Charlize 2

Sandkisten etc. ...

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waterl00
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Beitrag von waterl00 »

er nun wieder :Chin2: :D
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin Jost,

hast Recht, Voodoo find' ich cool ! :wink: :mrgreen:
Aber auch Themen wie "LPs mit OKKI NOKKI waschen" oder "Cassettendeck Studer REVOX B-215" können durchaus interessant sein. Von daher wird sich bei mir von nun an nur die Themenausrichtung etwas ändern, schätze ich.

@dieter: Entbrumm-Anleitung hab' ich als pdf vorliegen, bloß im Moment keinen rechten Mut - 1200 V letale Anodenspannung !!! - Entbrummpotis einzubauen.
Die müsste ich nämlich imho von oben, also von außerhalb des Geräts bedienen können. Leider habe ich noch keine Vorstellung, wie das technisch gehen könnte.
Jedem sein plaisir ... und mit ordentlich Bumm hör' ich auch !! Leider klingen die fliegengewichtigen T-amps - sowohl mit TA2024 als auch TA2020 chip - an meinen Tönern im Grundton/Bass ebenso. Thargor war der erste, dem es auffiel und ich hab' mich seither besonders darauf konzentriert beim Vergleichshören.
Bereits auf diesem Feld haben die 845 Monos leichtes Spiel, vom Rest ganz zu schweigen ! :shock: :mrgreen:

Natürlich haben die T-amps unbestreitbare klangliche Qualitäten. Sonst wäre ich wohl auch nicht auf temporäre Abwege geraten ... egal: weiß jetzt, daß ich immer 845 Monos favorisieren werde. Ich hatte sie gedanklich frei gelassen, nun sind sie zu mir zurück gekommen ! [img:43:24]http://www.cosgan.de/images/smilie/liebe/h015.gif[/img]

Wünsche allseits entspanntes Hören mit Röhren ! :ruh

Grüße,
Henning
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören :wink:
dweck
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Beitrag von dweck »

hi waterloo,
damit auch eine absolut brummfreien se amp kennst,
ich habe hier einen darling, der brummt null komma null :cry:

@henning, boah bei den volts gibbet ja prima ozongeruch in der luft
dieter
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Beitrag von dubai2000 »

In der Tat - jedem seine klanglichen Erfahrungen - wobei T-amps für meine Ohren auch bei non-China amps keineswegs ein 'Irrweg' sein müssen :wink:. Bewertungen von equipment sind zweifellos u.a. auch von innerer Haltung (nett formuliert :wink: ) abhängig. So nach dem Motto: Digital = Teufelskram..... :twisted: . Aber wie gesagt: persönliche Wahrnehmungen/Bewertungen sind für den Wertenden natürlich immer richtig!

VG Wolfram
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princisia
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Beitrag von princisia »

Hallo,
mein Charlize2-Board ist gerade eingetroffen.

Wo schließe ich daran ein Lautstärkepoti an? Was für eins?

Dazu benötige ich Tipps für eine preisgünstige 12VDC-Stromversorgung.
Z. B. Bauvorschläge mit Bleigelakkus und Ladegeräten aus dem KFZ-Sektor.

Herzliche Grüße

Pit
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Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
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klatschie
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Beitrag von klatschie »

Anschlußplan bei DIY auf der Seite!
Der Teueflskreis macht auch nur seine Arbeit. Diese aber mit Passion...
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princisia
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Beitrag von princisia »

Dies ist der von dir genannte Anschlussplan. Was bringt mir das hinsichtlich meiner DAU-Fragen? Nichts. :(

Ich wiederhole:
  • Wo wird das Poti angeschlossen?
  • Welchen Wert muss es haben?
  • Bezugsquelle/Empfehlung für angemessenen Akku-12V-DC-Bausatz, den ich ohne Diplom in E-Technik zusammenlöten kann?
Auf's Löten freue ich mich. Und über auch Nichtfachleuten verständliche, hilfreiche Antworten.

Grüße
Pit
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klatschie
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Beitrag von klatschie »

50k kann es haben. Den Verdrahtungsplan siehst du auch bei 8audio bei der Poti-Auktion. Die Ausgänge dann auf das Charlize-Board +
Der Teueflskreis macht auch nur seine Arbeit. Diese aber mit Passion...
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

gibts weitere Erfahrungswerte zur Charlize 2 ?
Ich lass' meine erstmal die 200 Stunden voll machen. Dann abschließender Kommentar. :D

Nach meiner unmaßgeblichen Meinung wird das ein Kopf an Kopf Rennen mit meinen 845 Monos. Die "Bass-Schwäche" ist imho durch Verpolen der LS-Kabel behoben
(Phasendrehung des TA 2020).
Aus rein praktischen Erwägungen - kein Brumm und ein Bruchteil Stromverbrauch - könnte ich mich letztlich doch für die Charlize entscheiden ... :lips:

Grüße,
Henning
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören :wink:
dubai2000
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Beitrag von dubai2000 »

Und nicht nur der 2020er dreht die Phase, sondern alle Tripath chips.

VG Wolfram
jogi
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Beitrag von jogi »

Moin,

diese kleinen T-Amps sind nach meiner Erfahrung recht impedanzempfindlich, wie Saarmichel wohl auch schonmal messtechnisch festgestellt hat.
Das liegt auch am Ausgangsfilter, den die Dinger alle haben.
Ich probiere grade einiges am Lautsprecher aus, wobei sich die Impedanzkurve immer wieder ändert und damit auch der Klang sehr stark.
Das war auch der Grund, warum ich mir von 41hz einen Bausatz mit dem TA3050 Chip geordert habe, der dann auf ca 150 Watt kommt und für 8 Ohm LS abgestimmt ist.
Leider verzögert sich der Aufbau etwas, weil es scheinbar unmöglich ist, aus Schweden 4 fehlende Dioden zu schicken... :evil:
Ich vermute mal, dass mit so einem Amp der Vergleich mit einer 845 eindeutig ausfallen würde :mh:
Und für die ganz harten Fälle gibts die Amps auch mit 500 Watt... :king:

Letztens habe ich jemanden besucht, der schon lange und gerne mit 845er Monos eines im Forum bestens beleumundeten Herstellers seine Mucke hört .
Ich hatte meinen kleinen TA2020 Amp mit einfachem Schaltnetzteil mit, um ein wenig Verwirrung zu stiften :mrgreen: .
Was auch sehr gut gelungen ist... Er will jetzt auch so einen und ringt mit sich, die Monos zu veräussern :P , auch weil das Euronenverhältnis 40 zu einigen Tausend beträgt.

Also wenn es passt, hat jeder Röhrenamp Probleme, sein teures Dasein zu rechtfertigen, was mir allerdings selber Probleme bereitet... Röhrenamps sind so herrlich unvernünftig und romantisch...

Wenn denn endlich der "grosse" T-amp fertg ist, werde ich mal berichten, was denn da der Unterschied zu den kleinen ist.



Liebe Grüsse,

Jürgen :beer
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin Jürgen,

klasse ! :OK: :D
Bin sehr gespannt auf Deinen Bericht.

150W an 8 Ohm wären bei meinen 98dB Treibern allerdings mit Kanonen auf Spatzen geschossen !
2 x 15 Röhrenwatt genügen ihnen vollkommen für Kanonenschläge aller Art. :mrgreen:

Könnte sein, daß ich auf diesem Feld mit der Charlize einen gaaanz kleinen Kompromiss eingehe. Auf jeden Fall will ich auch noch mal das passive Reckhorn Bassmodul ausprobieren ... :D
Ansonsten ist die Kiste - wenn ich sie mal nach längerer Pause wieder anklemme - jedes mal absolut frappierend ! Wenn ich in leisen Passagen - die sonst vom Röhrenbrumm überdeckt waren - bspw. plötzlich mehr vom Orchester höre, das hat schon was. Außerdem ist der geringe Stromverbrauch in den heutigen Zeiten ein klares Plus.

Möchte Dir auch darin zustimmen, daß mir das Glühen der großen Endröhren fehlen wird. Da geht mir ein Stück besonderer Atmosphäre verloren ... statt dessen werde ich auf die rotierenden Spulen meines Tonbandgeräts blicken. Allerdings imho kein ganz schlechter Tausch ! :wink:

Viele Grüße,
Henning
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Tubes
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Beitrag von Tubes »

Moin Henning,
vintage64 hat geschrieben: in leisen Passagen - die sonst vom Röhrenbrumm überdeckt waren
wie kann man unter solchen Umständen vergleichen?

Wenn es so laut brummt, solltest Du imho Deine Monos entbrummen (lassen) oder andere Verstärker probieren.
Grüße
Heiner

____________________________
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin Heiner,

stimmt, meine Meixings sind noch nicht entbrummt. Der Brumm kommt zwar am Hörplatz an, ist jedoch nicht laut ! Vielleicht sollte ich ganz leise Passagen sagen.
Allerdings hatte ich hier schon eine Menge Röhrenendstufen bzw. Vollverstärker im Einsatz. Eine völlig brummfreie direkt geheizte Triode ist mir dabei leider nie untergekommen.
Was natürlich an sich noch nichts besagt, ich weiß ! :wink:
Die 845 iger sind an meinen Tönern klanglich phantastisch - soweit der Bumm keine Rolle spielt. Aber die Charlize hält da erstaunlich gut mit (subjektiv).

In diesem Zusammenhang möchte ich noch sagen, daß mir bei den Röhren-Treffs immer wieder auffällt,
wie unterschiedlich doch klangliche Wahrnehmung bei allen ist ! :shock:
Insofern muß eigentlich jeder Vergleich zwischen verschiedenen Konzepten zwangsläufig hinken. Ich halte mich daher in Zukunft auch raus aus diesem Thema.
Ich würde heute noch mit meinem Yarland 300B-SE zufrieden Musik genießen, wenn nicht mein Bruder mal bei einem Besuch gemeint hätte, "da kommt doch kein Bass raus ! "
Das hat dann an mir genagt und mir irgendwie keine Ruhe gelassen ... :cry:
Aber da die Charlize - mit verpolten LS-Kabeln - wesentlich bessere Bass-Wiedergabe bietet, hätte spätestens jetzt die letzte Stunde meiner 300B geschlagen, die im übrigen auch gebrummt hat wie ein altes Trafo-Häuschen ! :lips:

Viele Grüße,
Henning
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Hallo Henning!
vintage64 hat geschrieben:... Eine völlig brummfreie direkt geheizte Triode ist mir dabei leider nie untergekommen...
Heizt Du die Teile etwa mit 50Hz-Wechselstrom :wink:?

Dann wirst Du sie niemals brummfrei oder auch nur wirklich brummarm bekommen - dank der Physik, der endlichen Waermekapazitaet der Faeden und den verbleibenden Nichtlinearitaeten auch der linearsten direkt geheizten Trioden...

Zwei Moeglichkeiten gibt es - sehr gut gesiebte Gleichstromheizung ohne spikes oder HF-Heizung mit mehr als 100 kHz Grundfrequenz...

Ueber Klangeffekte kann man diskutieren - die Wechselstromheizung mit 50 Hz produziert einen schoenen Lattenzaun von Intermodulationsprodukten in 50 Hz-Abstaenden neben den eingespeisten Frequenzen - viele Hoerer finden das 'lebendiger' - andere 'unsauberer' - ich gebe unumwunden zu, dass mein Empfinden im Laufe der Jahre von Position 1 nach Position 2 gegangen ist.

Gruss

Micha
=->
PS: Messwerte: Ich habe zufaelligerweise letzte Woche meinen 300B-Eigenbaueintakter durchgemessen - eigentlich nur, um sie nach Roehrentausch wieder auf kanalgleiche Verstaerkung einzustellen - der R&S UPA mass beim schlechteren Kanl an acht Ohm einen unbewerteten Grundgeraeuschpegel (22 Hz..22 kHz, Effektivwert) von minus 95dBV (18 uV) mit dominanter 50 Hz-Komponente - das ist ein Fremdspannungsabstand von 104 dB bezogen auf 1W, oder ueber 111 dB bei Nennleistung (1 dB unter Clipping-Einsatz, bei 6 W... selbige liefert die Kiste von 20 Hz..20 kHz... - 3 dB 14 Hz..29 kHz). Ich heize die Vorstufenroehren (C3o) mit Wechselstrom, die 300Bs mit sehr sauberem Gleichstrom aus 5V/2,5A-Schaltnetzteilen mit geringer Rueckwirkungskapazitaet und ueber 100 kHz Schaltfrequenz... bei Wechselstromheizung lag der Fremdspannungspegel bei minus 60 dBV :shock:.
(edit: Tippfehler)
Zuletzt geändert von mb-de am Fr 27. Mär 2009, 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hallo Micha,

ja, Du hast natürlich Recht. Die chin. amps, die ich im Einsatz hatte, heizen mit AC. Die Meixings z.B. mit 6,8 V AC Heizspannung.
Deshalb wurde auch im RuH empfohlen, auf saubere DC-Heizspannung umzurüsten.

Könnte ich natürlich machen und müsste ich Deinen Worten nach wohl auch, wenn ich sie brummfreier genießen wollte. :OK:
Der nicht unbeachtliche (mechanische) Trafo-Brumm bliebe mir allerdings dennoch erhalten ... :?

Viele Grüße,
Henning
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Hallo Henning,

mechanischer Trafobrumm _ist_ aergerlich - ich hatte da mal einen sonst wirklich sehr guten amerikanischen Transistorverstaerker, der deswegen gehen musst :cry:...

Den Umbau auf Gleichstromheizung bekam mein 300B-Verstaerker, da mir der Netztrafo bei Wechselstromheizung einfach zu warm wurde - um zu sehen, ob er bei externer Heizung der 300B kuehler werden wuerden, klemmte ich selbige vom Trafo ab und provisorisch an zwei Labornetzteile an... die Ruhe und der objektiv sauberere Ton waren dann ein Ohrenoeffner :shock: - ich experimentierte dann mit verschiedenen Quellen, und blieb bei den kleinen Schaltnetzteilen haengen, die noch unter das Chassis des Verstaerkers passten - Loesung gefunden und seither auf weitere Modifikationen verzichtet, weil unnoetig :mrgreen:... fast undenkbar - ein Verstaerker, der keine Baustelle mehr ist :wink: :OK:...

Beste Gruesse

Micha
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hallo Micha,

geniale Idee mit den kleinen Schaltnetzteilen ! :shock: :OK:

Hier ein interessanter Beitrag zu Charlize2 vs SE Class A J-FET.
Ich müsste wohl mal versuchen, einen 47.000 uF Kondensator nebst "Ölpapier-Kanne" zwischen Batterie und Charlize zu schalten ?! :shock:

Und hier noch etwas mehr Info zur Charlize.
... Hello all,

get a box from fedex today with charlize. First test in a wooden box with optima redtop......amazing

Charlize is a killer at first she killed the tube amplifier from Jonas and now she killed stone cold out of the box

my heavily modified Jadis amplifier (Original Gold Lion KT88, RCA Black Plates 12AX7, Vcaps Shinkho Black

Gates overall. And this 80$ amp killed him. Better in all aspects deeper and tighter bass a midrange to die

for and the best highs I ever heared in my room.

I have at least 40 different amps in my home from audio note to mark levinson, spectral, shindo,m jadis, mc

intosh all the expensive stuff but this is the best. This amp have no weak point!!!!! ... ©ToniM
Ich finde die Charlize2 ja auch sehr sehr gut, aber sowas ?! :shock: :mrgreen:
Nein im Ernst, hab' jetzt gerade erst beim letzten Nord-Treff zwei sehr schön klingende tubeamps hören können ! Vergleiche mit Röhrenverstärkern hinken irgendwie. Die Charlize hält imho allerdings sehr gut mit. Für mich gut genug, um sie als amp in meiner Kette zu behalten und die 845 Monos zu verkaufen ! :wink:

Viele Grüße,
Henning
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Beitrag von dubai2000 »

Henning,

vielen Dank für den zweiten Link - habe gerade 4 Caps an den Chip gelötet - spielt noch :lol: bin gespannt ob mir das Ergebnis gefallen wird.

VG Wolfram
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Beitrag von vintage64 »

Moin Wolfram,

gern geschehen.
Hab' die Caps jetzt auch hier, komme aber erst Ostern dazu. Charlize jetzt bei 116 Stunden ... :mrgreen:

Hast Du Dir mit dem Einbau der Caps einen "Einschalt-Plopp" eingehandelt ? (hoffentlich nicht !)
Bin sehr auf Deinen Eindruck gespannt ! :OK: :D

Viele Grüße,
Henning
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