Die Entstehung eines Musikzimmers

Akustik, Schalldämmung, Raumoptimierung, Nachhallzeiten, usw. Alles was mit Raum und Klang zu tun hat

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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

@ Tom_H

Hi Thomas,

ich beneide Dich nicht um die viele Arbeit. :shock: Das sind einige Liter Schweiß auf dem Weg zum vollkommenen Hörgenuss.

Deshalb:
Hau rein und trödel nicht. :mrgreen:

Grüße
Martin
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Beitrag von rubicon »

Hi Martin,
Sag mal, haben Deine Silbersand eigentlich keine symmetrischen Eingänge?
Ich werde noch Wahnsinnig, auf dem Röhrensektor ist das anscheinend Mangelware bei den VV's.
Aber klar hat meine Silbersand einen symmetrischen Eingang (4-polig, XLR). Beim Röhrenvorverstärker hab ich mir deswegen auch einen 4-poligen XLR-Ausgang bauen lassen, damit ich keine Adapter zur Verbindung benötige. Bei einem Eigenbau würde ich auf einen symmetrischen Ausgang immer Wert legen.

Gruß
Franz
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Hi Franz,

ist das beim VV den ein echter XLR-Out oder eine asymmetrische Trickschaltung?
Bei Seriengeräten sind echte XLR-Out leider Mangelware, da werde ich um einen Eigenbau nicht umhinkommen.

Grüße
Martin
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Beitrag von rubicon »

Hi Martin,
ist das beim VV den ein echter XLR-Out oder eine asymmetrische Trickschaltung?
Bei Seriengeräten sind echte XLR-Out leider Mangelware,
Man muß strikt unterscheiden zwischen einer vollständig symmetrischen Signalführung und "Symmetrierung". Da die Signalführung sowohl im Vorverstärker als auch in der Silbersand asymmetrisch ausgeführt ist, handelt es sich beim symmetrischen Anschluß "nur" um eine "Trickschaltung", wie du sagst. Eine echte Ausgangssymmetrierung benötigt eigentlich einen Trafo. Es ist auch nicht so, daß eine "echte" Symmetrierung immer Vorteile hat - schließlich hat man eine zusätzliche Verstärkerstufe im Signalweg - der eigentliche Vorteil besteht in der Störfreiheit über längere Strecken und der besseren Kontakthaltung.
Genau deswegen bevorzuge ich symmetrische Anschlüsse.

Ich kenne nur wenige Geräte, die eine richtig ausgeführte Symmetrierung des Signalweges besitzen - sowohl vorverstärkerseitig als auch endstufenseitig. Und es bedeutet keineswegs automatisch einen besseren Klang. Der Aufwand ist bei korrekter Auslegung enorm, der Klangzugewinn keineswegs zwangsläufig, lediglich die Störanfälligkeit deutlich geringer.

Für meinen speziellen Fall ist die von mir gefundene Lösung optimal.

Gruß
Franz

PS. So sieht´s aus:

Bild
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Hallo Franz,

ist schon klar, wenn es Dir lieber ist unterhalten wir uns über Symmetrierung.
Auch beim symmetrischen Anschluss gibt es verschieden Varianten.
Da i.d.R. im Hifi-Bereich ohne Symmetrier-AÜ gearbeitet wird, muss das phasengedrehte Signal mit einer zusätzlichen Stufe erzeugt werden.
Das kann Nachteile haben, aber wenn Du wie ich in einem 150 Jahre alten Haus mit Steinzeit-Verkabelung wohnst überwiegen dann doch die Vorteile.
Meine Frage, um es zu präzisieren, war:
Arbeitet Deine Signalübertragung mit 2 heißen Signalleitungen, oder ist ein Leiter auf Masse gelegt?

Grüße
Martin
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Beitrag von rubicon »

Hi Martin,
Meine Frage, um es zu präzisieren, war:
Arbeitet Deine Signalübertragung mit 2 heißen Signalleitungen, oder ist ein Leiter auf Masse gelegt?
Jetzt hast du mich voll erwischt. Ich muß zugeben, ich bin ein ahnungsloser technischer Laie. Am besten schaust du dir das vor Ort hier mal selber an. Das einzige, was ich kann, ist: Hören. Bei meinem technischen Verständnis, gelingt es mir mitunter gar, ein Bild halbwegs gerade in die Wand zu hauen - naja, manchmal wenigstens. :oops:

Hier mal ein anderes Bild, da kannst du vielleicht erkennen, wie´s gemacht worden ist - kannst du mir ja dann verklickern.

Ist dir schon mal ein so ein Laie untergekommen - bin ja fast schon eine Beleidigung für dieses Forum, wo lauter Fachmänner fachsimpeln.

ich bitte gnädigst um Vergebung.

Bild

Franz
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Hi Franz,
rubicon hat geschrieben:Ist dir schon mal ein so ein Laie untergekommen - bin ja fast schon eine Beleidigung für dieses Forum, wo lauter Fachmänner fachsimpeln.
wie sagt man so schön, es gibt für jeden Pott einen Deckel.
Jeder soll das machen was er beherrscht.

Du hast einen Pseudo-symmetrischen Ausgang, d.h. eine heiße Leitung liegt auf Masse.
Ist für die Ausblendung von Störkomponenten nicht ganz so optimal.
Bei echter Symmetrierung hast du zwei identische Signale, die in der Phase gedreht sind. Wird jetzt eine Störung auf die Leitung induziert,
kommt sie mit gleichem Pegel und Phase auf beide Leitungen. Der nachgeschaltete Eingangs-Differenzverstärker verstärkt aber nur - wie der Name schon sagt - nur die Differenz, und damit ist die Summe des Störsignals (gleicher Pegel, gleiche Phase) gleich Null.

Okay, damit wieder zurück zum Thema Raumtuning.
Wenn jemand das nochmal genau erklärt haben möchte, mache ich einen neuen Thread in Grundlagen auf.

Grüße
Martin
Zuletzt geändert von Erzkanzler am Mo 10. Jan 2005, 14:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von rubicon »

Hi Martin,

danke für deine Erklärungen - hab´s sogar verstanden :D .

Gruß
Franz
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Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

Haaaaallo, :shock:

mehr mehr mehr. :D

noch ahnungslose Grüße
Frank
Gruß
Frank

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Beitrag von Erzkanzler »

Okay,

weiter zum Thema XLR geht es hier:
http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... =4117#4117

Sorry Tom, mach weiter mit Deinem Musikzimmer.

Grüße
Martin
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Beitrag von Tom_H »

Nun also wieder zurück zum eigentlichen Thema....... 8)

Was bisher geschah.......:
Heizungsrohre verlegt........ok
Verlattung (senkrecht :wink: ) angebracht.........ok
Rigips angebracht............ok
Vorgespachtelt............ok
Nachgespachtelt.........ok
Tapeziert..............ok
Gestrichen (mit selbstgemixter Akustikfarbe mit rauher Oberfläche :wink: )......ok
Heizung montiert........ok
Klappern der Heizungsrohre beseitigt..........noch nicht ok

Jetzt kommt es: Letzte Woche stand ich abends alleine im leeren Zimmer um die Akustik mal auf mich einwirken zu lassen. Ich vernahm ein gleichmäßiges Rauschen, dass ich nicht zuordnen konnte. Es ist nicht allzu laut. Vermutlich lässt es sich mit normaler Zimmerlautstärke übertönen. Nichts desto Trotz, es nervt. Hin und her überlegt, in allen Ecken gehört und da war es endlich. Das Abflußrohr das an der Decke entlang läuft mündet an der Außenwand in eine Sammelleitung. Diese Sammelleitung verursacht das Rauschen.
Durch eine Verkleidung würde ich das Geräusch vermutlich weitestgehend eliminieren können........aber schön ist das nicht und außerdem habe ich auch keine Lust mehr.
Kann man nicht z.B. eine Rückschlagklappe in das Abflußrohr einbauen???
(Vielleicht gibt es hier ja einen wissenden???)
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Beitrag von Tubes »

Moin Thomas,

eine Rückschlagklappe würde bewirken, dass gar nichts mehr abläuft oder alles beim Alten bleibt, je nach dem, wie herum man das Teil einbaut. Entweder Du wechselst das Rohr (wahrscheinlich HT-Rohr) gegen ein schallgedämmtes, z.B. von Geberit dB 20 http://www.geberit.de/geberit/inet/de/w ... abw-db20-1, oder Du musst es von außen dämmen, d.h. die Masse erhöhen. Mehr geht m.E. nicht. :?

Gruß
Anonym
Grüße
Heiner

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Beitrag von Tom_H »

Hallo Anonym,
wenn ich die Rückschlagklappe (vorausgesetzt es gibt so etwas) so einsetze daß das Abwasser aus dem Haus zwar ablaufen kann, aber ein theoretischer Rücklauf aus der Kanalisation unmöglich wäre, dann hätte ich doch vermutlich mein Ziel erreicht.
Das Rauschen das ich festgestellt habe, ist wohl in Wirklichkeit ein Unterdruck, der sich durch das vorbeilaufende Wasser und den Höhenunterschied bildet. Wenn ich also die Inspektionsöffnung des Abflußrohres in meinem Zimmer öffnen würde, sollte nach meiner Logik eine Flamme oder auch Rauch in das Rohr gezogen werden........stimmts?!?!

Der Vorteil einer solchen Rückschlagklappe wäre das sie bei anstehendem Abfluß aus dem Haus so weit öffnet wie nötig, aber danach sofort wieder schließt. -> Wasser geht raus und Rauschen kommt nicht rein.........oder?
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Beitrag von Tubes »

Normalerweise muss das Gefälle so groß sein, dass kein Wasser zurückläuft.
Läuft denn im Kanal ständig Wasser, oder hörst Du das Rauschen der Versorgungsleitung? Wohnst Du in einem Mehrfamilienhaus? Es gibt bestehende Schallschutzverordnungen, die besagen, dass das strömende Wasser in Wohnungen nicht gehört werden darf <20dBA.

Gruß
Anonym
Grüße
Heiner

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Beitrag von 2285b »

Hmmm,

rückschlaggekoppelte Rauschunterdrückung mit Geberit dB20 Röhren...klingt interessant...single ended oder push-pull? :roll:
In der Musik ist RuHe entscheidend - Don Cherry
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Beitrag von Tubes »

Besser single ended, bei push-pull gibts Tsunamis :shock:
Grüße
Heiner

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Beitrag von Tom_H »

Danke an Rolf und Anonym für die Tipps. :OK:
Die Geberit Lösung werde ich wohl aus Kosten und Arbeitsgründen nicht durchführen. :dollars: Bzgl. Rückschlagklappe habe ich beim Googlen nichts brauchbares gefunden. Ich werde nochmal meinen Klempner befragen ob es da noch eine andere Lösung gibt. Schlimmstenfalls lasse ich es erst mal so wie es jetzt ist. Ich schrieb ja bereits, Laut ist es nicht, nur nervig..... :cry:
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Beitrag von Tom_H »

Entwarnung!!!

Das Geräusch wird selbst bei geringer Zimmerlautstärke von der Musik übertönt. Also lasse ich alles so wie es ist und genieße mehr die Musik als die Bauarbeiten........ :lol:


Hat jemand von euch Tipps für eine effektive Hochtonbedämpfung? Welche Materialien verwendet werden ist mir schon klar, aber wie finde ich die richtige Position?
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Hannes
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Beitrag von Hannes »

Hi,

Basotect... ist da absolur Ideal... hab bei mir die Decke damit bespannt, komplett. Besser geht es meienr Ansicht nach nicht. Problem ist dan nur die weitere Bespannung mit Stoff.

Hannes
mal sehen was hier noch so los ist.....
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Beitrag von Tom_H »

Hi íhr beiden,

@ Rolf
die Zimmerecken kommen auch noch an die Reihe. Allerdings war ich bislang der Meinung das dort die Kantenabsorber für die tiefen Resonanzen positioniert werden sollen, falls das dann erforderlich sein sollte?!?! Liege ich da falsch?
In meinem alten Musikzimmer hatte ich hinter den Boxen und hinter dem Hörplatz Platten von Rockfon. Die waren recht preiswert und im Baumarkt erhältlich. Des weiteren haben sie den Hochtonbereich recht gut kontrolliert. Lediglich die Verarbeitung war nicht so prickelnd. Ich hatte sie auf dünne Sperrholzplatten geklebt und dann mit Stoff bespannt. Nicht schön aber selten. Leider habe ich sie beim Umzug entsorgt.

@ Hannes
Hast Du Bezugsquellen wo ich Basotect günstig herbekommen kann? Wie finde ich die Deckenbereiche heraus wo es erforderlich ist zu dämpfen? Die ganze Decke mit dem Zeug zu machen halte ich in akustischer und in preislicher Hinsicht für Denkwürdig. Wenn ich den Raum überdämpfe ist das auch nichts.
Was die anschließende Stoffbespannung angeht, sehe ich das nicht so sehr problematisch. Ich wollte die Decke eh mit Stoffbahnen, die auf Drahtseilen aufliegen, abhängen. Damit müsste sich selbst der häßlichste Dämmstoff kaschieren lassen.

Rein Gehörmäßig habe ich herausgefunden das weitere Problemfrequenzen bei 40 und 80 Hz liegen. Wie groß die Überhöhungen sind kann ich allerdings nicht sagen.

So und jetzt gehe ich wieder Musik hören..........Gute N8 :wink:
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