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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

die sind absolut OK,

Reinhard
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Jürgen,

ein sehr schöner sauberer Aufbau!
Was mir besonders gut gefällt dass sind die Schraubklemmen mit denen Du die Wicklungen des Trafos einfach nur per Dreh mit dem Schraubendreher befestigen aber auch wieder lösen kannst.
Das finde ich besonders praktisch, wenn man mal wieder etwas an der Platine arbeiten muss.
Deshalb meine Frage.
Hast Du eine Bezugsadresse und eventuell sogar eine Bauteilenummer von diesen Teilen mit Schraubverschluss die auf Deiner Platine verlötet sind?

Viele Grüße

Tom
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jgellrich
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Beitrag von jgellrich »

Hallo Tom.

die Teile heißen einfach Anschlussklemme. Sind für Printmontage, das Rastermaß ist 5mm. Gibt es beim großen C unter 729787, oder bei Reichelt unter AKL 055-02.

Tip: beim lösen bzw. festschrauben die Anschlussklemme festhalten sonst dreht man irgendwann die Lötkontakte ab. :wink: Ist mir schon passiert und ich habe mich gewundert wieso die Röhren auf einer Seite nicht mehr warm wurden :idn:

Gruß
Jürgen
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Die gibt es auch von Weidmüller und Phoenix in Profiausführung. Die braucht man nicht festhalten.

Gruß,
Reinhard
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deimsch
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Beitrag von deimsch »

Hallo,

habe gerade die 9 letzten 33nF db-Booster von kessler bekommen ... Glück gehabt :-).

Was mich wundert ist, dass Kessler auf dem Lieferschein Siemens als Hersteller angibt?

Grüße,
Jens
bionear
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Beitrag von bionear »

@ Jürgen,

was gefällt Dir an den Booster-Kondensatoren besonders, evtl. im Vergleich zu anderen Caps?

Peter
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jgellrich
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Beitrag von jgellrich »

Hallo,

nachdem ich nun wieder hören kann (ich habe wieder einen Vorverstärker :D ), hat nun nach meiner letzten Aktion die Intertechnik-Variante, die Mundorf-Version überholt.
Wie schon häufiger hier erwähnt sollen die NOS-Kondensatoren noch einiges drauflegen, dass hat sich bestätigt. Der Sound ist lockerer, die Höhen werden weicher und runder ohne an Details zu verlieren, der Bass wir nochmals präziser.
Ich habe in dieser Version über die Koppelkondensatoren C9 & C11 jeweils einen kleinen NOS mit 33nF parallel geschaltet. Der testweise Rückbau bei C11 war nicht sonderlich zu hören, der bei C9 aber deutlich. Besonders der eingesetzte Booster-Kondensator von Röderstein in der RIAA und am C9 macht die Sache besonders gut, die testweise eingesetzten Elektra-KS Kondensatoren sind da nicht so feinsinnig.

Ich habe weitere ERO-Booster geordert um die Mundorf-Variante in der RIAA und an C9 damit zu bestücken. Ich werde einen Versuch mit einer reinen Roederstein Bestückung in der RIAA probieren, bestehend aus dem Booster, KP 1832 und MKP 1841. Auch hier werde ich mal einen Booster über den Mundorf C9 legen. Sollte das insgesamt nicht passen werden ich wieder einen Glimmer in der RIAA verbauen.

Ich denke danach ist langsam Schluss mit experementieren, die erreichten Ergebnisse sind schon wirklich gut. Die Intertechnik Variante werde ich nicht mehr umbauen, Sie bekommt für MC noch von außen einstellbare Abschlusswiderstände und Fertig.

Überzählige Kondensatoren werde ich hinterher zusammenstellen und anbieten falls jemand auch mal probieren möchte.

Gruß
Jürgen
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Hilfe

Beitrag von jgellrich »

Hallo,

meine letzer Umbau ging nach hinten los, eine Seite macht gar nichts, kein Rauschen, keine Brummen, absolute Stille. Ich habe die RIAA-Kondensatoren und die Kondensatoren C12-C14 getauscht.

Hat irgendjemand eine Idee wo ich noch Suchen kann, habe die eingebauten Bauteile alle überprüft, die Röhren getauscht mir fällt eigentlich nichts mehr ein was ich noch nicht geprüft habe. :cry:

Gruß
Jürgen
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jgellrich
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Beitrag von jgellrich »

Hi,

Entwarnung :D

es tuts wieder, die Durchkontaktierung am C12 wars, hatte oben keinen Kontakt. Da habe ich wohl schlecht gelötet! :oops:

Gruß
Jürgen
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jgellrich
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Umbau, der Letzte

Beitrag von jgellrich »

Hallo,

nach eine wenig Streß mit dem letzten Umbau :shit, sind hier die Bilder und die Höreindrücke. Umgebaut habe ich die Mundorf-Version. Die Glimmer in der RIAA habe ich durch einen Röderstein Booster 33nF, einen Roederstein KP 1832 9,5 nF und eine 1,5 nF Glimmer ersetzt. Zusätzlich habe ich über den C9 einen Roederstein Booster gelegt. Desweiteren habe ich die Kondensatoren in der Spannungsversorgung gewechselt, da lag ja dann auch der Fehler.
Danach habe ich gehört, gehört und gehört... und es ist gut.
Irgendwann habe ich noch über den C11 einen Styroflex-Kondensator gelegt wie bei der anderen Variante und bin nun sehr zufríeden. :OK:

Die Experimente sind beendet.
Als Fazit möchte ich für mich festhalten, alte NOS Kondensatoren haben viel Potenzial und sind recht preisgünstig zu bekommen, aber ich habe für die Roederstein Booster 16 Kondensatoren benötigt um 2 RIAA taugliche Paare zu selektieren, die Streuung ist immens.
Die Version mit den Glimmerkondensatoren fand ich persönlich nicht wirklich schlechter, vielleicht für den der es etwas offener und dynamische mag ein Tip und bei der Toleranz von 1% benötigt man die Kondensatoren wirklich nur paarweise. Die Mundorf Folien-Kondensatoren müssen es letztendlich auch nicht sein, die von mir verwendeten Intertechnik Kondensatoren finde ich auch sehr gut und kosten ca. 1/6 der Mundorf Kondensatoren. Das der MC-Betrieb wie in verschieden Threads vermerkt muffig klingt kann ich nicht nachvollziehen, meine Trigon Advance macht es nicht besser. Ich habe aber auch kein vergleichbares MM-System.

Hier nun die Bilder:

[img:3072:2048]http://www.gellrich.de/Phono/M9.jpg[/img]

[img:3072:2048]http://www.gellrich.de/Phono/M10.jpg[/img]

Die MC-Anpassung habe ich jetzt auch "schön" gemacht und damit ich die Geäte auch auseinanderhalten kann gibt es ein Typenschild.

[img:3072:2048]http://www.gellrich.de/Phono/M11.jpg[/img]

[img:3072:2048]http://www.gellrich.de/Phono/M12.jpg[/img]

Viele Grüße
Jürgen
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Der MC Betrieb klingt auch nicht muffig, höchsten ein falsch abgeschlossener Tonabnehmer,

Reinhard
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Beitrag von goofy1104 »

Hallo Miteinander,

nachdem ich technisch leider ein völliger Laie bin, interessiert mich, ob schon jemand mal "konventionelles" Tuning ausprobiert hat (AHP-Feinsicherung, RDC-Kegel, Röhren-Dämpfer, etc.)?

Also bei mir hatte der Tausch des Netzkabels, die Feinsicherung und vor allem die RDC-Kegel jeweils deutlich nachvollziehbare klangliche Veränderungen zur Folge, die Röhren-Dämpfer sind bereits schon bestellt.

Für weitere Erfahrungsberichte und Vorschläge bin ich immer offen. Hat hier jemand Erfahrungen gesammelt? :?:

Und nein, ich möchte hier keinen "Glaubenskrieg" vom Stapel brechen über das Thema, ob Strom "hörbar" ist! Das sollte wohl jeder für sich selbst entscheiden (hören)!

Analoger Gruß
Rainer
Hauptsache gute Musik!
Blumenhofer Genuin FS1 MK3 SE, Jadis JP80MC, NAT Transmitter, Acoustic Signature Mambo, VPI JMW 10.5i mit My Sonic Lab Eminent, Acoustic Solid WTB 211 mit Ortofon SPU Classic N an A 23 SPU-Übertrager, Jadis JS2 MK3, C.E.C. TL-5
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Beitrag von audiosix »

goofy1104 hat geschrieben:Hallo Miteinander,

nachdem ich technisch leider ein völliger Laie bin, interessiert mich, ob schon jemand mal "konventionelles" Tuning ausprobiert hat (AHP-Feinsicherung, RDC-Kegel, Röhren-Dämpfer, etc.)?

Also bei mir hatte der Tausch des Netzkabels, die Feinsicherung und vor allem die RDC-Kegel jeweils deutlich nachvollziehbare klangliche Veränderungen zur Folge, die Röhren-Dämpfer sind bereits schon bestellt.

Für weitere Erfahrungsberichte und Vorschläge bin ich immer offen. Hat hier jemand Erfahrungen gesammelt? :?:

Und nein, ich möchte hier keinen "Glaubenskrieg" vom Stapel brechen über das Thema, ob Strom "hörbar" ist! Das sollte wohl jeder für sich selbst entscheiden (hören)!

Analoger Gruß
Rainer
Hallo,

zum Beispiel geschirmte Netzleitungen haben eine Filterwirkung. Das wirkt sich je nach Verschmutzung des Netzes mehr oder weniger positiv aus.

Beruhigung von Röhrengeräten durch spezielle Aufstellung ist meistens auch von Vorteil.

Über die Wirkung von Feinsicherungen kann ich mich nicht auslassen, keine eigene Erfahrung, aus dem Kundenkreis höre ich nur Gutes.

Gruß,
Reinhard
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Beitrag von goofy1104 »

Hallo Miteinander,

nachdem ich nun auch beim Vollverstärker von Transistor auf Röhre (Symphonic Line RG 10 auf Unison Sinfonia) umgestiegen bin, hat mir auf einmal das Mopped nicht mehr so gefallen. Irgendwie war der Bass nun schwammig, die Auflösung "vernebelt" und das gesamte Klangbild wirkte diffuser als vorher. Gibt es womöglich ein "zuviel Röhre"? :roll: War natürlich nur Spaß...... :D

Stutzig gemacht hat mich das aber schon. Glücklicherweise sind zwischenzeitlich von EAT die Cool Dampers gekommen (4er-Pack) und ich hab sie natürlich gleich an den Russen-Tuben ausprobiert. Was soll ich sagen? Plötzlich stimmt die Kontur im Bass, die Auflösung und das Gesamtklangbild wieder!

Fazit: Für eine überschaubare finanzielle Investition kriegt man mit den Röhrendämpfern eine gut nachvollziehbare (und jederzeit reproduzierbare) klangliche Steigerung. Somit uneingeschränkt empfehlenswert! :OK:

Gruß
Rainer
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Beitrag von old tube »

Fazit: Für eine überschaubare finanzielle Investition kriegt man mit den Röhrendämpfern eine gut nachvollziehbare (und jederzeit reproduzierbare) klangliche Steigerung. Somit uneingeschränkt empfehlenswert!


Der absolute klangliche Höhepunkt wird ereicht, wenn man die Ringe 1,375mm nach oben oder unten schiebt.

Gruß Norbert
goofy1104
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Beitrag von goofy1104 »

Hallo Norbert!

Das muss dann wohl von der Umgebungstemperatur und vor allem der Luftfeuchtigkeit in deinem Hörraum abhängen, denn bei mir waren es genau 1,678952873 nm nach unten........... :idn:

Gruß
Rainer
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Beitrag von audiosix »

Eine kleine Anmerkung:

Nach dem Tausch des Vollverstärkers wird durch Tuning des Phonoverstärkers der Gesamtklang "repariert".

Hast du im CD Betrieb auch mal verglichen?

Ist keine Kritik aber die Vorgehensweise macht mich etwas nachdenklich.

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Beitrag von goofy1104 »

Hallo Reinhard,

danke für die Anmerkung.

Im CD-Betrieb klingt alles überragend, weswegen ich auch den Unison gekauft habe. Selbst der Tuner klingt nun einfach wesentlich 'körperhafter' und 'emotionaler', also genau das, was man guten Röhrenverstärkern ja auch nachsagt.

Beim Phono-Pre war dann aber alles 'weicher', vor allem der Bass, 'undefinierter', irgendwie 'diffuser'.

Die Röhren-Dämpfer hätte ich aber so oder so ausprobiert und da hat es dann gerade gepasst, dass sie den Gesamtklang in die richtige Richtung "repariert" haben. Ich verstehe deine Bedenken bezgl. der Vorgehensweise, aber es hatte sich einfach grad so ergeben und nun passt es ja auch wieder. :D

Gruß
Rainer
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Beitrag von goofy1104 »

Hallo Reinhard,

ich bin's nochmal.

Hast du denn ne Erklärung für das Phänomen oder einen Vorschlag, wie ich anders hätte vorgehen können?

Gruß
Rainer
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Nein, Hauptsache du bist zufrieden;

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