DIY Röhrenphono MC MK4

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mb-de
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Re: Kampf dem Brumm

Beitrag von mb-de »

Hallo Juergen!
jgellrich hat geschrieben: 2. Wechsel auf PCC88-Röhren. Diese Röhren werden in vielen Diskussion für besser in einer Serienbeheizung gehalten (weniger Brumm).
Dass PCC88/7DJ8 in Serienheizkreisen generell weniger brummen als ECC88/6DJ8 oder E88CC/6922 und Konsorten faellt unter die Kategorie 'Geruecht' - Exemplarstreuungen spielen eine groessere Rolle.

Korrekt ist hingegen, dass sie besser fuer Serienheizkreise geeignet sind - aus der grundsaetlichen Ueberlegung heraus, dass sie fuer solche explizit entwickelt wurden (P = Heizfaden fuer Serienheizkreis, definierte Anheizzeit, nominaler Heizstrom der warmen Roehren 300 mA - Toleranz kleiner 5%).
jgellrich hat geschrieben: Desweiteren sollen bei PCC88 Röhren die Kenndaten besser eingehalten werden.
Schon wieder ein Geruecht - bis auf die kontrollierte Anheizzeit streuen die Daten in der Serie im ueblichen Rahmen - der auch fuer die ECC88 gilt.
jgellrich hat geschrieben: Auffällig bei meinen Versuchen mit unterschiedlichen E88CC/ECC88 Röhren war, dass die sich einstellende Heizspannung mit einem Röhrenwechsel gleichen Typs (E88CC Valvo nach E88CC Siemens) zu total unterschiedlichen Heizspannungen führte und das sollte eigentlich nicht sein.
Der unterstrichene Teil ist falsch.

ECC88 und E88CC haben unterschiedliche Heizstroeme (ECC88 365mA bei 6,3V, E88CC 300mA bei 6,3V) und sollten niemals zusammen im selben Serienheizkreis betrieben werden - sonst bekommen die ECC88 zuwenig und die E88CC zuviel Heizspannung...

Beide Roehren sind per se nicht fuer Serienheizung vorgesehen, der Heizstrom darf bei Nennheizspannung (6,3V) um +/- 10% schwanken... wird ein Strom aufgepraegt und ein Serienheizkreis genutzt, schwankt die Heizspannung je Roehre hersteller- und losabhaengig um die entsprechendem Prozentsaetze - nicht gut.

Mit den bis jetzt probierten PCC88-Typen habe ich diese Problem noch nicht beobachten können.[/quote]

Gut fuer Dich...

Gruss

Micha
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jgellrich
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Beitrag von jgellrich »

Hallo Micha,

meine Beobachten mögen rein subjektiver Natur sein, aber ich habe schon ECC88 nach ECC88 und E88CC nach E88CC getauscht. Keinesfall habe ich beide Typen gemischt. Dabei habe ich schon spannende Toleranzen festgestellt.

Außerdem hat die MK4 m.A. eine Serienheizung....., also beste Bedingungen für eine PCC88.

Gruß
Jürgen
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Beitrag von mb-de »

Hallo Juergen,

auch beim Nichtmischen von E88CC und ECC88 kann es Probleme mit der Serienheizung dieser E-Roehren geben.

So duerfen sich zwischen E88CC (Hersteller/Serie 1) und E88CC (Hersteller/Serie 2) Unterschiede von 20% in der Stromaufnahme der Heizung einstellen - das ist die Grenze des Erlaubten aus dem MIL-Datenblatt fuer die 6922 (US MIL-Version der E88CC). Das ist bei Parallelheizung voellig unkrisch, bei Serienheizung ein nicht zu unterschaetzendes Problem, da die Heizleistung bei richtiger Heizspannung stimmt, nicht bei aufgepraegtem Konstantstrom...

Insoweit ist die PCC88 natuerlich die bessere Roehre fuer Serienheizkreise - allerdings kann auch bei ihr die Spannung bei aufgepraegten 300mA Heizstrom schwanken - nur macht das nichts aus, da der Strom die notwendige Kenngroesse ist.

Gruss

Micha
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flu
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Beitrag von flu »

Hallo Jürgen,
was war denn das Problem, das Reinhard behoben hat, das du
eingebaut hast?

@ all....
Wäre es nicht Sinnvoll anstelle des Widerstandes in dem 317er
oder parallel zum Widerstand eine Poti einzubauen, welches den
Wechsel des Heizstroms zwischen 300 und 400 mA zu verändern?
Dann könnten man viele Röhren nutzen und die entsprechende
Spannung einstellen.

Gruss Ulf
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jgellrich
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Beitrag von jgellrich »

Hallo Ulf,

es gab wohl einen Schluss der Spannungsversorgung für die Heizung mit der Gehäusemasse, hatte ich leider nicht festgestellt. Wurde dann von Reinhard behoben.

Der Poti ist bei mir schon länger drin! :D

Gruß
Jürgen
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Beitrag von flu »

Hi,
und was für ein Poti? Parallel zu einem wie grossen
Widerstand?

Ulf
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Beitrag von mb-de »

Hallo Ulf,

besonders schlau ist die Idee mit dem Poti nicht... wenn Du beim Einstellen Fehler machst, tut das den Roehren nicht besonders gut - auch geringfuegiges Ueberheizen reduziert die Lebensdauer deutlich, und stark unterheizte E88CCs neigen bald zu steigender Rauschzahl und Emissionsverlust durch Zwischenschichtbildung.

Also darfst Du noch ein niederohmiges Milliamperemeter nachruesten, um den Strom zu kontrollieren.

Zudem - als genereller Hinweis - im hier diskutierten Serienheizkreis sollten sich, so E-Typen benutzt werden, jeweils nur Roehren eines Typs und eines Herstellers befinden, da sonst die moegliche ungleichmaessige Belastung zu Schaeden fuehren kann...

Bei P-Typen ist das weniger kritisch - die sind fuer Serienheizung vorgesehen...

Gruss

Micha
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Beitrag von jgellrich »

Hallo Ulf,
flu hat geschrieben:und was für ein Poti?
50 Ohm-Spindeltrimmer parallel zu dem 2Watt Widerstand, bei mir parallel zu 3,3R + 4,1R in Serie. (War halt vorhanden).

Man muss aber aufpassen, da man so den Widerstand auf 0 Ohm regeln kann. Zur Sicherheit kann man natürlich noch eine kleinen Widerstand in Serie zum Trimmer legen.

Bei einem Röhrentausch messe ich direkt die sich einstellende Spannung und regele ggf. nach.

Jürgen
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Thias
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Beitrag von Thias »

Nun habe ich meine MK4 noch nicht 1 Jahr. Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden, die Störgeräusche sind gerade so noch ok (Rauschen und wenig Brumm).

Was mich allerdings wundert, ist die schlechte Qualität der Harmonix -Röhren der Originalliefercharge.
Ganz am Anfang hatte ich einen Luftzieher.
In den letzten Wochen wunderte ich mich über das zunehmende Rauschen und leise bruzeln in beiden (!) Kanälen. Nach einer längeren Sommer-Hörpause wollte ich gestern wieder eine Platte genießen, ein Kanal war plötzlich deutlich leiser. Die erste Röhrenstufe miteinander getauscht, kein Unterschied. Dann die 2. Stufe miteinander getauscht, aha, der andere Kanal wurde leiser, gegen ein Paar 6922 TAD getauscht, siehe da-Kanalgleichheit war wieder da und das Bruzeln in beiden Kanälen (!) war auch wech :shock:
Ich habe bestimmt noch keine 500 h damit gehört, ist das normal, dass sich Röhren so schnell verabschieden?
... mit audiovielen Grüßen
Thias

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Beitrag von audiosix »

Nein die Röhren sind Standardware die ich durchgehend einsetze. Hatte noch nie Frühausfälle.

Luftzieher gibt es eigentlich nur bei mechanischer Beschädigung oder großen Temperaturwechseln in kurzer Zeit.

Reinhard
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Bender
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Beitrag von Bender »

Hallo Reinhard,

hier muss ich aber mal nachfragen...
Luftzieher gibt es eigentlich nur bei mechanischer Beschädigung oder großen Temperaturwechseln in kurzer Zeit.
...da die Röhren ja nun mal glühen, was ist denn deiner Definition nach ein grosser Temperaturwechsel in kurzer Zeit? Sowas wie auf der Party Bier drüber geschüttet?

Gruss /// Ole
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Beitrag von audiosix »

Temperaturwechsel wäre aus kaltem Auto in die Anlage und aufheizen,
eher selten, ist klar,

Reinhard
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Beitrag von mb-de »

Warme Roehre stramm in kalte Fassung stecken und umgekehrt kann namentlich mit den relativ straff sitzenden russischen Novalfassungen auch zu Glasbruch fuehren :shock:.

Ich habe das leider schon 'mit Erfolg' ausprobiert :mrgreen:...

Gruesse

Micha
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Beitrag von Thias »

nun ja, Luft ziehen ist klar, da ist irgendwann mal ein Haarriss entstanden....

Aber kann es sein, dass die Röhre plötzlich in der Verstärkung nachlässt (Ich schätze mal 6 dB.in der 2. Stufe), aber sonst noch geht ( bis auf leises Rauschen und Bruzeln in beiden Kanälen - Heizspannungsverschiebung?) ?
... mit audiovielen Grüßen
Thias

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Beitrag von klein hifi »

Hallo Reinhard
audiosix hat geschrieben:Nein die Röhren sind Standardware die ich durchgehend einsetze. Hatte noch nie Frühausfälle.

Luftzieher gibt es eigentlich nur bei mechanischer Beschädigung oder großen Temperaturwechseln in kurzer Zeit.

Reinhard
Dann bin ich der zweite Fall.

Letzte Woche hat eine mit der ChargenNr.0810 bei mir Luft gezogen :idn: und die hatte noch keine 50Std auf den Buckel.
Brumm ist bei mir kein Problem, das Rauschen stört hingegen schon manchmal.

Vielleicht hat jemand mit anderen Röhren ja schon bezüglich Rauschen besser Erfahrungen gemacht und kann Tipps geben.

Gruß Markus
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Beitrag von mb-de »

Hallo Markus (und Thias),

schaut euch mal die Fassungen an - ob da etwas qua mechanischen Toleranzen faul ist, oder die Kontakte zu starr verloetet sind, und sich beim Warmwerden der Roehren nicht bewegen... beides sind haeufig vorkommende Schadensursachen, wenn Roehren durch Haar-Risse am Sockel Luft ziehen, sowohl bei Freiverdrahtung als auch beim Platinenaufbau.

Gruss

Micha
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Beitrag von klein hifi »

Hallo Micha

Habe mir gerade mal die Fassungen angeschaut. Scheinen in Ordnung zu sein.
Wenn nicht müßte sich ja die nächste Röhre in kürze verabschieden. Glaub ich aber nicht, wenn doch werd ich drüber berichten.

Gruß Markus
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Beitrag von audiosix »

Hallo und guten Morgen,

die keramischen Röhrenfassungen CZ-C9Y setze ich seit 1995 ein. Die hohen mechanischen Kräfte auf die Kontaktstifte sind erstmal positiv zu bewerten. Man kann Geräte verschicken ohne das die Röhren durch das Gerät fliegen. Beim Einsetzen der Röhren muß man natürlich mit etwas Feingefühl vorgehen. Bei den Geräten die ich seitdem gebaut habe hatte ich noch nie einen "Luftzieher".

Die Fassungen kommen aus China, auch die, die von russischen Händlern angeboten werden.

Gruß,
Reinhard
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Beitrag von mb-de »

Hallo Reinhard,

ich habe die ersten Fassungen dieser Art Anfang der 1990iger vom 'Polenmarkt' aus russischen MIL-Bestaenden bekommen - eindeutig russische Produktion, in den 1960igern in Oelpapier eingewickelt und dann verpackt. Chinesiche Nachbauten finden sich seit den 1990igern im Handel, sie teilen mit den russischen Originalen die Auslegung fuer Stifte, die etwas duenner sind als die westlichen Novalstifte - daher kommt der erst einmal durchaus begruessenswerte stramme Sitz der Roehren. Wenn man die Roehre vor dem Stecken in einen Stiftausrichter steckt, gibt es auch keine Probleme und Haarisse beim Einsetzen. Meine beiden Totalausfaelle ("Lehrgeld" zwei Mark) habe ich der Tatsache zuzuschreiben, dass ich kalte ('frische') Roehren stramm und mit minimalem Luftspalt in die noch betriebsheissen Fassungen steckte - dank des festen Sitzes wurde dann der Boden beim Aufheizen gesprengt. Seither lasse ich immer eine halben bis einen mm Luftspalt, und habe keine Probleme mehr mit den Fassungen...

Gruss

Micha
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Beitrag von audiosix »

Hallo Micha,

ich will dir gerne glauben. Schrieb ja auch seit 95. Wenn mann heute bei Sovtek/EH auf der Schiene "direct from Petersburg" bestellt bekommt man chinesische Fassungen. Nicht das ich dazu rate, viel zu teuer.

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