QUAD Elektrostaten
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rainer,
wenn du dich schon auf die reise begibst, dann kann ich dir empfehlen, der audioplan konzert zu lauschen. die räumliche auflösung kommt elektrostaten sehr, sehr nahe, die stimmenwiedergabe wird höchstens noch von der kontrapunkt III aus gleichem hause übertroffen und akustische instrumente habe ich vorher so noch nicht gehört. und für ein "konventionelles" ls-system reichen selbst deutlich teurere vertreter, etwa b&w 800d, wilson benesh bishop, wilson audio sophia oder die über den klee gelobten sonus faber flackschiffe an die entspanntheit der konzert nicht heran. selbst weniger mainstreamige ls wie eine parcifal encore oder die größeren ayon/lumen white habe es da schwer ...
trotz allem hin und her getingel, was ja irgendwie dazu gehört, bin ich immer wieder aufs neue begeistert von den konzert.
grüße,
wenn du dich schon auf die reise begibst, dann kann ich dir empfehlen, der audioplan konzert zu lauschen. die räumliche auflösung kommt elektrostaten sehr, sehr nahe, die stimmenwiedergabe wird höchstens noch von der kontrapunkt III aus gleichem hause übertroffen und akustische instrumente habe ich vorher so noch nicht gehört. und für ein "konventionelles" ls-system reichen selbst deutlich teurere vertreter, etwa b&w 800d, wilson benesh bishop, wilson audio sophia oder die über den klee gelobten sonus faber flackschiffe an die entspanntheit der konzert nicht heran. selbst weniger mainstreamige ls wie eine parcifal encore oder die größeren ayon/lumen white habe es da schwer ...
trotz allem hin und her getingel, was ja irgendwie dazu gehört, bin ich immer wieder aufs neue begeistert von den konzert.
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- Alter Hase
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Moin moin,
jetzt will ich doch mal nachhaken:
warum vergleicht oder bringt Ihr zumindest in die Nähe der ESL die - sorry - "Kistenlautsprecher" von Audioplan?
Haben Sie Audioplan Speaker ein so schnelles Verhalten? Wie kann man das begründen, wenn da doch auch "nur" dynamische Systeme im Spiel sind?
Sorry, ich will hier nicht (ab-)werten, falls es den Eindruck sollte. Ich frage nur etwas provokant, um die Antworten möglichst ohne mehrmals nachzufragen zu bekommen.
LG
Rainer
jetzt will ich doch mal nachhaken:
warum vergleicht oder bringt Ihr zumindest in die Nähe der ESL die - sorry - "Kistenlautsprecher" von Audioplan?
Haben Sie Audioplan Speaker ein so schnelles Verhalten? Wie kann man das begründen, wenn da doch auch "nur" dynamische Systeme im Spiel sind?
Sorry, ich will hier nicht (ab-)werten, falls es den Eindruck sollte. Ich frage nur etwas provokant, um die Antworten möglichst ohne mehrmals nachzufragen zu bekommen.
LG
Rainer
Habe vorgestern seit längerem noch mal ELS 63 gehört und war doch ziemlich begeistert. Leider waren sie nicht gerade optimal aufgestellt, um es mal vorsichtig zu sagen, aber trotzdem, ich fand sie spektakulär unspektakulär, was mir gerade bei Klassik und Jazz sehr gut gefallen hat. Pop ging aber auch sehr gut. Ein sehr tief abgestimmter E-Bass hat die Panels zum anschlagen gebracht. Das war bei der Martin Logan CLS auch so. Insgesamt könnte ich mit diesen LS glaube ich sehr gut leben.
Gruß
Mario
Gruß
Mario
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Hi Mario,
weil ich solche bzw. ähnliche Aussagen wie Deine schon sehr oft gelesen habe, möchte ich nun auch endlich mal zum Hören übergehen.
Ich denke, daß Elektrostaten keinen Hype darstellen
Logisch, sind auch diese Art von Schallwandlern mit Nachteilen behaftet (so wie jeder andere auch). Jeder muß bzw. kann halt für sich selbst entscheiden, was ihm am besten gefällt. Einer braucht Punch, einer Schalldruck, einer Auflösung und so ist für (fast) jeden etwas dabei
LG
Rainer
weil ich solche bzw. ähnliche Aussagen wie Deine schon sehr oft gelesen habe, möchte ich nun auch endlich mal zum Hören übergehen.
Ich denke, daß Elektrostaten keinen Hype darstellen
Logisch, sind auch diese Art von Schallwandlern mit Nachteilen behaftet (so wie jeder andere auch). Jeder muß bzw. kann halt für sich selbst entscheiden, was ihm am besten gefällt. Einer braucht Punch, einer Schalldruck, einer Auflösung und so ist für (fast) jeden etwas dabei
LG
Rainer
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- Alter Hase
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Hallo zusammen,
heute war dann der große Tag und es ging an's Elektrostaten-Hören. Wir hatten dazu mit Herrn Manfred Stein von QUAD Deutschland einen Termin am heutigen Vormittag vereinbart. "Wir"... das sind mein Freund Rolf Kratzbaum, mein Kollege und Hifi-Freund Roland, der auch zufällig in der Nähe war und sich somit der Audienz anschloß ... naja und ich war schlußendlich auch mit von der Partie.
Rolf hat auf meinen Wunsch hin, seinen R&R-Cayin mitgenommen. Auch mit im Gepäck hatten wir natürlich ein paar CDs und Wenüls, die man gut im Ohr hat und die einen imho audiophilen Charakter haben.
Wegen des doch umfangreichen Testprogramms, kamen im Verlauf hauptsächlich zwei Stücke auf den Teller bzw. in den CDP. Es war stimmenmäßig die brilliante Stacey Kent mit "So nice" aus dem CD-Album "Best Audiophile Voices I" sowie Stevie Ray Vaughan mit "Tin Pan Alley", dessen Gitarre auf Venyl verewigt worden ist. Das Album nennt sich "Couldn't stand the weather".
Eigentlich wollten wir ja nur die QUAD ESL 988 und ESL 989 hören. Herr Stein machte uns aber auch die anderen Elektrostaten schmackhaft, sodaß wir in den klanglichen Genuß einer umfangreichen Elektrostatenpalette kamen!
Angefangen wurde mit der optisch sehr mächtig wirkenden ESL 989. Achja, ich sollte wohl bemerken, daß wir ausschließlich in einem Hörraum hörten, der quasi die Größe unseres Wohn-/Hörraumes zu Hause wiederspiegelte. Die Maße so rund fünf auf sieben Meter, wobei die Speaker immer auf der schmalen Seite angeordnet waren. Der Hörabstand lag bei schätzungsweise 3,5m. Das war für mich schon mal super, weil so zumindest die Aufstellung und der Hörabstand wie bei mir zu Hause dargestellt wurde. Zurück zur - in diesem Hörraum - beeindruckend groß wirkenden ESL 989. Wir lauschten andächtig, wobei zunächst ein Transitoramp angeschlossen war. Leider erinnere ich mich nicht mehr an das Fabrikat. Irgendwie waren wir schnell einer Meinung, daß der Sand vielleicht besser durch die R&R Röhre ersetzt werden sollte.... jau, das ging deutlich geschmeidiger zur Sache. Stacey hatte damit richtig durchgeatmet und konnte sich jetzt wirklich räumlich von den Speakern abgelöst präsentieren. Auch bei Stevie Ray Vaughan konnten wir feststellen, daß er jetzt hoch motiviert seine Gitarre zupfte - vortreffliche Darstellung! Sollte jemand nach dem Bass fragen... ob der auch zu hören war? Und wie! Es war definitiv genug Bass und dabei gut konturiert. Es fehlte praktisch an nichts.
Neugierig ging es an's Speakerrücken und die 988 wurde angeschlossen. Sie wirkt aufgrund Ihrer Höhe in diesem Raum optisch ansprechender.... nicht so dominant wie die 989. Mit den ersten Takten waren wir alle drei positiv überrascht, weil die kleinere 988 eigentlich eleganter mit den Klanginterpretationen umzugehen verstand. Es passte alles viel besser. Nichts war zu dick oder zu dünn. Die fantastische Dynamik dieses Modells stellte eine Bühne dar, die man wirklich nur sehr selten so vor die Ohren bekommt.
Als Intermezzo verstand ich die Aufstellung des legendären Modells ESL 57. Der eine oder andere kennt sicherlich die "überdimensionalen Sofakissen". Es waren neue Modelle, die aber exakt den originalen Modellen von 1957 entsprechen. Auch diese klangen auf ihre Art sehr eindrucksvoll und dynamisch. Wegen des imho zurückhaltenden Höhenanteils würde ich sie mehr als "vintage" bezeichnen. Im Bass fanden wir sie nicht so ganz gelungen, aber das ist sicherlich auch Geschmackssache.
Nach einem Exkurs durch die heiligen Hallen der QUAD Deutschland in Gering bei Koblenz, wo uns u.a. der Aufbau der "Speaker ohne Membranen" erklärt wurde, ging es zurück in den Hörraum. Als letzter Kandidat wurde uns nun noch die "Zweitälteste" angeboten. Es ist die ESL 63. Das hätte Herr Stein nicht tun sollen! Wo ich doch bis dato hätte schwören könne, mich für die ESL 988 erwärmen zu können, kam ich nun in's Grübeln (und diese Phase hält an!). Die 63er spielt um einiges "runder" und "wärmer", das unserem Hörraum zu Hause vermutlich entgegenkommt. Dafür kam sie mir nicht ganz so auflösend vor wie die 988, aber ist das womöglich nur einsubjektiver Eindruck?
Ok, da gibt es jetzt noch der Dame des Hauses die Vorzüge eines neues Speakers schmackhaft zu machen, um dann (hoffentlich) auf das Angebot von Herrn Stein eingehen zu können und damit sich einen der Kandidaten testweise nach Hause zu holen.
Ich kann's ja kaum erwarten, aber es wird hoffentlich bald - zumindest probeweise - entweder die ESL 988 oder die ESL 63 bei uns im Wohnraum stehen. Für mich steht die Sache schon ziemlich fest.
Eindrucksvoll fand ich Rolf's Wandlung, der ja früher einmal die ESL 57 gehört hatte und somit der Meinung war, das man sich die Elektrostaten doch nicht antun müsse (Rainer ist jetzt ganz durchgeknallt!). Nach kurzer Zeit heute bei Herrn Stein klang das alles gaaanz anders aus Rolf's Mund und vom Kollegen und Hifi-Freund Roland kamen auch nur Worte des Lobes!
Ich bin ja gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
LG
Rainer
PS1 Dank an Rolf und seine liebe Frau für die Gastfreundschaft, das leckere Essen, die ruhige Schlafstätte und die herzliche Athmosphäre!!! Als Fischkopp mal eben quer durch die Republik geht ja eigentlich nur, wenn man sich vor dem großen Hörtermin noch mal ordentlich erholen kann.
Danke Rolf - DAS IST FREUNDSCHAFT!
PS2 Nachtrag zum Wirkungsgrad von QUADS: der Wirkungsgrad aller heute gehörten Elektrostaten ist besser als auf dem QUAD-Papier steht. Quad bspw. behauptet, die 988 hätte einen Wirkungsgrad von (nur) 86dB/W/m. Wenn man mit dem Cayin A-88T bei Stellung "9:30Uhr" schon reichlich Zimmerlautstärke hat, dann liegt der Wirkungsgrad höher oder alle anderen Speakerhersteller schönen ihre Werte.
heute war dann der große Tag und es ging an's Elektrostaten-Hören. Wir hatten dazu mit Herrn Manfred Stein von QUAD Deutschland einen Termin am heutigen Vormittag vereinbart. "Wir"... das sind mein Freund Rolf Kratzbaum, mein Kollege und Hifi-Freund Roland, der auch zufällig in der Nähe war und sich somit der Audienz anschloß ... naja und ich war schlußendlich auch mit von der Partie.
Rolf hat auf meinen Wunsch hin, seinen R&R-Cayin mitgenommen. Auch mit im Gepäck hatten wir natürlich ein paar CDs und Wenüls, die man gut im Ohr hat und die einen imho audiophilen Charakter haben.
Wegen des doch umfangreichen Testprogramms, kamen im Verlauf hauptsächlich zwei Stücke auf den Teller bzw. in den CDP. Es war stimmenmäßig die brilliante Stacey Kent mit "So nice" aus dem CD-Album "Best Audiophile Voices I" sowie Stevie Ray Vaughan mit "Tin Pan Alley", dessen Gitarre auf Venyl verewigt worden ist. Das Album nennt sich "Couldn't stand the weather".
Eigentlich wollten wir ja nur die QUAD ESL 988 und ESL 989 hören. Herr Stein machte uns aber auch die anderen Elektrostaten schmackhaft, sodaß wir in den klanglichen Genuß einer umfangreichen Elektrostatenpalette kamen!
Angefangen wurde mit der optisch sehr mächtig wirkenden ESL 989. Achja, ich sollte wohl bemerken, daß wir ausschließlich in einem Hörraum hörten, der quasi die Größe unseres Wohn-/Hörraumes zu Hause wiederspiegelte. Die Maße so rund fünf auf sieben Meter, wobei die Speaker immer auf der schmalen Seite angeordnet waren. Der Hörabstand lag bei schätzungsweise 3,5m. Das war für mich schon mal super, weil so zumindest die Aufstellung und der Hörabstand wie bei mir zu Hause dargestellt wurde. Zurück zur - in diesem Hörraum - beeindruckend groß wirkenden ESL 989. Wir lauschten andächtig, wobei zunächst ein Transitoramp angeschlossen war. Leider erinnere ich mich nicht mehr an das Fabrikat. Irgendwie waren wir schnell einer Meinung, daß der Sand vielleicht besser durch die R&R Röhre ersetzt werden sollte.... jau, das ging deutlich geschmeidiger zur Sache. Stacey hatte damit richtig durchgeatmet und konnte sich jetzt wirklich räumlich von den Speakern abgelöst präsentieren. Auch bei Stevie Ray Vaughan konnten wir feststellen, daß er jetzt hoch motiviert seine Gitarre zupfte - vortreffliche Darstellung! Sollte jemand nach dem Bass fragen... ob der auch zu hören war? Und wie! Es war definitiv genug Bass und dabei gut konturiert. Es fehlte praktisch an nichts.
Neugierig ging es an's Speakerrücken und die 988 wurde angeschlossen. Sie wirkt aufgrund Ihrer Höhe in diesem Raum optisch ansprechender.... nicht so dominant wie die 989. Mit den ersten Takten waren wir alle drei positiv überrascht, weil die kleinere 988 eigentlich eleganter mit den Klanginterpretationen umzugehen verstand. Es passte alles viel besser. Nichts war zu dick oder zu dünn. Die fantastische Dynamik dieses Modells stellte eine Bühne dar, die man wirklich nur sehr selten so vor die Ohren bekommt.
Als Intermezzo verstand ich die Aufstellung des legendären Modells ESL 57. Der eine oder andere kennt sicherlich die "überdimensionalen Sofakissen". Es waren neue Modelle, die aber exakt den originalen Modellen von 1957 entsprechen. Auch diese klangen auf ihre Art sehr eindrucksvoll und dynamisch. Wegen des imho zurückhaltenden Höhenanteils würde ich sie mehr als "vintage" bezeichnen. Im Bass fanden wir sie nicht so ganz gelungen, aber das ist sicherlich auch Geschmackssache.
Nach einem Exkurs durch die heiligen Hallen der QUAD Deutschland in Gering bei Koblenz, wo uns u.a. der Aufbau der "Speaker ohne Membranen" erklärt wurde, ging es zurück in den Hörraum. Als letzter Kandidat wurde uns nun noch die "Zweitälteste" angeboten. Es ist die ESL 63. Das hätte Herr Stein nicht tun sollen! Wo ich doch bis dato hätte schwören könne, mich für die ESL 988 erwärmen zu können, kam ich nun in's Grübeln (und diese Phase hält an!). Die 63er spielt um einiges "runder" und "wärmer", das unserem Hörraum zu Hause vermutlich entgegenkommt. Dafür kam sie mir nicht ganz so auflösend vor wie die 988, aber ist das womöglich nur einsubjektiver Eindruck?
Ok, da gibt es jetzt noch der Dame des Hauses die Vorzüge eines neues Speakers schmackhaft zu machen, um dann (hoffentlich) auf das Angebot von Herrn Stein eingehen zu können und damit sich einen der Kandidaten testweise nach Hause zu holen.
Ich kann's ja kaum erwarten, aber es wird hoffentlich bald - zumindest probeweise - entweder die ESL 988 oder die ESL 63 bei uns im Wohnraum stehen. Für mich steht die Sache schon ziemlich fest.
Eindrucksvoll fand ich Rolf's Wandlung, der ja früher einmal die ESL 57 gehört hatte und somit der Meinung war, das man sich die Elektrostaten doch nicht antun müsse (Rainer ist jetzt ganz durchgeknallt!). Nach kurzer Zeit heute bei Herrn Stein klang das alles gaaanz anders aus Rolf's Mund und vom Kollegen und Hifi-Freund Roland kamen auch nur Worte des Lobes!
Ich bin ja gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
LG
Rainer
PS1 Dank an Rolf und seine liebe Frau für die Gastfreundschaft, das leckere Essen, die ruhige Schlafstätte und die herzliche Athmosphäre!!! Als Fischkopp mal eben quer durch die Republik geht ja eigentlich nur, wenn man sich vor dem großen Hörtermin noch mal ordentlich erholen kann.
Danke Rolf - DAS IST FREUNDSCHAFT!
PS2 Nachtrag zum Wirkungsgrad von QUADS: der Wirkungsgrad aller heute gehörten Elektrostaten ist besser als auf dem QUAD-Papier steht. Quad bspw. behauptet, die 988 hätte einen Wirkungsgrad von (nur) 86dB/W/m. Wenn man mit dem Cayin A-88T bei Stellung "9:30Uhr" schon reichlich Zimmerlautstärke hat, dann liegt der Wirkungsgrad höher oder alle anderen Speakerhersteller schönen ihre Werte.
Zuletzt geändert von GlowingTube am So 27. Mai 2007, 00:27, insgesamt 2-mal geändert.
Jou,
ich kann Raner nur zustimmen,
die Neuere Generation der Elektrostaten,hat mit den alten Modelen weniger zu tun.
Sie packen richtig zu und der schwammige Bass ist auch vol knackig geworden.
Für meinen Geschmack,wesendlich schöner als die Maggies.
Wer Raum für solche Systeme hat,ist das wohl ne sehr feine Sache-leider habe ich den nicht,sonst würde ich wohl auch schwach werden
@Rainer
schön,das wr uns mal wieder sehen konnten und so einiges im Analogen austauschen konnten........
Ein mal wieder schönes Wochenende
ich kann Raner nur zustimmen,
die Neuere Generation der Elektrostaten,hat mit den alten Modelen weniger zu tun.
Sie packen richtig zu und der schwammige Bass ist auch vol knackig geworden.
Für meinen Geschmack,wesendlich schöner als die Maggies.
Wer Raum für solche Systeme hat,ist das wohl ne sehr feine Sache-leider habe ich den nicht,sonst würde ich wohl auch schwach werden
@Rainer
schön,das wr uns mal wieder sehen konnten und so einiges im Analogen austauschen konnten........
Ein mal wieder schönes Wochenende
LG
Rolf
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Morje Rainer
So wie du es erlebt hast und beschreibst dürfte es kein Problem sein die Dame des Hauses zu überzeugen.
Viele Grüße Frido
So wie du es erlebt hast und beschreibst dürfte es kein Problem sein die Dame des Hauses zu überzeugen.
Viele Grüße Frido
Wir haben unsere Besitztümer multipliziert, aber unsere Werte reduziert
LUA Sinfonietta // LUA Appassionato // LUA Con Espressione // DIY-Dreher ("Frido´s Finest") // MØRCH UP-4 // Shelter 901 // Le Pacific
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Moin Frido,frido_ hat geschrieben:Morje Rainer
So wie du es erlebt hast und beschreibst dürfte es kein Problem sein die Dame des Hauses zu überzeugen.
Viele Grüße Frido
jo, die Dame des Hauses, meine geliebte Gattin, hat auch bereits die Sache genehmigt!
Dann werden in absehbarer Zeit ein Paar Flachmänner zumindest probeweise bei uns zu Hause sein.
Wie wir ja wissen, ist es gerade bei Speakern sehr wichtig, sie in den eigenen 4 Wänden zu hören, bevor man kauft. Weil ich einmal voll auf die Nase gefallen bin wg. eines vermeintlichen Schnäppchenalarms, bin ich geheilt.
LG
Rainer
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Moin zusammen,
seit gestern Abend sind ein paar ESL63 bei uns im Wohnraum und spielen sich bei frischer Landluft (wieder) ein.
Heute Nachmittag kommt mein Kollege und Hifi-Freund Roland vorbei, damit wir gemeinsam die beste Platzierung für die Segel finden. Auch müssen die anderen Speaker noch raus aus dem Raum (was ich alleine nicht schaffe wegen des Gewichts).
Ich bin sehr sehr ergriffen von dem, was bisher schon aus den Flachmännern rauskommt
Nur überlege ich noch/schon wieder, ob sich die wesentlich analytischere ESL988 nicht doch noch besser machen würde.
Wie auch immer... die Elektrostaten werden zu 99,9% bei uns Einzug halten... entweder die 63er oder die 988 - basta.
LG
Rainer
seit gestern Abend sind ein paar ESL63 bei uns im Wohnraum und spielen sich bei frischer Landluft (wieder) ein.
Heute Nachmittag kommt mein Kollege und Hifi-Freund Roland vorbei, damit wir gemeinsam die beste Platzierung für die Segel finden. Auch müssen die anderen Speaker noch raus aus dem Raum (was ich alleine nicht schaffe wegen des Gewichts).
Ich bin sehr sehr ergriffen von dem, was bisher schon aus den Flachmännern rauskommt
Nur überlege ich noch/schon wieder, ob sich die wesentlich analytischere ESL988 nicht doch noch besser machen würde.
Wie auch immer... die Elektrostaten werden zu 99,9% bei uns Einzug halten... entweder die 63er oder die 988 - basta.
LG
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Hallo baja,
danke für den Hinweis! Das war so neu, daß ich es n.n. kannte. Die ESL 989 hatte mich ursprünglich sehr interessiert und Herr Stein hatte mir für eine Inzahlungnahme dieses Modells ein verdammt attraktives Angebot gemacht. Nach dem Hören einer größeren QUAD-Palette muß ich aber sagen, daß diese Type nicht gut für einen Raum von (nur) 34qm geeignet ist. Nicht nur der optische Eindruck ist unpassend. Die 989 kann ihre Vorzüge vermutlich nur in größeren Räumen frei entfalten.
Meine Favoriten sind aus dem Hause QUAD die ESL63, die ich derzeit probeweise zu Hause habe und ansonsten die neuere ESL988. Beide sind gleich groß. Die ESL988 hatte deutlich mehr Analytik gezeigt, was mir einerseits sehr gut gefällt und mich immer noch fesselt. Anderseits ist die 63er etwas wärmer abgestimmt... also nicht soo analytisch aber unten herum etwas voller und das passt bei unserem akustisch-hellen Wohnraum sehr gut. Dennoch werde ich versuchen, auch die ESL988 zur Probe nach Hause zu bekommen, bevor ich mich definitiv für eine der beiden entscheide.
Die ESL57 hatten wir auch gehört. Aber das ist nicht mein Geschmack und die beiden neuen Modelle sind mir einfach zu teuer.
LG
Rainer
danke für den Hinweis! Das war so neu, daß ich es n.n. kannte. Die ESL 989 hatte mich ursprünglich sehr interessiert und Herr Stein hatte mir für eine Inzahlungnahme dieses Modells ein verdammt attraktives Angebot gemacht. Nach dem Hören einer größeren QUAD-Palette muß ich aber sagen, daß diese Type nicht gut für einen Raum von (nur) 34qm geeignet ist. Nicht nur der optische Eindruck ist unpassend. Die 989 kann ihre Vorzüge vermutlich nur in größeren Räumen frei entfalten.
Meine Favoriten sind aus dem Hause QUAD die ESL63, die ich derzeit probeweise zu Hause habe und ansonsten die neuere ESL988. Beide sind gleich groß. Die ESL988 hatte deutlich mehr Analytik gezeigt, was mir einerseits sehr gut gefällt und mich immer noch fesselt. Anderseits ist die 63er etwas wärmer abgestimmt... also nicht soo analytisch aber unten herum etwas voller und das passt bei unserem akustisch-hellen Wohnraum sehr gut. Dennoch werde ich versuchen, auch die ESL988 zur Probe nach Hause zu bekommen, bevor ich mich definitiv für eine der beiden entscheide.
Die ESL57 hatten wir auch gehört. Aber das ist nicht mein Geschmack und die beiden neuen Modelle sind mir einfach zu teuer.
LG
Rainer