Xindak VT1-GP

Hier gehts um die Verschlimmbesserung der vorhandenen oder noch anzuschaffenden HiFi-Dinge

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tpoint
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Xindak VT1-GP

Beitrag von tpoint »

So, liebe Freunde.

Seit letzter Woche sind sie da. Habe mich am WE hräftig eingehört und schildere jetzt mal hier meine Eindrücke:

Die Xindak VT1-GP (2 Sets a 3 Damper)

Bild

Optisch und haptisch machen sie absolut den Eindruck (wenn nicht besser), den die Bilder versprochen haben. Das sind tatsächlich Graphit Dämpfer. Man bekommt geschwärzte Finger bei Berührung, wie bei einem Bleistift.

Haben Ihren Einsatzort unter meinem CDP und Röhrenpreamp gefunden. Stehen auf schwarzen Granitplatten in einem Spider Rack. Als Vergleich habe ich Blotevogel STR5-CD und Finite Elemente Ceraballs verwendet (sind seit ca. 6 Monaten in der Nutzung). Ja, was soll ich sagen. Hatte zwar nur 1,5h Zeit ein paar CDs, die ich sehr gut kenne, in Ruhe zu geniessen; aber das Ergebnis steht meines Erachtens (subjektiv) absolut fest. Werde mich von den Ceraballs und Blotevogel kurzfristig trennen, da sie nicht den Hauch einer (klanglichen) Chance gegen die Xindak damper haben.

Ok, ok, ich versuche es zu erläutern. Kann die Funktionsweise der Xindak damper "ansatzweise" nachvollziehen. Die Produktankündigungen des Herstellers sind imho richtig. Die Musik weisst eine deutlich größere Tiefenstaffelung auf, es ist detaillierter und räumlicher (Norah Jones - Feels like home, Diana Krall - Girl in the other room, Dzihan&Kamien - Gran Riserva). War zunächst enttäuscht, dass der (Tief-)Bass weniger vorhanden ist; aber man muss nur genauer hinhören, da jetzt kein "schwimmendes Gegrummel" mehr im Raum steht, sondern ein kerniger, knackiger Tiefbass mit Kontur (und Nuancen) entsteht. Als Beispiel sei hier der Track 11 von Sara K. - Waterfall Album angeführt, der mit einem gewaltigen Kontrabass Solo beginnt. Hier ist eine deutliche Klangsteigerung zu vernehmen. Habe persönlich noch nie (in meinen eigenen vier Wänden) so ein absolutes Musikgefühl gehabt. Bin schwer begeistert. Das upgrade mit den damper kommt mindestens einem LS- oder NF-Kabel upgrade nah, wenn es nicht sogar mehr bringt.

Sei's drum; muss noch intensiver testen. Bleibe am Ball und berichte Euch später mehr...

Bis dahin, Gruss,
Torsten


P.S.: Empfehle diese VT1-GP blind - das ist kein Voodoo, weil physikalsich nachvollziehbar. Jeder CDP (diesseits der 1000-1500,- EUR) wird es Euch mit einer Klangsteigerung danken.
Zuletzt geändert von tpoint am Di 23. Nov 2004, 12:09, insgesamt 3-mal geändert.
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China
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Beitrag von China »

Hoerst sich ja sehr vielversprechend an ... Ich wollte am Wochenende ohnehin wegen einem Xindax XF-1000S los, dann koennte ich ja gleich mal nachfragen ob von den Daempfern auch welche da sind.

Ansonsten sehr gut ge- und beschrieben ueber etwas das nicht ganz so einfach zu fassen ist.
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tpoint
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Beitrag von tpoint »

Das mit dem Beschreiben ist ja auch nicht so einfach - muss man halt gehört haben. Aber Ihr wisst, was ich hier in etwa meine bzw. ausdrücken will.

Gruss,
Torsten

P.S.: Habe übrigens keine Anteile an XINDAK Aktien.
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Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

Moin Thomas,

das klingt sehr gut und macht neugierig. Was soll den solch ein Trio kosten?

Lohnt sich der Einsatz bei der Quelle oder mehr noch am Verstärker?
Mein CDP steht bereits auf Spikes... tauschen oder nicht? Ich weiss nicht ob sie beim CDP diese Wirkung erzielen können?! Meine Mono's stehen auf nomalen Füßen. Das könnte gehen.

Was meinst DU... oder Ihr...???

Gruß
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Hannes
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Beitrag von Hannes »

Hallo,

klare Vorstellungen von der Funktion der Absorber hab ich keine, glaube aber das es positiven Einfluß bringen kann.

Was ich noch nicht ganz verstanden hab ist:

Wenn ich meine Boxen so aufstelle das sie keine Vibrationen an den Fußboden direkt abgeben, sondern nur über den Schall, dann rege ich doch die Geräte mit dem selben Schall an. Was sollen da irgendwelche Absorber? Die Schwingungen des Gerätes, welche ja die gleichen sind wie die des Ragals, absorbieren? Hm, Schwingung gegen Schwingung die in Phase liegen bringt doch nichts.

Eine Wirkung kann ich nur nachvollziehen (technisch) wenn der Fußboden oder das Rack anders schwingt wie das Gerät. Dann ist die Geschichte logisch..... Eine Granitplatte die auf einem schwingenden Boden liegt hilft dann doch auch nur bedingt, es sei denn sie wiegt viele KG. Das was ich so bisher gelesen hab ist mir dann doch etwas wenig Gewicht, 20 - 30 mm dicke ist da zu wenig.

Das es Rückkopplungen gibt wenn Geräte ungünstig stehen hab ich selbst schon erlebt. Bei der damaligen Aufstellung würden warscheinlich auch keine Absorber was bringen.

Wenn die Musik mit Absorbern anders/besser/freier klingt, kann ich mir nicht erklären warum, aber glaube es erst mal so ungehört. Wenn die Dinger nicht so teuer sind, denke ich es lohnt schon...

Hannes
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Yoda-ohne-Soda
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Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

Hi Hannes,

auch keine Ahnung. Könnte es mit dem andersartigen Medium zu tun haben, in das abgeleitet wird??? (Boden = Holz oder Beton usw / Luft)

Uns zum Material des Absobers. Wenn es schwer ist, besser gesagt eine hohe Dichte aufweist... was bedeutet das??? Bessere Ableitung oder Dämpfung???

Gruß
Frank
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tpoint
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Beitrag von tpoint »

Ok,

ich versuche mich mal. Bin promovierter Bauingenieur und sollte daher eine wenig Ahnung von Schwingungsmechanik haben, obgleich ich mich heute beruflich nur noch um Wasser kümmere.

Die (erste) Resonanzfrequenz eines linearen, eindimensionalen Systems (das nur zu Einfachheit, in Wahrheit ist es deutlich komplexer) berechnet sich aus: Wurzel(Steifigkeit/Masse).

Soll heissen, um Änderungen des Schwingungsverhaltens herbeizuführen: (i) Entweder ich erhöhe die Steifigkeit des Systems und damit die Resonanzfrequenz (z.B. die Steifigkeit einer Brücke durch überdimensionierte Stahlträger) oder (ii) ich erhöhe die Masse und senke damit die Resonanzfrequenz. So funktionieren z.B. Dämpfungsfolien aus Bitumenpappen (hohe Dichte) im Karosseriebau. Dieses Prinzip gilt generell für alle mechanisch, schwingenden Systeme, ob das 'ne Brücke oder ein Fersehturm ist, oder unsere CD-Player. Würde ich ein Feder-Masse-(Dämpfer) System erstellen, welches genau auf die einzelne Schwingung reagiert, koennte ich jegliche Energie dem System entziehen und damit für "Ruhe" sorgen. Das ist auf dem Blatt Papier sehr einfach zu bestimmen.

Nun ist die Natur aber leider nicht so einwandfrei linear und analytisch, sondern ein System ist einerseits mehrdimensional und andererseits schwingt es immer in mehreren Moden (siehe auch Raumakustik bei der Bassabsorption), die auch noch ein nichtlineares Verhalten aufweisen (Oberschwingungen einer Gitarrensaite z.B.). Man müsste also für alle im Spektrum enthalten Moden ein idealisiertes und individuelles Feder-Masse-System entwickelt, um vollkommene Absorption zu erhalten.
Das ist nicht möglich! Aber immerhin annähernd.

Meiner Meinung nach sind die damper von Xindak genau auf dieses Schwingungsverhalten eines CDP bzw. auch das Netztrafobrummen (und damit auch prinzipiell einsatzbar unter AMPS) getrimmt, so dass sie nur hier einen größtmöglichen Effekt erzielen. Das hat überhaupt nichts mit der auf den CDs in Bits und Bites abgelegten Informationen, sprich: Musik, zu tun. Der CDP ist ein in sich vibrierendes System, allein aufgrund der Umdrehungen, die mit einer in etwa konstanten Geschwindigkeit (also: Kreisfrequenz) erfolgt. Auch ein Trafo brummt und wird damit auch zu Schwingungen (zum Glück nur eine Frequenz; dafür aber nichtlinear) angeregt, die von einem Damper erfasst und vernichtet werden können. Unter einem Lautsprecher würde ein derartiger Absorber nur sehr geringe Effekte erzielen, da der LS immer im Spektrum der Musik angeregt wird, der Damper aber nur auf eine einzige oder ein schmales Spektrum reagiert.

Reicht das? :roll:

Torsten

P.S. 1: Ein Set bei Michael kostet 80US$, bei Ebay werden die VT1-GP für 109,- EUR exkl. Versand vertickt.

P.S. 2: Ich denke, dass das System so funktioniert. Haben wir hier vielleicht einen Physiker im Forum?

P.S. 3: Endlich ein Röhrenforum, toll die Idee einen eigenes board aufzumachen. Glückwunsch!
Zuletzt geändert von tpoint am Di 23. Nov 2004, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
Hannes
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Beitrag von Hannes »

Aja, Resonanz war das Stichwort....

Danke, jetzt ist mir klar was da passiert.

Hannes
mal sehen was hier noch so los ist.....
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Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

Na das Forum hat was,

vielen Dank Torsten. Das war sehr lehrreich. :D

Das würde bedeuten; hat
a) mein CDP einen gänzlich anderen Aufbau und
b) anderes Gehäuse,
würde das auf deinen CDP angepasste Verhalten (Absorbieren, Ableiten) der Xindax's bei mir nicht das gleiche Ergebnis erzielen???

Oder ist das die Dimension der Abweichung (Aufbau usw.) nicht so groß das letzendlich alle Dämpfer/Ableiter passen.

Gruß
Frank
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Beitrag von tpoint »

Ja, das kann man so sagen, Yoda,

Ich beschreibe oben ja auch, dass dieser Zusammenhang für CDPs jenseits der 1000-1500,- EUR dies nicht zwangsläufig gilt. Die richtig guten Teile sind ausreichend resonanzoptimiert. Schaut Euch doch 'mal so einen WADIA Player an. Am interessantestens fand ich bislang die Konstruktion eines MOON Audio Players (http://www.simaudio.com/moonaudio.htm); vor allem, wie das Laufwerk des EQUINOX "aufgehängt" ist. Ein Player dieses Herstellers ist irgendwann mal im letzten Jahr in der Stereo getestet worden.

Es macht damit auch etwas aus, wo man die Absorber unter einem Gerät platziert. Andererseits sollte so ein CD-Laufwerk herstellerunabhängig gleiche mechanische Charakteristiken aufweisen, so dass sich die Wirkung der Damper prinzipiell unter jedem nicht resonanzoptimierten, vibrierenden Player einstellen müsste.
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Beitrag von tpoint »

Guckt mal, was der USER vintage64 in einem anderen Forum über die VT1-GP sagt:

Danke!
Was die Xindak VT1-GP's angeht, kann ein Kommentar m.E. nicht enthusiastisch genug ausfallen! Wie gesagt, hatte ich auf dem Weg zu diesem Ergebnis so einiges probiert. Unter anderem hatte ich weiße Filz-Pads (gibt's bei IKEA) mit C37-Lack getränkt. Im Schreibwaren-Fachhandel hatte ich mir noch Pads mit ganz geringer Höhe besorgt und vorsichtig mit dem Lack getränkt. Überall in der Anlage - besonders auf der Schallwand der JAMO's sowie unter den Netzfiltern - haben diese Pads eine deutliche klangliche Verbesserung bewirkt. Komischerweise jedoch nicht unter den Serien-Füßen des Xindak. Dort hatte ich große weiße getränkte Pads druntergeklebt. Hat mich klanglich aber nicht überzeugt, also wieder runter damit! Dieser Versuch zeigte mir, daß der Xindak - wie wohl alle Quellgeräte - extrem empfindlich auf den Utergrund reagieren. Daher "wußte" ich, daß die Xindak VT1-GP's klanglich deutlich etwas verändern würden, war jedoch aufgrund der gemachten Erfahrungen etwas skeptisch.

Das Ergebnis übertrifft alle meine Erwartungen bei weitem! Ein Versuch der Beschreibung könnte so aussehen: Die Höhen, die mir - trotz der C37-Modifikation - immer noch irgendwie zu vordergründig und aufdringlich waren, sind jetzt wunderbar abgerundet aber trotzdem voll da! Vorhin hörte ich zum wiederholten Mal das Concerto in E moll, Op. 64 von Felix Mendelssohn, Jascha Heifetz, Boston Symphony Orchestra, Charles Munch in einer Aufnahme von 1959, SACD, Living Stereo. Ob ihr's glaubt oder nicht, aber mein Xindak entwickelt plötzlich einen tiefen akustischen Raum, man hört daß einzelne Instrumente tiefer im Raum positioniert sind, als z.B. die Violine. Gigantisch! Die mittleren und tiefen Töne gewinnen an Kontur, wirken elastischer und "energiegeladener". Stimmen, selbst hohe Stimmen, legen jede "unnatürliche Spitze" ab und es wird möglich, jede Nuance des Ausdrucks zu spüren. Einfach sagenhaft diese Teile!
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Beitrag von Mel*84 »

Hallo Leute!

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 78285&rd=1

Bei www.timaudio.com und www.cattylink.com gibt es die Dinger ebenfalls.

Vielleicht werde ich uns über Tim eine Sammelbestellung organisieren oder wie auch immer. Kann mir nicht vorstellen, wenn man die Schachtel weglässt, dass es für den Zoll dann interessant wird.


Mein Seminar findet übrigens gerade im Hauptzollamt Weiden statt! :oops:
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Beitrag von Mel*84 »

Kleiner Nachtrag in Form einer Frage:

Das gibt es ja nun mindestens 5 verschiedene "Modelle".....

Kann uns mal ein Fachmann die Unterschiede genau beschreiben?

Danke! :beer
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Beitrag von 2285b »

Hi Mel,

gute Idee. Irgenwo hatte ich etwas...muß mal suchen

Gruß
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Mel*84
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Beitrag von Mel*84 »

Ich glaube, dass Tim hier weiterhelfen kann, da er diese "Kekse" auch verkauft! :gittar:
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Beitrag von 2285b »

Here we go:

It is learned that vibration is archenemy affecting acoustic quality. Usually there are two resolutions. One is absorption; the other is isolation. But the XINDAK engineers have developed a new device, named as Spherical Cone Baseplate For Vibration Tuning (SCBVT), to solve damage to acoustic quality because of vibration. Its principle is to convert vertical vibration into horizontal displacement. The structure of SCBVT is: putting a ball in a pit of compact inert material, the base of acoustics put on the ball in a form of point contact. The result is: first, it makes play of isolating vibration; secondly, hazardous vibration of acoustics equably spreads inside the whole inert base through the ball and is absorbed. Meanwhile assortment of the base and the ball material is able to tune hazardous vibration of the former system in frequency point hurtless to acoustic quality. It will greatly reduce adverse affection from vibration and improve acoustic quality. Actual audition has proved adopting bases and balls of different materials gains different effects of acoustic quality and tone color. It is enough just to put three blocks with balls like a triangle under acoustics such as CD for use.

Model: VT1-GP

Material: Base made of graphite of high purity (99.99%) + Ball made of special ceramics

Review: It can obviously improve details, gradation and analysis of music so as to inflect sound of piano, guitar or violin more sparkling and crystal-clear, voice more fruity and soft. High-frequency (HF) and medium-frequency (MF) are more fine and smooth, and worth hearing for many times. Medium-frequency (MF) and low-frequency (LF) are more pure and honest like an inexhaustible soft internal force, and especially flexibility of LF and positioning and width of sound field are obviously improved. This kind of damper-shackel is of top class at present.

Model: VT2-RP

Material: Base made of red sandal wood + Ball made of special ceramics

Review: HF and MF are obviously improved, with very abundant details of music, sweet voice, accurate positioning of sound field, and good feeling of space and air. LF is strong with nice analysis, especially bass drum has flexibility and strength. Suggestion from the Factory: If used for CD players that have less analysis of music and less strength, it will get upgrading effect instantly.

Model: VT3-BC

Material: Base made of ebong wood + Ball made of natural crystal

Review: HF and MF are fine and gentle with more abundant details. MF is sweet and strong. LF is more flexible and has improved acoustic effect. Suggestion from the Factory: It is best suitable for upgrading acoustic systems with hard tone and too high HF and too low LF.

Model: VT4-GS

Material: Base made of graphite of high purity (99.99%) + Ball made of high-carbon steel

Review: It has abundant gradation and soft-sweet sounding. MF has best analysis of voice with music effect. LF has moderate strength and soft sound with analysis and magnetic flexibility. Suggestion from the Factory: It is best suitable for upgrading acoustics that has too weak HF and too strong LF.

Model: VT5-RS

Material: Base made of red sandal wood + Ball made of high-carbon steel

Review: HF and MF have an obviously improved analysis with lively music. It makes voice and feeling of MF actual and natural with accurate positioning of sound field. LF is strong and has an improved flexibility. Suggestion from the Factory: It is best suitable for acoustic systems that have less analysis and dark gradation, especially for MF and LF.
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Beitrag von tpoint »

Der Unterschied der Modelle liegt einzig und allein im Materialaufwand und dementsprechend im Preis.


VT1-GP: Base made of graphite of high purity (99.99%) + Ball made of special ceramics

VT2-RP: Base made of red sandal wood + Ball made of special ceramics

VT3-BC: Base made of ebong wood + Ball made of natural crystal

VT4-GS: Base made of graphite of high purity (99.99%) + Ball made of high-carbon steel

VT5-RS: Base made of red sandal wood + Ball made of high-carbon steel


Jeweils nach Materialeinsatz tritt eine andere präferierte klangliche Wirkungsweise ein. Ist auf der Xindak homepage nachzulesen: http://www.xindak.com/en/products/productinfo.asp?id=4

Kann nur bestätigen, dass der Zoll sich nicht für den Import dieser "Kekse" interessiert. Wenn ihr eine Sammelbestellung aufnehmt, dann möchte ich zwei SETS des VT4-GS für meine Endstufe. Bittet meldet Euch.

Gestern Abend wieder eine Klangsession gemacht. Ich bin immer noch von den Socken, wie das mit den "Untersetzern" funktioniert. Wow!!!
:P

Torsten
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Beitrag von Mel*84 »

Ist die Höhe jeweils gleich?
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Beitrag von tpoint »

Japp, auf den (Micro)Millimeter.

Da kippelt aber deshalb nix, weil es ja nur drei damper sind - bei vier merkt man Höhenunterschiede sofort, kennt man von alten Stühlen oder Tischen. Dreibeine kippeln nie :!:

Bedingt natürlich auch eine "plane" Unterlage, deshalb die Granitplatten. Habe mit einer Doppellibelle nachgemessen. Absolut ausgeglichen!!!

Mache heute Abend mal ein paar pics und poste die hier!

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Beitrag von Mel*84 »

Tim

Schreib uns doch mal ein paar Preise inkl. Transport hierzu.

Danke! :wink:
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