Die Entstehung eines Musikzimmers

Akustik, Schalldämmung, Raumoptimierung, Nachhallzeiten, usw. Alles was mit Raum und Klang zu tun hat

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Tom_H
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Die Entstehung eines Musikzimmers

Beitrag von Tom_H »

Hi @ all,

ich habe mir gedacht, dass es vielleicht von allgemeinem Interesse sein könnte, die Entstehung eines Musikzimmers mit zu verfolgen. Als Anschauungsobjekt werde ich mein aktuelles Projekt verwenden. :lol:
Ich beabsichtige hier in der nächsten Zeit, Berichte, Gedanken zur Planung, sowie Bilder vom "Baufortschritt" einzustellen, um Anregungen oder auch konstruktive Kritik zu bekommen.
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Hannes
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Beitrag von Hannes »

HI Thomas,

toll, da bin ich gespannt. Ich kann da berichten was ich so gemacht habe. Ich halte mein Musikzimmer für sehr nah am optimalen Zustand den man in normalen Wohnungen hinbekommt. Ich traume aber von einem Musikraum den ich siche rnie verwirklichen kann.

Hannes
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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

Tja, Aller Anfang ist schwer.
Die Nachfolgenden Bilder zeigen und beschreiben den Raum im vorgefundenen IST Zustand. :shock:
Mein neues Musikzimmer hat die Maße: 3,90m x 4,25m x 2,37m. Die 2,37m ist die Raumhöhe......... :twisted:
Lediglich die Stromversorgung habe ich bereits jetzt schon geändert. Das Raumlicht hängt nach wie vor an der allgemeinen Kellerbeleuchtung, an der auch Kühlschränke, Waschmaschine usw. hängen, während die Steckdosen separat über eine eigene Zuleitung und eine 16A Sicherung im Sicherungskasten abgesichert sind.

Ich bin mir zwar nicht im Klaren darüber ob das wirklich etwas bringt, aber der Aufwand war vertretbar und schaden kann es allemal nicht.

Hannes, jetzt die Bilder bitte............... :lol:
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Beitrag von Hannes »

Hi,

OK:

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Hannes
Zuletzt geändert von Hannes am Mo 15. Nov 2004, 05:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

hannes hat geschrieben:Ich kann da berichten was ich so gemacht habe. Ich halte mein Musikzimmer für sehr nah am optimalen Zustand den man in normalen Wohnungen hinbekommt.

Hannes, ich bin der fesenfesten Überzeugung, dass der Raum einen wesentlichen Anteil an der guten Wiedergabe hat.
Als Faustregel behaupte ich: Ein billiges "Schneider Power Pack" gewissenhaft aufgestellt in einem durchdachten Raum hört sich viel Besser an als eine teure High End Anlage die lieblos in einem normalen, nicht optimierten Raum spielt. Natürlich hat diese Aussage keine Allgemeingültigkeit (so viel zur rechtlichen Seite) :roll:
Diese Erfahrung habe ich in meinen 3 Wohnungen über viele Jahre in unterschiedlichen Raumgrößen gesammelt.

Das ist gleichzeitig auch die Begründung, warum ich diesen Aufwand betreibe.
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Hannes
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Beitrag von Hannes »

Hallo,

erster eindruck kann hier gewonnen werden:

http://www.hunecke.de/calculator/hifi/r ... k-hifi.htm

Weiteres findet man dann auch hier:

http://www.hunecke.de/calculator/mode/r ... k-mode.htm

Insgesammt eine recht informelle Seite...

Wie ich annehme willst du Rigips anbringen, so sehe ich das auf einem Foto? Das ist schon mal sehr gut geeignet um Nachhall zu reduzieren, im Bassbereich wirst du aber sicher nicht um die Absorber herum kommen.
Ich halte es für besser die Platten auf eine Unterlattung zu schrauben. Nur an die Wand kleben geht ja mit entsprechendem Gips auch, ist aber nicht so "Bassabsorbierend" wie auf einer Lattung.

Das was du zu dem Raum sagst, ist nicht nur deine Überzeugung. Drum gibts ja mitlerweile Firmen die richtig Geld damit verdienen einen Raum akustisch herzurichten. Die nehmen zwar viel zu viel Geld dafür, aber so ist das nun mal. Da bleibt dann nur Eigenbau. So ists auch bei mir. Ich hab mein Zimer mit Basotect optimiert (naja, ganz fertig ist es auch noch nicht, aber schon sehr viel Besser als vorher).

Nun stelle man sich vor eine Gute Anlage in solch einem Raum ist die Krönung gegenüber den beiden Varianten die du genannt hast. Da hört man plötzlich Dinge in der Musik die vorher nicht da waren....

Hannes
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Nackte Wände demotivieren mich immer, dann muss ich an die anstehenden Renouvierungen denken. :cry:
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Hannes
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Beitrag von Hannes »

Hallo,

habe die Bilder auf anraten von Martin, noch ein wenig kleiner gemacht. Das passt besser, und man sieht genug.

Die längeren Wände sind die mit Tür und Fenster?

Hannes
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Beitrag von Hannes »

Hallo,

wie sieht es denn eigentlich bei euch aus mit Messmitteln? Schona mal jemand seine Raumakustik wirklich auch ausgemessen oder ausmessen lassen?

Ich suche nach Erfahrung mit dem HiFish, kann da jemand mal was dazu zu sagen?

Für ein späteres Feintuning ist sowas sicher nicht schlecht.

Hannes
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Beitrag von Hannes »

Da fällt mir ein, ich hab ja unseren Keller auch mit Rigips verkleidet. Bei uns ist es Kalksandstein. Darin halten Dübel sehr gut, trotzdem kommt es vor das man auf ein Loch im Stein kommt. Dann halten die Dübel nicht mehr so gut. Da ich keine Musik in dem Keller habe, war das kein Problem.

Ich kann mir aber vorstellen das, wenn mehere solchen nicht ganzfesten Dübel an der Unterkonstroktion, evtl. zu Vibrieren anfangen wenn man die Resonanzfrequenz trifft.

Also besser alle Dübel auch Einkleben, Baumarktkleber sollte da reichen. Wenn sich dann ein Dübel beim anziehen durchdreht, leiber eine neuen Setzen.

Wehret den anfängen....

Ich hätte auch 3 x 2,5² an Leitungen verlegt. So wie das ausschaut ist es normale Stegleitung 3 x 1,5² ? Wenn du keine bekommst, dann verlege wenigstens zu der Dose an der mal die Anlage hängt noch eine zweite Strippe parallel. Dann hast du da 3 x 3².

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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

Martin, Renovieren macht mir auch keinen Spass, aber wenn ich an die Möglichkeiten denke, die sich dadurch eröffnen, ist das schon mal einen Gedanken wert. Außerdem ist neues Design ja auch mal etwas schönes.

Hannes, der Hunecke onlinerechner läuft bei mir leider nicht.........sch...Win XP!
Du hast Recht, die längeren Wände sind mit Tür und Fenster. Momentan spiele ich etwas mit Cara rum, aber so ganz realistisch erscheinen mir die Ergebnisse nicht. (Boxenabstand ca. 2m) Ich denke das geht auch besser. Vielleicht gebe ich ja auch nur falsche Parameter ein????

Messmittel habe ich nicht und bislang auch nicht probiert..........ich vertraue da mehr auf mein "Naturgegebenes" Messmittel.... :idn: So lange ich nicht in der Lage bin, die Messergebnisse zu interpretieren, nützen mir die gemessenen Ergebnisse auch nichts....... :twisted:

Danke für den Hinweis, die 2te Leitung wird gemacht............ :OK:

Ob ich die Rigips Platten nun auf eine Verlattung aufbringe weiß ich noch nicht. Ich werde heute Abend mal Cara befragen.......... Immerhin verliere ich durch eine Verlattung ca. 10 cm Raumlänge in jede Richtung. :(
Der verwendete Stein (wie heißt der eigentlich?) bietet eine gute Hochfrequenz Absorbtion. Auf der anderen Seite kann ich mir nicht vorstellen, in diesem Zimmer ein ernsthaftes Bassproblem zu bekommen........
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Beitrag von Hannes »

Vermutlich ist es Bimsstein, sieht jedenfalls so aus. Ich kenne das von früher, komme ja aus dem Rheinland, und unter anderem wird er dort "gefunden". Ist sozusagen Auswurf aus einem Vulkan, also würde sich auch sicher die Quadral Aurum Vulkan da gut machen :lol:

Die 10 cm pro Raumaxe lassen sich sicher mit cara oder anderen Programmen gegenrechnen. Ich denke, der Gewinn an Basspräzision ist durch Plattenschwinger, und nichts anderes werden die Rigipsplatten ja, nicht von der Hand zu weisen sein.

Grundsätzlich denke ich das Rigips an den Wänden den Raum akustisch vergrößert, und nur optisch, messtechnisch verkleinert. Ist aber nur eine Hypothese von mir, kann auch andersrum sein.

Mit meinem Basotect hatte ich jedenfalls dein Eindruck mein Musikzimmer wirkt jetzt akustisch größer.

Hannes
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Beitrag von Tom_H »

hannes hat geschrieben:Ist sozusagen Auswurf aus einem Vulkan, also würde sich auch sicher die Quadral Aurum Vulkan da gut machen :lol:
In mein Musikzimmer kommt mir nur meine Mandola.............von der ich wirklich überzeugt bin....... :shock:

(ich hoffe das bleibt auch so wenn der neue "heute bestellte" Verstärker eingetroffen ist) :roll:
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

(ich hoffe das bleibt auch so wenn der neue "heute bestellte" Verstärker eingetroffen ist)


Oh, oh.... (und was ist mit dem 2.3?)

Lieferzeit?

ein neugieriger
Martin
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Beitrag von Tom_H »

@ Martin

die Lieferzeit weiß ich noch nicht, werde ich wahrscheinlich nachher bzw. morgen erfahren..........ist aber aus den bekannten Gründen auch nicht soo eilig.
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Beitrag von Tom_H »

Fortsetzung folgt.............im Moment haben wir allerdings viele andere Dinge um die Ohren.

Wie unterscheidet sich eigentlich der Dämmwerkstoff Styropor von Glaswolle in seiner akustischen Eignung als 20mm starke Hinterisolierung hinter den Rigips Platten?
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Beitrag von Hannes »

Hallo,

Glaswolle ist da erheblich besser. Aber, schau mal in den Baumärkten, da ibts besseres. Lautsprecherdämmwolle ist wegen dem Preis nicht so gut geeignet.

20 mm Bringen dann aber nur etwas wenn du die Platten als "Plattenschwinger" benutzt. Da gibts wohl auch irgendwo Programme wie man die Berechnet. Im Mitten und Hochtonbereich sind Rigipsplatten schon sehr gut. Beim Bass gibts wohl nichts besseres als die Kantenabsorber. Aber die kauft man ja nicht, die macht man für seinen Raum passend. Und dann nicht nur in den Ecken, sondern auch an den Seiten genau in der Mitte. Auch würde ich hinter den Boxen und hinter dem Hörplatz Plattenabsorber anbringen. Evtl. hinter dem Hörplatz dann anstatt von Absorbern, Diffusoren. Da gibst auch einiges an Beschreibung im Netz, hab aber grad nichts verfügbar. Die Einfachste Möglichkeit ist ein Bücherregal mit Büchern oder ein CD-Regal was unregelmäßig gefüllt ist. Achja, warum die Aussenwand im Rücken. Damit der Bass da ins Erdreich "verschwinden" kann......??? Sinnvoll? Evtl. mußt du auch einige Platten (Basotect) an die Decke kleben, das wirkt wunder.....

Etwa so:

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Hannes
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Beitrag von rubicon »

Hallo,

auch ich hab seinerzeit einen Kellerraum in ein Musikzimmer verwandelt.

Bild

Akustisch konnte ich ein sehr gutes Ergebnis erzielen: keine dröhnenden Bässe bei hohen Pegeln, wunderbare räumliche Abbildung.

Wichtig ist immer eine ausreichende Bedämpfung und Möglichkeiten zur Schalldiffusion.

Gruß
rubicon
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Beitrag von Tom_H »

Guten Morgen liebe Mitstreiter....... :wink:

@ Hannes
was Du geschrieben und skizziert hast finde ich alles sehr sinnvoll. Sobald die ersten Hörergebnisse vorliegen, werde ich auch den ein oder anderen Vorschlag aufgreifen..... Jedoch werde ich mein Musikzimmer im Lounge Stil einrichten (Stichwort: Buddha Bar, Cafe del Mar). Von daher muß die klangliche Optimierung ins optische Konzept passen........
Jetzt kommt mir beim genaueren Betrachten Deiner Skizze allerdings eine Frage. Für mich galt immer die Regel, die LSP über die längere Wand spielen zu lassen. Das wäre in meinem Fall die Wand mit der Tür bzw. die Gegenüberliegende. (die Längendifferenz zwischen der langen und der kurzen Wand ist allerdings nur 20 bis 30 cm) In Deiner Skizze hast Du die Türe seitlich von der Box angeordnet. Ist das einfach beim malen so ausgekommen, oder gibt es einen Grund dafür?

Hast Du Erfahrungen mit dem Bau von Kantenabsorbern bzw. welches Material würdest Du hierzu verwenden?

@Rubicon

wie groß ist Dein Raum und wie hoch ist die Raumhöhe in Deinem Keller?
Ich habe eine Raumhöhe von 2,4 m. Für einen Keller ist das schon ganz akzeptabel......... :) da hatte ich beim Kauf explizit drauf geachtet.
Dein Musikzimmer ist sehr schön geworden!
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Hannes
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Beitrag von Hannes »

Hallo,

die Tür ist bei mir deshalb so angeordnet um Unsymetrien der Materialien zu vermeiden. Refelxionen von einer Wand sind anders als von einer Tür, da bekommt man dann evtl. eine Schieflage der Bühne, besonders wenn die Tür offen steht. Bei zwei Wänden gegenüber hat man die Reflexionen relativ gut im Griff mit Basotect (Teuer aber Saugut).

Kantenabsorber hab ich zZ. nur Provisorisch einige Platten Basotect stehen. Entweder man kauft die Basotect Korner Blocks und schneidet die selbst, oder man kann auch Platten zusammennähen und mit Dämmwolle füllen. Beides hab ich noch nicht probiert....

Hannes
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