Transrotor ZET 1

Die Teller drehen sich immer wieder und immer wieder ...

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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Klasse! So soll es ein. Dann hör mal schön. Ich geh jetzt in den Keller und schleife meine SP-10 Zarge weiter.... :?

Und: Bekommen wir noch ein neues Foto? Das schiefe Gewicht da oben macht mich ganz nervös :wink:

Viel Spaß!
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Klar, wird gemacht. Aktueller Stand wie folgt:
[IMG:1024:768]http://img95.imageshack.us/img95/7350/i ... ren7jx.jpg[/img]

Auf dem Teller liegt eine sandwichartig aufgebaute Plattentellerauflage, die ich als Staubschutz zweckentfremdet habe. :D
Ansonsten habe ich festgestellt, daß man den Dreher relativ schnell mittels eines Pinsels aus dem Kosmetikbedarf - mit sehr feinen "Borsten" - entstauben kann, ohne daß das Acryl in Mitleidenschaft gerät ...
oh ja, hab' den Lift wieder gesenkt ... :wink:

Danke ! Bin sehr gespannt auf die Kombi G1006 mit dem Gram amp ... :OK:
mit dem Shure V15-II und SME3009-II auf dem Garrard war das nicht das wahre ...

Zarge schleifen hört sich in der Tat nicht sonderlich spannend an !
Aber das Resultat dürfte wieder mal jede Mühe rechtfertigen ! :OK:
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören :wink:
hbhifi
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Beitrag von hbhifi »

Okay, ich versuche mal ein paar Fragen zu beantworten.
PPS.Mit welchem Amp hörst Du zur Zeit? Wenn ich mich richtig entsinne hast Du doch auch eine gewisse Vorliebe für Glaskolben zu Stereo Zeiten gepflegt, in der LP kommt das gar nicht mehr so sehr raus.
Ich habe eigentlich keine Vorliebe für Röhrenamps. Ein guter Verstärker ist ein guter Verstärker, und das geht mit Halbleitern und Röhren.
Im Übrigen finde ich die LP seit einiger Zeit eher ziemlich röhrenlastig - was aber auch nicht weiter schlimm ist.
Ich höre zur Zeit mit beidem: Hovland HP-200 plus Pass X350.5 - vorne Röhre, hinten Transistor.

Zum Thema Rega plus Bronze:
Der Rega ist ein mittelschwerer Arm, das Goldring ein eher "weicher" Tonabnehmer mit einer Nadelnachgiebigkeit von rund 20 mm/N. Das passt so halbwegs, eigentlich ist der Rega aber schon fast zu schwer für das System. Und jetzt schraubst du 154 Gramm Bronze hinten an das Ding. Hat einen Vorteil - das Gewicht rückt näher ans Armlager. Ist aber nicht wichtig, wenn du den Kuststoffzapfen des Arms eh ausgetauscht hast. Die Kehrseite der Medallie: Der Arm kriegt so eine erheblich höhere dynamisch Masse, die Arm-/Systemresonanz rutscht in Bereiche kurz über Gleichstrom. Damit ist deine Abtastfähigkeit dahin, und wenn du Pech hast, bekommst du echte Probleme mit Trittschall-/Luftschallanregung.
Sorry - aber ein so schweres Gewicht an einem Rega ist schlicht Blödsinn und macht nur dann ein wenig Sinn, wenn man einen brettharten Tonabnehmer dranschraubt. Und ein SPU passt nu nicht...
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Holger,

die Sache mit dem Gegengewicht interressiert mich persönlich, da ich ebenfalls einen Rega - Arm ( 300er) hab, der z.Z. mit Cardasinnenverkabelung durchgehend bis zum Phono-Pre versehen wird um später auf meinem ausgebauten Thorens TD 126 MK3 Elektronik zu landen (Du siehst, ich bin aufmerksamer Leser). :wink:
Ich habe eigentlich vor diesen mit dem Clearaudio-Gegengewicht auszustatten, da dies, wie man hört einen großen Schritt nach vorne bringen soll. Nun ist dieses soweit ich weiß aus Edelstahl gefertigt, welches eine geringere Masse als das aus Bronze haben soll.
Gelten Deine Bedenken auch für dieses Gewicht?
Auch der vielgelobte Rega - Umbau von "Origin - Live" ist mit einem anderen Gegengewicht versehen worden. . .
Ich beabsichtige an dem Arm mein van den Hul DDT oder das Frog zu montieren, eventuell kommt auch das Benz Glider dran.
Was könntest Du Dir sonst eventuell noch als weitere sinnvolle Maßnahme vorstellen um den Rega-Arm aufzuwerten?
Eine Vorrichtung zur VTA Einstellung habe ich mir auch schon geordert. . .

Viele analoge Grüße

Tom
LG

Tom
hbhifi
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Beitrag von hbhifi »

Hallo Tom!
Für Edelstahl-Gegengewichte gelten pronzipiell die gleichen Bedenken wie für das Bronze-Dings. Mit gefällt die Clearaudio-Lösung aber ganz gut, weil sie in der Bohrung für das Armrohr noch einen Kuststoffring zur Entkopplung hat. Ich weiß im Moment nicht genau wie schwer das Ding ist - ich hab' noch irgendwo eins, wenn ich's finde wiege ich gerne mal nach - würde aber vermuten, dass es deutlich leichter als die fette Bronze-Version ist.

Das Gescheiteste, was du mit einem Rega tun kannst, ist sicherlich die durchgehende Innenverkabelung, das bringt erfahrungsgemäß am meisten. Höhenverstellung ist gut, aber man sollte auf einen wiklich festen Sitz des Arms achten. Ich bin kein Freund der üblichen Hülse-plus-Klemmschraube-Lösung. Man müsste sich da mal etwas Steiferes überlegen.

Ansonsten freut sich der Rega über viel Masse an der Armbasis - ist aber, je nach Laufwerk, nicht immer ganz leicht zu realisieren.

Was du mit dem 300er schon hast ist der Edelstahl-Gewichtsträger, auch der tut gut.

Ein vdH Frog geht gut in einem Rega, die Kombi kenne ich. Aber auch dafür wird ein Rega eigentlich zu schwer, wenn man ihn mit einem Monster-Gegengewicht ausstattet.
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hi Tom,

mein Bronzegegengewicht incl. Bronzeachse wiegt 154 g.
Das Clearaudio Edelstahlgegengewicht wiegt 124 g, hinzu kommt die Achse aus Edelstahl. Dürfte also etwa dasselbe Gesamtgewicht
herauskommen ! :D

Zitat zum Clearaudio Gewicht:
... "But I already have a counterweight!"
Stainless steel dampens better, with more resonance control then aluminum because of it’s high mass and density. Higher mass and density equal lower resonance.

Weighing in at 4.5oz the Turbo allows you the maximum adjustable cartridge range for even the heaviest cartridges out there. The additional weight gives you higher mass lowering resonance.

The most beneficial feature the Turbo offers is effectively lowering your arms Center of Gravity. This vastly improves tonearm stability and tracking resulting in tighter bass, better focus, imaging, more air, detail, and a larger sound stage. ...
©J.R.Needledoctor
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören :wink:
hbhifi
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Beitrag von hbhifi »

Higher mass and density equal lower resonance
Diese Äußerung ist, gaaanz vorsichtig formuliert, physikalisch nur schwer haltbar :shock:.
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Analog_Tom
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Rega

Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Holger, hallo Vintage,

danke für Antwort, ich hab gerade mit Jürgen Heiliger telephoniert, der hat mir auch gesagt, daß das System mit 8 Gramm Masse eigentlich von der Resonanzfrequenz her zu schwer für den Arm mit 11,5 effektiver Masse ist. Hab dabei gleich mal Unterricht im Ausrechnen derselbigen bekommen, :wink: Jürgen.
Aber so wie Jürgen es ausdrückt, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die gehen, auch wenn sie eigentlich nicht gehen dürften. Also deckungsgleich mit Deinen Erfahrungen. . .
Na, dann lasse ich mich einfach mal überraschen, was dabei rauskommt.

Viele analoge Grüße

Tom

PS.Frage mich manchmal ob ich Dich beneiden oder bedauern soll?
Beneiden, weil Du alle möglichen analogen Sachen ausprobieren kannst.. Bedauern, weil Du wohl beruflich gesehen nie zur Ruhe kommst und während Du das System X hörst gedanklich vielleicht wieder beim System Y bist, was ja auch noch irgendwie besprochen werden muß!
Da haben wir Hobby- Analogies es leichter, wir können, aber wir müssen nicht. . .

PPS. Vintage, Du könntest, wenn Du magst mal das originale Regagewicht auswiegen, mich würde der Gewichtsunterschied zum Clearaudiosystem interessieren. . .
LG

Tom
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hi Tom,

mach' ich in Kürze. Mein "Bronze-Rega" rockt ! Das Goldring trackt 1a, nicht die geringsten Probs !!! :mrgreen: :OK:
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Analog_Tom
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Gewicht

Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Vintage,

es hängt mit dem Gewicht des Tonabnehmers und des Tonarms zusammen und wenn man es genau nimmt auch mit dem der Schrauben und eventueller Unterlegescheiben oder Blättchen.
Dadurch kommt auch das Gewicht des Gegengewichtes ins Spiel!
Das Pocan-Gehäuse des Goldring ist ca. 6 Gramm schwer, zusammen mit den Schrauben(vermutlich ALU und somit mit ca 1Gramm anzunehmen) kommst Du auf ca 7 Gramm, wenn man von einer Compilance von 25 ausgehst (der Wert des 1055) dieser Wert ist geschätzt, da ich vom 1006 keine Werte habe auf eine Resonanzfrequenz von 7,3 Hz, was zwar auch noch nicht im Optimalen Bereich von 8 bis 10 Hz liegt aber dabei weit besser ist als die des Frogs welches ei einer Compilance von 35 und 8 Gramm Systemgewicht bei gerade 5,9 Herz seine Resonanzfrequenz hat.
Ich hoffe ich hab das jetzt richtig gesagt!
Ich will sagen Deine Kombi ist vom Blatt her weit weniger problematisch!

Viele analoge Grüße

Tom

PS. Hast Du meine PN bekommen?
LG

Tom
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hi Tom,

vielen Dank für die Info zur Berechnung ! :D
Das A&R hat glaube ich ein Gewicht von ca. 5.8 g und Compliance von 18. Auch o.k. für meinen modif. Rega ?

Das von Transrotor mitgelieferte Rega-Gegengewicht wiegt exakt 140 g !! :shock:
Plus ca. 10 g für die Kunstoff-Achse. Wo bitte schön - hbhifi - hab' ich da irgend ein Problem mit meiner Bronze ??? :wink:
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören :wink:
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Analog_Tom
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Tonarmresonanzfrequenz

Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Vintage,

ich habs gerade durchgetipt, daß ergibt eine Resonanzfrequenz von 8,76 Hz, also vollkommen im grünen Bereich, zumindest, mit dem Originalgewicht des Regaarms.

Viele analoge Grüße

Tom
LG

Tom
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Beitrag von vintage64 »

Hi Tom,

danke ! Da dieses offensichtlich dasselbe Gewicht hat wie mein Bronze-Teil, alles bestens ! :mrgreen:
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Analog_Tom
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Tonarmmasse

Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Henning,

Die Berechnungen gehen von einem effektiven Gewicht des Rega von 11,5 Gramm aus, ich weiß nicht inwieweit das Regagewicht von Transrotor diesem entspricht.
Die Berechnungen gehen von dem Original - Reagagewicht aus.

Viele analoge Grüße

Tom
LG

Tom
hbhifi
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Beitrag von hbhifi »

Die exakte effektive Masse des Arms mit dem - welchem auch immer - Austausch-Gegengewicht überschlägig zu berechnen ist so gut wie nicht möglich, weil man dazu die exakte Massenverteilung über das ganze Armrohr kennen müsste. Man kann's entweder schätzen oder messen (was irgendwie besser ist :)), aber das ist nicht so ganz einfach.
Fakt ist: Wenn eine Arm-/Systemresonanz schon mit dem Serien-Gegengewicht zu niedrig ist, dann wird sie mit den dicken Kloppern - ganz gleich, woher - noch weiter sinken. Das kann gut gehen, muss es aber nicht.
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hi,

ein weiteres Photo:
[IMG:1024:639]http://img217.imageshack.us/img217/3517 ... ren2fw.jpg[/img]

Bin völlig begeistert !!! Schöner, satter "Vintage-Sound" ! :wink:
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Analog_Tom
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Zet1

Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Mädels und Jungs,

da ich heute Nachmittag etwas Zeit hatte, bin ich zum ortsansässigen Transrotorhändler (AURA-Hifi in Essen, sehr nette Leute dort!) gegangen und hab mich dort umgesehen.
Tja, was soll ich sagen, da stand er dann, der Zet1. . .
Gehört hab ich ihn zwar nicht, da ich nur mal kurz zum stöbern und Plattenkaufen reingesprungen war, aber er sieht schon toll aus. . .
Wie Herr Räke einmal sagte:" Ein zeitlos schöner Gegenstand, der seinen Besitzer jeden Tag aufs neue erfreuen soll" und damit meinte er gewiß nicht nur die Musik. . . :wink:

Viele analoge Grüße

Tom :beer
LG

Tom
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Beitrag von vintage64 »

Hi,

bin heute auf die Transrotor-Füße gewechselt. Dabei habe ich mich für die gummibedämpfte Variante entschieden. Dabei werden diese mitgelieferten Teile,
die wohl auch zur Entkopplung von LSP entwickelt wurden, in die Aluminium-Füße eingesetzt:
[IMG:145:128]http://img182.imageshack.us/img182/1603 ... 5122eh.jpg[/img]

Zum Klang: eher besser als die - für den Garrard imho unverzichtbaren - Xindaks !!! :shock: : hail
Räumlichkeit und Bass nochmals hörbar verbessert ... :weed:

Da ich weiß, was die Xinaks können, hätte ich dies nicht für möglich gehalten ! J.Räke ist in meinen Augen ein Genie ! :D
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Thargor hat geschrieben:PS: Du versprichst uns aber doch, den Original-Füssen mal eine Chance zu geben? Immerhin sollte TR sich was bei den Dingern gedacht haben? :P
Freut mich für Dich! Bin schon gespannt, wie sich das Ding anhört.... :OK:
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

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Beitrag von vintage64 »

Danke ! :D

Ja klar ... bin auf Dein Urteil gespannt ! Hätte ich insgesamt nicht gedacht, daß der ZET so außergewöhnlich ist.
Sowohl von der Optik/Haptik her als auch vom Klang ! :OK:
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