibts ja auch noch so andere diverse Sachen, die ich gern mal hören würde.


OT
Nebenbei, ich durfte den FRS 8M in der twentyfive von K&T hören. Der Hammer!

Edit: Ich lese hier schon länger mit
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princisia
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Beitrag von princisia »

veloplex hat geschrieben:........ hole ich noch das letzte halbe Protzent heraus, indem ich auf z.B. Graphitabsorber umsteige ...........


:shock: Ein halbes Prozent Unterschied kann ICH nicht heraushören. Vielleicht sind 3-4 %, eher 5 % Unterschied für mich noch wahrnehmbar. Die Xindaks brigen aber mehr als das. Sie schieben die Messlatte deutlich weiter nach vorne, als beispielsweise Optimierung der Vor- + Treiber- + Endstufenstufenröhren im Cayin.
Wie gesagt: Wenn du ausschließlich Graphit-Xindaks unter das Gerät stellst, wird der Sound bassarm, hochtonlastig und so stahlhart, dass er nicht mehr auszuhalten ist: potthässlich. Obwohl du damit eine überwältigende Detailfülle aus der Musikkonserve herauskitzelst!
Mit Holz-Xindaks wird es warm, harmonisch, seidig, fließend - aber die Details versinken im Sumpf.
Mit einigen Holz- und Graphit-Xindaks parallel unter demselben Gerät kannst du dich an deinen persönlich optimalen Kompromiss herantasten. Dabei ist die Position der Xindaks unter den Gerät entscheidend und kann nur im Hörtest herausgefunden werden: Trial & Error ist angesagt. Wir haben das darum zu zweit gemacht, erst in meiner, dann in Ollies Cayinkette.
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