Gleichstromheizung mit 6,3V AC ?

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marty
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Gleichstromheizung mit 6,3V AC ?

Beitrag von marty »

Hallo,

ich möchte mir gerne einen Röhren-RIAA-Pre mit Gleichstromheizung bauen.

Mein Trafo liefert 6,3V/4A, besteht hier eine Möglichkeit mit Brückengleichrichter (4 Dioden) und entsprechendem Ladeelko, evt. RC-Siebung, auf 6,3V Gleichspannung zu kommen?

Als Last habe ich 4 ECC83-Typen, die dann in Summe ca. 1,2 bis 1,4 A Heizstrom"ziehen"

Mein PSU-Desingner sagt, die Spannung geht nach Siebung bis auf 3 Volt runter? :shock:

Gibt es eine Möglichkeit, oder ist der Trafo ungeeignet?

Gruß

Martin

:beer
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Michael B
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Beitrag von Michael B »

Hai Martin,


Für Dein Beispiel: 6,3V Wechselspannung sollten nach Gleichrichtung am ersten Siebelko so etwa 8 Volt ergeben. Nun soll ein Widerstand zwischen dem ersten und einem folgenden Siebkondi die Differenz von ca 1,7 V als Spannungsabfall verbraten.
Bei ungefähr 1,4 Ampere ergibt sich nach Öhmschen Gesetz ein Widerstandswert von 1,2 Ohm. Leistung muss der dann auch noch abkönnen, das wären dann 1,7 V mal 1,4 Ampere dat issen mal ungefähr 2,4 Watt. Da würds ein 4 Watt Typ wohl machen.

Lieben Gruss

M;chele
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VinylSavor
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo marty,

die erzielbare DC Spannung haengt von mehreren Faktoren ab:

-Dem Strom den Du ziehst
-Dem Wert des Ladeelkos
-Dioden in der Bruecke (Spannungsabfall ueber die Diode)
-DC-Widerstand der Trafowicklung

Bei der Simulation mit PSUD hast Du wahrscheinlich einen zu grossen DC-Widerstand angegeben.

Die 6,3V DC muesstest Du rauskriegen. Am besten im Probeaufbau ausprobieren. Nach dem Gleichrichter den Elko so gross dimensionieren, bis Du die erwuenschte Spannung kriegst. Oder gleich Schottky-Dioden nehmen (die haben einen geringeren Spannungsabfall) und einen fetten Elko und danach einen Widerstand so waehlen, dass die 6,3V rauskommen.

gruss

Thomas
Gast

Beitrag von Gast »

Moin Martin,

nein, der Trafo ist nicht ungeeignet ...

... entweder wie von Thomas beschrieben ... oder mit kleinen Widerständen mehrere R-C-Glieder ...

... oder mit dem LM317 arbeiten ... für eine Phono evtl. sogar der bessere Weg ...

... oder mit Heizungsdrossel ... :wink:
Zuletzt geändert von Gast am Fr 14. Nov 2008, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
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VinylSavor
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!
Michael B hat geschrieben:Für Dein Beispiel: 6,3V Wechselspannung sollten nach Gleichrichtung am ersten Siebelko so etwa 8 Volt ergeben.
Nicht ganz. In der Gleichrichterbruecke bleibt mindestens 2 * die Kniespannung der verwendeten Dioden haengen. Bei normalen Dioden sind das dann 2 * 0,7 also 1,4V. Dann haengt die DC Spannung noch ab vom Strom der gezogen wird und der Groesse des Ladeelkos. Die Wurzel(2) mal Sekundaerspannung kriegt man nur im Leerlauf oder bei unendlich grossem Elko.

Ich schaetze mal mit einem ordentlich dimensionierten Elko werden max 7V zu erzielen sein, eher weniger.

Aber wie schon geschrieben am besten aufbauen und unter Last messen. Dann eventuell mit kleinem R anpassen

Gruss

Thomas
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Michael B
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Beitrag von Michael B »

Hai Thomas,

natürlich ist das abhängig davon, was für eine Leistungsfähigkeit die Wicklung des Trafos hat. Darum "etwa". Das war auch nur als Beispiel gedacht. Um das genau zu bestimmen, muss probe aufgebaut werden.

Lieben Gruss

M;chele
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VinylSavor
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Beitrag von VinylSavor »

Hi!
be.audiophil hat geschrieben:.. oder mit dem LM317 arbeiten ... für eine Phono evtl. sogar der bessere Weg ...
Richtig, aber fuer den Regler reicht der Netztrafo nicht, da dann nicht genug Spannung fuer den Regler bleibt um vernuenftig zu arbeiten. Selbst mit einem low drop Regler wird es eng.
be.audiophil hat geschrieben:.... oder mit Heizungsdrossel ... :wink:
:mrgreen: Yop, die Edelloesung. Von Hammond gibts da Drosseln fuer sowas fuer ueberschaubares Geld.

Gruss

Thomas
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VinylSavor
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Beitrag von VinylSavor »

Hi!
Michael B hat geschrieben:Um das genau zu bestimmen, muss probe aufgebaut werden.
Genau! Nicht lange rumrechnen sondern aufloeten und Messen ist in dem Fall die schnellste Loesung.

Also marty: Loetkolben schwingen :)

Thomas
Gast

Beitrag von Gast »

Moin Thomas,
VinylSavor hat geschrieben:
be.audiophil hat geschrieben:.... oder mit Heizungsdrossel ... :wink:
:mrgreen: Yop, die Edelloesung. Von Hammond gibts da Drosseln fuer sowas fuer ueberschaubares Geld.
:mrgreen: yepp ... auch der ital. Trafo navarro (?) hat sehr preisgünstige Heizungsdrosseln im Programm ... :wink:
heijopo
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Beitrag von heijopo »

Hi Rolf

""""" oder mit dem LM317 arbeiten """

Das geht nicht, dem fehlen ein paar Volt um hinten 6,3 Volt zumachen


Da geht ein LT 1085

Gruß Heinz
----------------------------------------
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

heijopo hat geschrieben:
""""" oder mit dem LM317 arbeiten """

Das geht nicht, dem fehlen ein paar Volt um hinten 6,3 Volt zumachen


Da geht ein LT 1085
Dem low drop-Regler wird es auch zu knapp, selbst mit Schottkydioden - es sei denn, die Leerlaufspannung der Heizungwicklung liegt signifikant ueber den angegebenen 6,3V...

Ausserdem darf man die Netzspannungsschwankungen nach unten nicht vergessen - das Verhalten des Laengsreglers bei Netzunterspannung ist nicht unbedingt 'benevolent' (Stichwort Instabilitaet)... eine passive Loesung (Widerstand oder Drossel') bleibt dabei stabil, ausser sinkender Heizspannung passiert nichts...

Gruss

Micha
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Gast

Beitrag von Gast »

Moin JunKs,

Ihr habt ja recht ... für einen Längsregler ist die Trafospannung eigentlich zu gering ...
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo,

danke für die schnellen Rückmeldungen. :OK:

Ich hatte nach Gleichrichtung und Ladeelko 6,3V x 1,44 gerechnet, so wie Michael, war aber dann doch skeptisch, nachdem mein PSU-Designer bei einer (falschen) Last von 10 KOhm nur 6,9 V (wie von Thomas einsgeschätzt) zur Verfügung stellt.

Klar, aufbauen und testen ist hier sicher die beste Möglichkeit.

@ Thomas

Wir hatten uns ja neulich bei Rolf mit dem PSU-D. für den RuH-Amp beschäftigt. Und hier muss ich irgenwie einen Denkfehler haben.

Wenn ich mit 4 x N4007 Dioden arbeite 4.700 uF als Ladeelko, 1Ohm und nochmal 4.700 uF quasi als RC-Siebkette einsetze, als Last eine Konstantstromquelle auswähle mit 1,3 A erhalte ich 2,6 V Spannung :shock:

Oder obiger Aufbau und 4,5 Ohm Lastwiderstand(Load) (6,3 V / 0,35 A = 18 Ohm, Parallel mal 4 = 4,5 Ohm dann sind es 3,3V

@All

Ich möchte heute noch zu Conrad fahren um mir 2 x 4.700 uF Elkos zu holen, reicht das ?

Bei Reinhard (audiosix) im Phono-Mopped "arbeitet" der Trafo mit 15V AC, dann Ladeelko 3.900 uF, dann 8,2 Ohm und nochmal 3.900 uF dann hat er die 12,6 V Heizspannung. Serielle Heizung, so von der Last nicht vergleichbar, allerdings hat Reinhard die 8,2 Ohm Widerstände sowohl in der Plus- als auch im Minus-Zuleitung eingesetzt.

Macht er dass aus Symmetriegründen ?


Danke nochmal und viele Grüße

Martin :beer
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VinylSavor
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin,

ich vermute Du hast im PSUD einen zu hohen Wert fuer den DC-Widerstand des Trafos drin.

PSUD ist ein hervorragendes tool, aber ungeeignet um in diesem Fall per Simulation die genauen Werte der Widerstaende und Elkos zu ermitteln um exakt 6,3V zu kriegen.

Da spielt die Auslegung des Netztrafos eine zu grosse Rolle. Manche Trafos haben nur eine geringe Variation der Sekundaerspannung zwischen Leerlauf und Vollast andere eine sehr hohe. Es kann also sein, dass Dein Trafo letzlich eine hoehere Sekundaerspannung als die 6.3 liefert, da Du ihn nicht unter Vollast faehrst. Hast Du ihn mal im Leerlauf gemessen ?

Da wird nur Ausprobieren helfen. Allerdings musst Du die 6,3V auch nicht auf den Punkt treffen. 5% Abweichung sind voellig ok. Allerdings ist ein Unterschreiten des Nominalwertes vorzuziehen.

Die Widerstaende kannst Du in + und - Leitungen legen oder auch nur in eine. Ich wuerde die Widerstaende sogar zwischen Gleichrichterbruecke und erstem Ladeelko legen. Das begrenzt die Ladestromspitzen und reduziert damit eine potentielle Stoerquelle. Allerdings ist das Ermitteln des passenden Wertes an der Stelle fast nur mit Ausprobieren machbar.

Hol Dir lieber mal 4 der 4700uF caps (sowas kann man eh immer brauchen) und dazu passend eine Reihe diverser Widerstaende mit kleinen Werten. Buerklin hat da z.b 5W Metalloxid-Widerstaende die ich bei sowas gerne nehme.

Nicht vergessen, dass die Heizspannung einen Bezug zur Schaltungsmasse braucht. Am besten die Heizspannung auf ca 20-25V hochlegen. Spannungsteiler von Hochspannung nach Masse um diesen Wert zu kriegen und diesen Punkt mit Minus der Heizversorgung verbinden. Wichtig ist dabei noch ein Elko von Minus der Heizversorgung nach Masse, 100uF sollten hier reichen.

Gruss

Thomas
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo,

Thomas (VinylSavor) hat geschrieben:
Nicht vergessen, dass die Heizspannung einen Bezug zur Schaltungsmasse braucht. Am besten die Heizspannung auf ca 20-25V hochlegen. Spannungsteiler von Hochspannung nach Masse um diesen Wert zu kriegen und diesen Punkt mit Minus der Heizversorgung verbinden. Wichtig ist dabei noch ein Elko von Minus der Heizversorgung nach Masse, 100uF sollten hier reichen.
Also wenn ich dass richtig verstehe,
nochmal ein RC-Siebglied, nach meinen Hochspannungssiebgliedern "dranhängen", bestehen aus einem zu berechnenden Widerstand und einem Elko (100uF), der Widerstand muss dann bei 300V Ub (an dieser Stelle) quasi 280V "verbraten" und an diesem Punkt nochmal einen Widerstand für die restlichen 20V gegen Schaltungsmasse (Also klassiche Spannungsteilung)?
Hier fließt wahrscheinlich nur geringer Strom? Und 1 bis 2 Watt-Typen müssten ausreichend sein ? Oder, obwohl, ich habe einen Potential-Unterschied von ca. 14 Volt? :shock:

Warum nicht den Minus-Pol der Heizspannung direkt gegen Masse?

O.K. hier ist die Siebung der Hochspannung anders als die der Heizspannung und ich "hole" mir wahrscheinlich Interferenzen und somit eine potentielle Störung in die Schaltung.

Gruß

Martin
:beer
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!

Du kannst auch Minus von der Heizung an Masse legen, oder Die Heizung mittels 2 Symmetrierwiderstaenden, z.B. 100 Ohm mit Masse verbinden.

Besser ist es die Heizung etwas hochzulegen, also positiv vorzuspannen. Der Sinn dieser Massnahme ist der, dass die Heizung besser entkoppelt ist. Heizfaden und Kathode bilden eine (sehr schlechte) parasitaere Diode, wobei die Kathode die Anode dieser Diode ist und der Heizfaden die Kathode. Wenn der Heizfaden positiv liegt, dann ist diese Diode in Sperrrichtung geschaltet.

Jede Schaltung sollte sowieso einen Vorlastwiderstand von der Hochspannung nach Masse haben (siehe dazu auch meine Bemerkungen zu dem 6CB5A Amp). Aus diesem kann man dann leicht einen Spannungsteiler machen.

Wenn Du in der Schaltung Roehren hast, deren Kathoden auf positivem Potential liegen, z.B. bei Kathodenfolgern oder SRPP-Schaltungen. Dann solltest Du die Heizspannung auf jeden Fall hochlegen.

Gruss

Thomas
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Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

danke für Deine Ausführungen, jetzt habe ich wieder etwas dazu gelernt,

ich finde es sehr klasse, dass Du Dein Wissen hier im Forum zur "Verfügung" stellst.

:Chin3: :Chin3: :Chin3:

Gruß

Martin :beer
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marty
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Beitrag von marty »

So, der Einkauf ist beendet, die Firma C ist wieder etwas reicher geworden, die Teile die haben wollte, waren, wie so oft, nicht da, einige Alternativen und ein paar faule Kompromisse.

Und ich ärgere mich jedesmal wieder über mich selbst :moser , eigentlich könnte ich ja bestellen bei B oder R, aber nein man will die Sachen sofort in den "Fingern" halten.

Ich bau den Trafo erst in ein Gehäuse ein, bevor ich teste, also hätte ich sowieso noch Zeit gehabt, aber nein die Gier...

Schönen Abend
Martin
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Beitrag von GlowingTube »

Hallo Martin,

hast Du mal die Sekundärspannung gemessen? Wenn es spannungsmäßig reichen sollte, wäre imho ein Längsregler die bessere Lösung.

LG
Rainer
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Rainer,

nein, die Sekundärspannung habe ich noch nicht gemessen, ich habe sehr viel Respekt vor dem Trafo, deswegen war ich gerade im Keller und habe einen Gehäuseauschnitt für "liegende" Montage gemacht.
Das passt :OK:

Da ich nur am Abend arbeiten kann und oft etwas müde bin nach meinem Arbeitstag, bin ich mit der Sicherheit hier etwas pingelig, aber die Erfahrung gibt mir Recht.

Man glaubt ja gar nicht wie hell die Röhren vom Phono-Mopped leuchten, wenn man sie an 125 V Heizspannung anschließt. :lips:
Kabel vom Trafo vertauscht :oops:
Die Kondensatoren und die Röhren haben die 2 Sekunden überlebt, da ich eine Schaltersteckdose habe und schnell genug war.

Aber neugierig bin ich trotzdem noch um diese Zeit, was ist den ein Längsregler ? :shock:

Viele Grüße

Martin :beer
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