TUBE DAC - Eure Empfehlungen!

Hier gehts um die Player, ob CD, SACD oder andere

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silvank
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TUBE DAC - Eure Empfehlungen!

Beitrag von silvank »

Nachdem es vermehrt Hard-Disk basierte Quell-Geräte gibt, wäre es interessant von Euch zu erfahren, welche Röhren DACs ihr schon gehört habt oder betreibt. Gerne auch wirkliches Highend und keine Billig Teile aus dem Selbstbau-Regal von Conrad:-). Danke und Gruss, silvank
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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Streck mal die Fühler nach einem gebrauchten Altis Reference aus,

Reinhard
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Symmetrischer Röhrenphono MK2x als Bausatz und aufgebaut und geprüft.

DIY Röhren Linestage 2013, Standard und Advanced Version

Design Ultrapath Serie
Analog Design Audiovalve Conductor
Design DIY Röhrenphono MKI und MKII, MKIIB, DIY Röhren Linestage, DIY Röhrenphono MK4
Design Martion Sono und Fono
Design Outsider ECC 83 preamp, 4-Wege Röhrenweiche, Outsider Phono MM, Outsider Hochpaß
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Röhrchen
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Beitrag von Röhrchen »

Hallo, kennt einer den Xindak DAC-5 :?:

Was soll man davon halten :?:

Gruß
Holger
:beer
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Das ist wieder so eine halbe Sache, 1 Röhre und symm. Ausgang.

Reinhard
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silvank
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Beitrag von silvank »

Hallo Reinhard, kannst Du das für uns technischen Laien noch etwas genauer Erklären. Vielen Dank und Gruss, Silvan
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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Ja, mit einer einzelnen Röhre kann man keinen Symmetrischen Ausgang betreiben. Entweder sitzen dort wieder OP´s oder es ist kein echter symm. Ausgang,

Reinhard
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Oder Übertrager.

Grüße
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hallo Martin,

das wäre eine Möglichkeit, sind aber auf dem Bild keine zu erkennen,

Reinhard
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heijopo
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Beitrag von heijopo »

Hallo Jungs

Also ich bin mit meinem "RADFORD DVAC 18 DELTA SIGMA " mehr
wie zufrieden, der hat bis jetzt alles vertrieben :mrgreen:
Auch Hochbittler :P

Ausgang: 2x 6SL7 und 2x 6SN7 Natürlich liebevoll gepimmt :mrgreen:

Ab und zu bekommt man noch einen, meiner bleibt bis zu meinem TOT
im Haus.

Gruß Heinzi
----------------------------------------
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yawg
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Beitrag von yawg »

Hallo,

Ich bin schon lange höchst zufrieden mit meinem Cayin DA-2, allerdings mit Siemens/Halske CCa aufgerüstet, Telefunken E88CC sind von vergleichbarer Qualität, klingen halt einen Tick anders.

Den Ringkerntrafo habe ich losgeschraubt und in Bläschenplastik gewickelt, da er etwas mechanischen Brumm verursacht hatte.

Das Teil ist ein AudioNote-Killer und bleibt vorläufig ...

Ausstattung eher spartanisch, SPDIF ein und Cinch aus, das war's auch schon.

Gruß, Jörg.
CD-Player: Arcam CD-23, DAC: Cayin DA-2/Siemens/Halske CCa, Musik-Server: Mac MDD mit M-Audio Revolution 7.1, DAT-Recorder: Sony DTC-2000ES, PS: Empire Troubador 598 III, TA: Dynavector XX-2 Mk II/Empire 4000 DIII, VV: Dynavector P-75 Mk II/Audio Exklusiv P2, Mono-EV: Mitten-Hochton: EAR 549 mit NOS-Treibern, Baß: Marantz MA-700 THX, LS: Magnepan 3.6R mit Custom-Weichen, Klangregelung: Nubert ATM-11, SW: Nubert AW-1000, KH: Stax Lambda Nova Signature mit Röhren-Energizer SRM-T1S
hifi-oldtimer
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Beitrag von hifi-oldtimer »

@Jörg

Sicher, dass der Cayin einem AudioNote DAC 2 das Wasser reichen kann ?
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yawg
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Beitrag von yawg »

Hallo,

Ich weiß nicht ob es ein AN DAC 2 war den ich verglichen hatte, es war jedenfalls ein Riesenteil mit extra Kästchen, das die Betriebsstunden des Wandlers registrierte, damit man rechtzeitig die Röhren wechseln konnte. Neupreis - glaub ich - so gegen 5000 Euro.

Der Cayin brachte einfach mehr Detail und gefiel mir überhaupt besser. Vielleicht hätte man dem AN ja auch mal NOS-Lampen spendieren sollen ...

Die Geschmäcker sind natürlich verschieden, für mich war der Sieger allerdings deutlich. Eigentlich ein Witz, ich hatte den DA-2 als Experiment in der Bucht geschossen für ca. 330 Euro, die CCa waren nochmal 90 extra.

Meinen Electrocompaniet ECD-1 (anscheinend immer noch Stereoplay-"Referenz") den ich vorher hatte stellte der DA-2 ebenfalls deutlich in den Schatten ...

Ich nehme meinen Wandler immer mit wenn ich mal irgendwo was kaufen oder eintauschen will, er hat bisher immer eine sehr gute Figur gemacht :OK:

Gruß, Jörg.
CD-Player: Arcam CD-23, DAC: Cayin DA-2/Siemens/Halske CCa, Musik-Server: Mac MDD mit M-Audio Revolution 7.1, DAT-Recorder: Sony DTC-2000ES, PS: Empire Troubador 598 III, TA: Dynavector XX-2 Mk II/Empire 4000 DIII, VV: Dynavector P-75 Mk II/Audio Exklusiv P2, Mono-EV: Mitten-Hochton: EAR 549 mit NOS-Treibern, Baß: Marantz MA-700 THX, LS: Magnepan 3.6R mit Custom-Weichen, Klangregelung: Nubert ATM-11, SW: Nubert AW-1000, KH: Stax Lambda Nova Signature mit Röhren-Energizer SRM-T1S
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Thias
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Beitrag von Thias »

Neulich konnte ich ausführlich folgendes Konzept hören, was absolut überzeugend klang und wahrscheinlich so ziemlich alle CD-Player in den Schatten stellt, allerdings auch recht teuer. Der Unterschied zwischen Platte und CD war nur noch sehr gering.

Der Zuspieler war ein CD-Pro2 (könnte aber auch jedes andere Laufwerk mit I²S-Schnittstelle sein).
Kernstück war der DAC:
Es ist auf den neuen DAC (DSD1792) und neuen DSPs (Sharc ADSP-21369) aufgebaut (von Heyink).
Der DSP initialisiert und steuert das ganze System, bzw. "nur" den DAC.
Zudem enthält der Prozessor sämtliche digitalen Audio-Schnittstellen (SP-DIF
und I2S). Das eingestezte FIR-Oversamplingfilter ist in langen Versuchsreihen nach Gehör optimiert worden und wird mit 32 Bit gerechnet. Es klingt einfach besser als die integrierten Filter vieler Wandler-Hersteller.
Der DAC ist vollsymmetrisch (bzw. 4 Kanäle) aufgebaut.
Den Analogteil bildet eine ebenfalls symmetrische Röhrenstufe (direkt am Stromausgang) mit flachem Filter (von Reinhard audiosix).
... mit audiovielen Grüßen
Thias

Meine DIY-HiFi-Kette
audiosix
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Beitrag von audiosix »

[IMG:320:240]http://img211.imageshack.us/img211/172/ ... fernn3.jpg[/img]

I/U, Filter, Buffer,

Single Stage, ALL IN ONE

Reinhard
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Gotenkoenig
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Beitrag von Gotenkoenig »

Schön ?, Edel ?, Gut ? und Teuer!
Hier mein nicht ganz erst gemeinter Vorschlag da nur erlesen und nicht erlebt.
[img:550:365]http://www.areadvd.de/lm/AV_Hardware/Im ... C_9153.JPG[/img]

Und hier noch ein Bericht dazu:[url]hxxp://www.areadvd.de/lm/AV_Hardware/test_accu ... ive2.shtml[/url]

Gruß
Teja
"....wenn ich einmal reich wär.....dididididididum...."
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Beitrag von audiosix »

Das ist aber auch kein Röhren DAC, da sitzen im Filter 2 Röhren zwischen
insgesamt 10 Operationsverstärkern.

Wie schon beschrieben ist mein Ansatz ein ganz Anderer.
Strom/spannungswandlung, Filter, Buffer, alles in einer Stufe, alles Röhre,

Reinhard
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Monarchy DAC

Beitrag von silvank »

Kennt jemand den Monarchy Tube DAC NM24. Gemäss einem Hifi Kumpel, soll dieses Teil klanglich sehr gut sein. Können die technisch versierten unter Euch anhand des Bildes des Innenlebens etwas sagen?
Danke + Gruss, silvank
htxxtp://www.monarchyaudio.com/
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Beitrag von audiosix »

Vom Blockschaltbild her sehr einfach, DA und tube stage, fertig.

Ich finde das gut,

Reinhard
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Beitrag von tomwip »

audiosix hat geschrieben:[IMG:320:240]http://img211.imageshack.us/img211/172/ ... fernn3.jpg[/img]

I/U, Filter, Buffer,

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was das? Hast Du jez auch einen DAC im Programm?
(Aktiv-)Lautsprecher: Abacus APC 23-24B
DAC: Mytek stereo192 DSD DAC
Streamer: G-Sonos
CD-Laufwerk: Denon DVD2900
Kopfhöhrer: AKG K701
BlueRay: Denon 2010
TV: Philips LED 52"
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Beitrag von audiosix »

Thias hat geschrieben:Neulich konnte ich ausführlich folgendes Konzept hören, was absolut überzeugend klang und wahrscheinlich so ziemlich alle CD-Player in den Schatten stellt, allerdings auch recht teuer. Der Unterschied zwischen Platte und CD war nur noch sehr gering.

Der Zuspieler war ein CD-Pro2 (könnte aber auch jedes andere Laufwerk mit I²S-Schnittstelle sein).
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Der DSP initialisiert und steuert das ganze System, bzw. "nur" den DAC.
Zudem enthält der Prozessor sämtliche digitalen Audio-Schnittstellen (SP-DIF
und I2S). Das eingestezte FIR-Oversamplingfilter ist in langen Versuchsreihen nach Gehör optimiert worden und wird mit 32 Bit gerechnet. Es klingt einfach besser als die integrierten Filter vieler Wandler-Hersteller.
Der DAC ist vollsymmetrisch (bzw. 4 Kanäle) aufgebaut.
Den Analogteil bildet eine ebenfalls symmetrische Röhrenstufe (direkt am Stromausgang) mit flachem Filter (von Reinhard audiosix).
Ich baue nur den Teil I/U, Filter, Buffer. Das LW ist von Philips, die Digitalelektronik von Heyink. Sowas wie ein Joint Venture,

Reinhard

PS: Die Stufe spielt nur an symmetrischen Wandlern mit Stromausgang
optimal, z.B. Teac VRDS 25.
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